Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

weit ist; da wimmelts ohne Zahl, beide große und kleine Thiere. Daselbst gehen
die Schiffe; da sind Wallfische, die du gemacht hast, daß sie darinnen scherzen.
Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit." Er
predigt seiner Gemeinde Gottes Größe im Meere, "damit das herrliche Meer
ihr in Zukunft merkwürdiger werde. . ., damit sein ehrfurchtgebietender An¬
blick sie nicht in ein dunkles Staunen einwiege, sondern sie begeistere zur
Anbetung seines Schöpfers." Er weist auf die Gaben des Meeres hin:
"Müssen seine Fluthen nicht für uns ans Land wälzen Muscheln, Treibholz,
Bernstein? . . . Muß nicht der Dorsch, der Lachs, der Hering Herreisen aus
fernem Meere, um in unsern Netzen gefangen zu werden?" So lehrt er sie
"glauben an ihres großen Hausvaters allversorgende Milde." Aber wie weitab
liegt von der gelegentlichen Anerkennung des Wertes, den ein Ergebnis der
Schiffbrüche, das Treibholz, für die holzarmen Insulaner hat, die Bitte um
die Güter gescheiterter Schiffe! Wo so gepredigt wurde, wo ein Fischervolk
mit der Kinderbitte um Brot zum Vater kam, gewärtig, daß er das weite
Becken der heimatlichen Wiek mit Gaben fülle, da konnte die Bitte um
Segnung des Strandes, wenn sie dem Herkommen gemäß während des
Gottesdienstes ausgesprochen wurde, nicht mißverstanden und nicht mißdeutet
werden. Was sollten diesen Fischern, deren Seelen halb von Andacht, halb
von Hoffnung auf einen reichen Fang erfüllt waren, die kargen Brocken der
Schiffsgüter, die das Meer in langen Zwischenrüumen an den Strand warf,
und die sie nur bergen, nicht sich aneignen durften? Wo so gepredigt und
Gottes Dienst am Strande gefeiert wurde, da gedieh wennn keine bewußte
Zweideutigkeit wie der Strandsegen, da klang den Andächtigen auch eine un¬
bewußte Zweideutigkeit (wie die vielleicht auch hier übliche Bitte "Herr, segne
den Strand") nur eindeutig als Bitte um das Fischerbrot, das ihnen auf der
weiten Flur ihrer Wiek wuchs, wenn Gott es wollte.

Und es wurde in der Bitte wirklich so gepredigt. Die Skizze einer
Uferpredigt, die ich oben gegeben habe, ist Kosegartens Predigt "Vom Meere"
entnommen, die er "am achten des Herbstmonds 1792" hielt, "da die Fischer
der Bitte noch den nehmlichen Morgen einen ungewöhnlich reichen Herings¬
fang gemacht hatten." Diese Predigt ist fast zu reich mit naturgeschichtlichen
Daten ausgestattet. Warmer ist der Ton der Uferpredigt, die der Dichter in
den Briefen eines Schiffbrüchigen dem Pastor Finster in den Mund legt-
Er feiert darin die Tugenden, die "in den Hütten am besten gediehen und
am leichtesten auszuüben wären." Am wärmsten spricht er in der "Uferfeier,"
der dritten Ekloge seiner ländlichen Dichtung "Jukunde," von Gott als Quelle
und Ziel des Lebens.

Wichtig für die Beurteilung der Strcmdverhültnisse auf Rügen ist auch
die ebenfalls in den Briefen eines Schiffbrüchigen enthaltne Schilderung einer
Strandung an der Tromper Wiek. Das alte Rettungsmittel, ein Tau, den
landwärts rollenden Wogen zur Beförderung ans Ufer überlassen, hatte schon
versagt. Eine Gegenströmung ließ das Tau nicht so nahe an das Land
kommen, daß es dort ergriffen werden konnte. Die Schiffbrüchigen machten
sich bereit, sich aufs Geratewohl den Wogen anzuvertrauen, als ein Geist-


