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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste

licher, der des den Strand entlang führenden Wegs fuhr, die Leute am
Strande zu einem Rettungsversuche zu ermutigen begann. Es gelang ihm,
einen der Bauern so weit zu bringen, daß er dem Tau der Schiffbrüchigen
durch die Wogen entgegenritt. Beim siebenten Versuche erfaßte der kühne
Reitersmann das Tau. Allein die hastigen Hände der Leute am Ufer ließen
es wieder entschlüpfen. Es schnellte weit in die See zurück. Ein letzter
Versuch, zu dem der Geistliche den Reiter gewann, glückte. Und die Schiff¬
brüchigen fanden mit Ausnahme eines Unvorsichtigen alle über die schwanke
Brücke den Weg ins Leben. Das Stranddorf nahm sie freundlich auf. Der
Schiffer hatte sich wegen des Bergelohns und der Flvttmachung seines Fahr¬
zeugs mit dem Grundherrn auseinanderzusetzen. Die Berger wurden, wie es
der auf der Fahrt vor der Strandung ertrunkne Schiffsjunge, der mit dem zweiten
Gesichte begabt gewesen war, vorausgesehen hatte, in der Kajüte bewirtet. Das
scheint auf Rügen der gewöhnliche Bergelohn gewesen zu sein.

Eine in der letzten Dezembernummer des Rügenschen Kreis- und Anzeige¬
blattes vom Jahre 1902 erschienene Schilderung eines Schiffbruchs, der sich
am 31. Dezember 1802 bei Juliusruhe in der Tromper Wiek ereignete, be¬
kämpft gleichfalls mit dem hellen Lichte, das sie auf die Bewohner der Ost¬
küste Rügens wirft, den Schatten des Strandsegens. Einzelne Wendungen
dieses Berichts, die an die Uferfeier in der "Jukunde" anklingen, lassen fast
vermuten, daß Kosegarten selbst die "vergilbten Blatter" beschrieb, denen die
Schilderung entnommen ist.

Heimatwind, der zum Sturme ausartete, hatte das Flensburger Schiff
"Frau Ingeborg" auf der Heimreise von Pillau auf das Riff im Tromper
Wiek getrieben. Drei Mann der Besatzung banden sich im Takelwerk fest,
zwei auf dem Verdeck. Bis Breeger Schiffer, die Herr von der Leucten auf
Julinsruhe von der Strandung benachrichtigte, ein Boot losgeeist und über
die Schabe geschafft hatten, vergingen mehrere Stunden. Den einen Mann
auf Deck hatten inzwischen die Wogen fortgerissen, den andern tödlich durch¬
kältet. Den heldenmütigen Binnenschiffern gelang es, sich an das Wrack
heranzuarbeiten und die erstarrten Schiffbrüchigen zu retten, allein der Mann,
über den stundenlang die eisigen Wogen weggegangen waren, starb im Boote,
der Schiffer gleich nach der Ankunft am Strande. Nur zwei von den Ge¬
retteten blieben am Leben, nur zwei Leben wurden mit dem heldenmütigen
Einsätze von elf Leben gewonnen.

Eins geht aus diesen beiden Bildern vom Oststrande Rügens hervor:
wo Geistliche wie Kosegartens Abbild, der Pastor Finster, in ihrer Strand¬
gemeinde walteten und für die Rettung der vom Meere Bedrohten sorgten,
und wo schlichte Männer vom Strande mit ruhigem Mute erklärten, "daß sie
es zufrieden wären, über den Versuch, ihre Brüder zu retten, das eigene Leben
einzubüßen, wenn anders Gott ein solches über sie beschlossen Hütte," da
wurde nicht um Strandgut gebetet.

Diese Überzeugung wird noch befestigt durch das, was ein andrer
rügischer Dichter von seiner Heimat und seinen Landsleuten zu erzählen weiß.
In seinen Erinnerungen aus dem äußeren Leben erzählt Arndt im Anschlusse


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste

licher, der des den Strand entlang führenden Wegs fuhr, die Leute am
Strande zu einem Rettungsversuche zu ermutigen begann. Es gelang ihm,
einen der Bauern so weit zu bringen, daß er dem Tau der Schiffbrüchigen
durch die Wogen entgegenritt. Beim siebenten Versuche erfaßte der kühne
Reitersmann das Tau. Allein die hastigen Hände der Leute am Ufer ließen
es wieder entschlüpfen. Es schnellte weit in die See zurück. Ein letzter
Versuch, zu dem der Geistliche den Reiter gewann, glückte. Und die Schiff¬
brüchigen fanden mit Ausnahme eines Unvorsichtigen alle über die schwanke
Brücke den Weg ins Leben. Das Stranddorf nahm sie freundlich auf. Der
Schiffer hatte sich wegen des Bergelohns und der Flvttmachung seines Fahr¬
zeugs mit dem Grundherrn auseinanderzusetzen. Die Berger wurden, wie es
der auf der Fahrt vor der Strandung ertrunkne Schiffsjunge, der mit dem zweiten
Gesichte begabt gewesen war, vorausgesehen hatte, in der Kajüte bewirtet. Das
scheint auf Rügen der gewöhnliche Bergelohn gewesen zu sein.

Eine in der letzten Dezembernummer des Rügenschen Kreis- und Anzeige¬
blattes vom Jahre 1902 erschienene Schilderung eines Schiffbruchs, der sich
am 31. Dezember 1802 bei Juliusruhe in der Tromper Wiek ereignete, be¬
kämpft gleichfalls mit dem hellen Lichte, das sie auf die Bewohner der Ost¬
küste Rügens wirft, den Schatten des Strandsegens. Einzelne Wendungen
dieses Berichts, die an die Uferfeier in der „Jukunde" anklingen, lassen fast
vermuten, daß Kosegarten selbst die „vergilbten Blatter" beschrieb, denen die
Schilderung entnommen ist.

Heimatwind, der zum Sturme ausartete, hatte das Flensburger Schiff
„Frau Ingeborg" auf der Heimreise von Pillau auf das Riff im Tromper
Wiek getrieben. Drei Mann der Besatzung banden sich im Takelwerk fest,
zwei auf dem Verdeck. Bis Breeger Schiffer, die Herr von der Leucten auf
Julinsruhe von der Strandung benachrichtigte, ein Boot losgeeist und über
die Schabe geschafft hatten, vergingen mehrere Stunden. Den einen Mann
auf Deck hatten inzwischen die Wogen fortgerissen, den andern tödlich durch¬
kältet. Den heldenmütigen Binnenschiffern gelang es, sich an das Wrack
heranzuarbeiten und die erstarrten Schiffbrüchigen zu retten, allein der Mann,
über den stundenlang die eisigen Wogen weggegangen waren, starb im Boote,
der Schiffer gleich nach der Ankunft am Strande. Nur zwei von den Ge¬
retteten blieben am Leben, nur zwei Leben wurden mit dem heldenmütigen
Einsätze von elf Leben gewonnen.

Eins geht aus diesen beiden Bildern vom Oststrande Rügens hervor:
wo Geistliche wie Kosegartens Abbild, der Pastor Finster, in ihrer Strand¬
gemeinde walteten und für die Rettung der vom Meere Bedrohten sorgten,
und wo schlichte Männer vom Strande mit ruhigem Mute erklärten, „daß sie
es zufrieden wären, über den Versuch, ihre Brüder zu retten, das eigene Leben
einzubüßen, wenn anders Gott ein solches über sie beschlossen Hütte," da
wurde nicht um Strandgut gebetet.