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

weit ist; da wimmelts ohne Zahl, beide große und kleine Thiere. Daselbst gehen
die Schiffe; da sind Wallfische, die du gemacht hast, daß sie darinnen scherzen.
Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit." Er
predigt seiner Gemeinde Gottes Größe im Meere, „damit das herrliche Meer
ihr in Zukunft merkwürdiger werde. . ., damit sein ehrfurchtgebietender An¬
blick sie nicht in ein dunkles Staunen einwiege, sondern sie begeistere zur
Anbetung seines Schöpfers." Er weist auf die Gaben des Meeres hin:
„Müssen seine Fluthen nicht für uns ans Land wälzen Muscheln, Treibholz,
Bernstein? . . . Muß nicht der Dorsch, der Lachs, der Hering Herreisen aus
fernem Meere, um in unsern Netzen gefangen zu werden?" So lehrt er sie
„glauben an ihres großen Hausvaters allversorgende Milde." Aber wie weitab
liegt von der gelegentlichen Anerkennung des Wertes, den ein Ergebnis der
Schiffbrüche, das Treibholz, für die holzarmen Insulaner hat, die Bitte um
die Güter gescheiterter Schiffe! Wo so gepredigt wurde, wo ein Fischervolk
mit der Kinderbitte um Brot zum Vater kam, gewärtig, daß er das weite
Becken der heimatlichen Wiek mit Gaben fülle, da konnte die Bitte um
Segnung des Strandes, wenn sie dem Herkommen gemäß während des
Gottesdienstes ausgesprochen wurde, nicht mißverstanden und nicht mißdeutet
werden. Was sollten diesen Fischern, deren Seelen halb von Andacht, halb
von Hoffnung auf einen reichen Fang erfüllt waren, die kargen Brocken der
Schiffsgüter, die das Meer in langen Zwischenrüumen an den Strand warf,
und die sie nur bergen, nicht sich aneignen durften? Wo so gepredigt und
Gottes Dienst am Strande gefeiert wurde, da gedieh wennn keine bewußte
Zweideutigkeit wie der Strandsegen, da klang den Andächtigen auch eine un¬
bewußte Zweideutigkeit (wie die vielleicht auch hier übliche Bitte „Herr, segne
den Strand") nur eindeutig als Bitte um das Fischerbrot, das ihnen auf der
weiten Flur ihrer Wiek wuchs, wenn Gott es wollte.

Und es wurde in der Bitte wirklich so gepredigt. Die Skizze einer
Uferpredigt, die ich oben gegeben habe, ist Kosegartens Predigt „Vom Meere"
entnommen, die er „am achten des Herbstmonds 1792" hielt, „da die Fischer
der Bitte noch den nehmlichen Morgen einen ungewöhnlich reichen Herings¬
fang gemacht hatten." Diese Predigt ist fast zu reich mit naturgeschichtlichen
Daten ausgestattet. Warmer ist der Ton der Uferpredigt, die der Dichter in
den Briefen eines Schiffbrüchigen dem Pastor Finster in den Mund legt-
Er feiert darin die Tugenden, die „in den Hütten am besten gediehen und
am leichtesten auszuüben wären." Am wärmsten spricht er in der „Uferfeier,"
der dritten Ekloge seiner ländlichen Dichtung „Jukunde," von Gott als Quelle
und Ziel des Lebens.

Wichtig für die Beurteilung der Strcmdverhültnisse auf Rügen ist auch
die ebenfalls in den Briefen eines Schiffbrüchigen enthaltne Schilderung einer
Strandung an der Tromper Wiek. Das alte Rettungsmittel, ein Tau, den
landwärts rollenden Wogen zur Beförderung ans Ufer überlassen, hatte schon
versagt. Eine Gegenströmung ließ das Tau nicht so nahe an das Land
kommen, daß es dort ergriffen werden konnte. Die Schiffbrüchigen machten
sich bereit, sich aufs Geratewohl den Wogen anzuvertrauen, als ein Geist-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0266" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294683"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1131" prev="#ID_1130"> weit ist; da wimmelts ohne Zahl, beide große und kleine Thiere. Daselbst gehen<lb/>
die Schiffe; da sind Wallfische, die du gemacht hast, daß sie darinnen scherzen.<lb/>
Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit." Er<lb/>
predigt seiner Gemeinde Gottes Größe im Meere, &#x201E;damit das herrliche Meer<lb/>
ihr in Zukunft merkwürdiger werde. . ., damit sein ehrfurchtgebietender An¬<lb/>
blick sie nicht in ein dunkles Staunen einwiege, sondern sie begeistere zur<lb/>
Anbetung seines Schöpfers." Er weist auf die Gaben des Meeres hin:<lb/>
&#x201E;Müssen seine Fluthen nicht für uns ans Land wälzen Muscheln, Treibholz,<lb/>
Bernstein? . . . Muß nicht der Dorsch, der Lachs, der Hering Herreisen aus<lb/>
fernem Meere, um in unsern Netzen gefangen zu werden?" So lehrt er sie<lb/>
&#x201E;glauben an ihres großen Hausvaters allversorgende Milde." Aber wie weitab<lb/>
liegt von der gelegentlichen Anerkennung des Wertes, den ein Ergebnis der<lb/>
Schiffbrüche, das Treibholz, für die holzarmen Insulaner hat, die Bitte um<lb/>
die Güter gescheiterter Schiffe! Wo so gepredigt wurde, wo ein Fischervolk<lb/>
mit der Kinderbitte um Brot zum Vater kam, gewärtig, daß er das weite<lb/>
Becken der heimatlichen Wiek mit Gaben fülle, da konnte die Bitte um<lb/>
Segnung des Strandes, wenn sie dem Herkommen gemäß während des<lb/>
Gottesdienstes ausgesprochen wurde, nicht mißverstanden und nicht mißdeutet<lb/>
werden. Was sollten diesen Fischern, deren Seelen halb von Andacht, halb<lb/>
von Hoffnung auf einen reichen Fang erfüllt waren, die kargen Brocken der<lb/>
Schiffsgüter, die das Meer in langen Zwischenrüumen an den Strand warf,<lb/>
und die sie nur bergen, nicht sich aneignen durften? Wo so gepredigt und<lb/>
Gottes Dienst am Strande gefeiert wurde, da gedieh wennn keine bewußte<lb/>
Zweideutigkeit wie der Strandsegen, da klang den Andächtigen auch eine un¬<lb/>
bewußte Zweideutigkeit (wie die vielleicht auch hier übliche Bitte &#x201E;Herr, segne<lb/>
den Strand") nur eindeutig als Bitte um das Fischerbrot, das ihnen auf der<lb/>
weiten Flur ihrer Wiek wuchs, wenn Gott es wollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1132"> Und es wurde in der Bitte wirklich so gepredigt. Die Skizze einer<lb/>
Uferpredigt, die ich oben gegeben habe, ist Kosegartens Predigt &#x201E;Vom Meere"<lb/>
entnommen, die er &#x201E;am achten des Herbstmonds 1792" hielt, &#x201E;da die Fischer<lb/>
der Bitte noch den nehmlichen Morgen einen ungewöhnlich reichen Herings¬<lb/>
fang gemacht hatten." Diese Predigt ist fast zu reich mit naturgeschichtlichen<lb/>
Daten ausgestattet. Warmer ist der Ton der Uferpredigt, die der Dichter in<lb/>
den Briefen eines Schiffbrüchigen dem Pastor Finster in den Mund legt-<lb/>
Er feiert darin die Tugenden, die &#x201E;in den Hütten am besten gediehen und<lb/>
am leichtesten auszuüben wären." Am wärmsten spricht er in der &#x201E;Uferfeier,"<lb/>
der dritten Ekloge seiner ländlichen Dichtung &#x201E;Jukunde," von Gott als Quelle<lb/>
und Ziel des Lebens.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1133" next="#ID_1134"> Wichtig für die Beurteilung der Strcmdverhültnisse auf Rügen ist auch<lb/>