Diese Überzeugung wird noch befestigt durch das, was ein andrer
rügischer Dichter von seiner Heimat und seinen Landsleuten zu erzählen weiß.
In seinen Erinnerungen aus dem äußeren Leben erzählt Arndt im Anschlusse


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[0267] Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste licher, der des den Strand entlang führenden Wegs fuhr, die Leute am Strande zu einem Rettungsversuche zu ermutigen begann. Es gelang ihm, einen der Bauern so weit zu bringen, daß er dem Tau der Schiffbrüchigen durch die Wogen entgegenritt. Beim siebenten Versuche erfaßte der kühne Reitersmann das Tau. Allein die hastigen Hände der Leute am Ufer ließen es wieder entschlüpfen. Es schnellte weit in die See zurück. Ein letzter Versuch, zu dem der Geistliche den Reiter gewann, glückte. Und die Schiff¬ brüchigen fanden mit Ausnahme eines Unvorsichtigen alle über die schwanke Brücke den Weg ins Leben. Das Stranddorf nahm sie freundlich auf. Der Schiffer hatte sich wegen des Bergelohns und der Flvttmachung seines Fahr¬ zeugs mit dem Grundherrn auseinanderzusetzen. Die Berger wurden, wie es der auf der Fahrt vor der Strandung ertrunkne Schiffsjunge, der mit dem zweiten Gesichte begabt gewesen war, vorausgesehen hatte, in der Kajüte bewirtet. Das scheint auf Rügen der gewöhnliche Bergelohn gewesen zu sein. Eine in der letzten Dezembernummer des Rügenschen Kreis- und Anzeige¬ blattes vom Jahre 1902 erschienene Schilderung eines Schiffbruchs, der sich am 31. Dezember 1802 bei Juliusruhe in der Tromper Wiek ereignete, be¬ kämpft gleichfalls mit dem hellen Lichte, das sie auf die Bewohner der Ost¬ küste Rügens wirft, den Schatten des Strandsegens. Einzelne Wendungen dieses Berichts, die an die Uferfeier in der „Jukunde" anklingen, lassen fast vermuten, daß Kosegarten selbst die „vergilbten Blatter" beschrieb, denen die Schilderung entnommen ist. Heimatwind, der zum Sturme ausartete, hatte das Flensburger Schiff „Frau Ingeborg" auf der Heimreise von Pillau auf das Riff im Tromper Wiek getrieben. Drei Mann der Besatzung banden sich im Takelwerk fest, zwei auf dem Verdeck. Bis Breeger Schiffer, die Herr von der Leucten auf Julinsruhe von der Strandung benachrichtigte, ein Boot losgeeist und über die Schabe geschafft hatten, vergingen mehrere Stunden. Den einen Mann auf Deck hatten inzwischen die Wogen fortgerissen, den andern tödlich durch¬ kältet. Den heldenmütigen Binnenschiffern gelang es, sich an das Wrack heranzuarbeiten und die erstarrten Schiffbrüchigen zu retten, allein der Mann, über den stundenlang die eisigen Wogen weggegangen waren, starb im Boote, der Schiffer gleich nach der Ankunft am Strande. Nur zwei von den Ge¬ retteten blieben am Leben, nur zwei Leben wurden mit dem heldenmütigen Einsätze von elf Leben gewonnen. Eins geht aus diesen beiden Bildern vom Oststrande Rügens hervor: wo Geistliche wie Kosegartens Abbild, der Pastor Finster, in ihrer Strand¬ gemeinde walteten und für die Rettung der vom Meere Bedrohten sorgten, und wo schlichte Männer vom Strande mit ruhigem Mute erklärten, „daß sie es zufrieden wären, über den Versuch, ihre Brüder zu retten, das eigene Leben einzubüßen, wenn anders Gott ein solches über sie beschlossen Hütte," da wurde nicht um Strandgut gebetet. Diese Überzeugung wird noch befestigt durch das, was ein andrer rügischer Dichter von seiner Heimat und seinen Landsleuten zu erzählen weiß. In seinen Erinnerungen aus dem äußeren Leben erzählt Arndt im Anschlusse

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/267>, abgerufen am 14.05.2024.