die ebenfalls in den Briefen eines Schiffbrüchigen enthaltne Schilderung einer<lb/>
Strandung an der Tromper Wiek. Das alte Rettungsmittel, ein Tau, den<lb/>
landwärts rollenden Wogen zur Beförderung ans Ufer überlassen, hatte schon<lb/>
versagt. Eine Gegenströmung ließ das Tau nicht so nahe an das Land<lb/>
kommen, daß es dort ergriffen werden konnte. Die Schiffbrüchigen machten<lb/>
sich bereit, sich aufs Geratewohl den Wogen anzuvertrauen, als ein Geist-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0266] Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste weit ist; da wimmelts ohne Zahl, beide große und kleine Thiere. Daselbst gehen die Schiffe; da sind Wallfische, die du gemacht hast, daß sie darinnen scherzen. Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit." Er predigt seiner Gemeinde Gottes Größe im Meere, „damit das herrliche Meer ihr in Zukunft merkwürdiger werde. . ., damit sein ehrfurchtgebietender An¬ blick sie nicht in ein dunkles Staunen einwiege, sondern sie begeistere zur Anbetung seines Schöpfers." Er weist auf die Gaben des Meeres hin: „Müssen seine Fluthen nicht für uns ans Land wälzen Muscheln, Treibholz, Bernstein? . . . Muß nicht der Dorsch, der Lachs, der Hering Herreisen aus fernem Meere, um in unsern Netzen gefangen zu werden?" So lehrt er sie „glauben an ihres großen Hausvaters allversorgende Milde." Aber wie weitab liegt von der gelegentlichen Anerkennung des Wertes, den ein Ergebnis der Schiffbrüche, das Treibholz, für die holzarmen Insulaner hat, die Bitte um die Güter gescheiterter Schiffe! Wo so gepredigt wurde, wo ein Fischervolk mit der Kinderbitte um Brot zum Vater kam, gewärtig, daß er das weite Becken der heimatlichen Wiek mit Gaben fülle, da konnte die Bitte um Segnung des Strandes, wenn sie dem Herkommen gemäß während des Gottesdienstes ausgesprochen wurde, nicht mißverstanden und nicht mißdeutet werden. Was sollten diesen Fischern, deren Seelen halb von Andacht, halb von Hoffnung auf einen reichen Fang erfüllt waren, die kargen Brocken der Schiffsgüter, die das Meer in langen Zwischenrüumen an den Strand warf, und die sie nur bergen, nicht sich aneignen durften? Wo so gepredigt und Gottes Dienst am Strande gefeiert wurde, da gedieh wennn keine bewußte Zweideutigkeit wie der Strandsegen, da klang den Andächtigen auch eine un¬ bewußte Zweideutigkeit (wie die vielleicht auch hier übliche Bitte „Herr, segne den Strand") nur eindeutig als Bitte um das Fischerbrot, das ihnen auf der weiten Flur ihrer Wiek wuchs, wenn Gott es wollte. Und es wurde in der Bitte wirklich so gepredigt. Die Skizze einer Uferpredigt, die ich oben gegeben habe, ist Kosegartens Predigt „Vom Meere" entnommen, die er „am achten des Herbstmonds 1792" hielt, „da die Fischer der Bitte noch den nehmlichen Morgen einen ungewöhnlich reichen Herings¬ fang gemacht hatten." Diese Predigt ist fast zu reich mit naturgeschichtlichen Daten ausgestattet. Warmer ist der Ton der Uferpredigt, die der Dichter in den Briefen eines Schiffbrüchigen dem Pastor Finster in den Mund legt- Er feiert darin die Tugenden, die „in den Hütten am besten gediehen und am leichtesten auszuüben wären." Am wärmsten spricht er in der „Uferfeier," der dritten Ekloge seiner ländlichen Dichtung „Jukunde," von Gott als Quelle und Ziel des Lebens. Wichtig für die Beurteilung der Strcmdverhültnisse auf Rügen ist auch die ebenfalls in den Briefen eines Schiffbrüchigen enthaltne Schilderung einer Strandung an der Tromper Wiek. Das alte Rettungsmittel, ein Tau, den landwärts rollenden Wogen zur Beförderung ans Ufer überlassen, hatte schon versagt. Eine Gegenströmung ließ das Tau nicht so nahe an das Land kommen, daß es dort ergriffen werden konnte. Die Schiffbrüchigen machten sich bereit, sich aufs Geratewohl den Wogen anzuvertrauen, als ein Geist-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/266
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/266>, abgerufen am 29.05.2024.