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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Tandgrafen von Hessen-Homburg

sie unbegründet sind. Ganz besonders hat eine deutsche Fürstenfamilie, deren
Mitglieder in schwerer Zeit dem Vaterlande Gut und Blut freudig zum Opfer
gebracht haben, das Recht auf eine sorgfältig prüfende Würdigung ihres Ver¬
haltens.

Nur in Kürze sei daraus hingewiesen, daß Landgraf Friedrich der Fünfte,
der Freund Schenkendorfs und des Freiherrn vom Stein, den Mut hatte, sich
von der Stiftung des Rheinbundes fernzuhalten; die Folge davon war, daß
er mediatisiert, und daß sein Land unter die Oberhoheit Darmstadts gestellt
wurde. Seine sechs Söhne haben alle, teils unter dem österreichischen Doppel¬
adler, teils im preußischen Heere fechtend, im Kampfe gegen Napoleon auf
vielen Schlachtfeldern geblutet. Prinz Leopold, der jüngste von ihnen, fand
am 2. Mai 1813 in Groß-Görschen den Heldentod/") Die Stelle, wo er
gefallen ist, bezeichnet ein von seiner Lieblingsschwester ihm zu Ehren er¬
richtetes Denkmal. Alle übrigen fünf Prinzen standen bei Leipzig im Kugel¬
regen. Prinz Friedrich Joseph sank am 18. Oktober 1813 beim Sturm auf
Dölitz schwerverwundet vom Pferde. Prinz Ludwig führte am 19. Oktober
seine Ostpreußen zum Sturm auf das Grimmaische Tor und erhielt an der
Spitze seiner Truppen einen Schuß in die Schulter. Prinzessin Marianne
aber, seit 1804 mit Prinz Wilhelm dem ältern, dem Bruder König Friedrich
Wilhelms des Dritten, vermählt, nimmt in der vaterländischen Geschichte mit
Recht einen Ehrenplatz ein.**) In der Leidenszeit der Flucht nach Memel
stand sie der Königin Luise als treue Freundin helfend und tröstend zur Seite;
nach dem Tode der edeln Königin ersetzte sie den Kindern, soweit sie es ver¬
mochte, die Mutter; heldenmütig harrte sie im Februar 1813 in dem von
französischen Kanonen bedrohten Königsschlosse zu Berlin aus und erwarb
sich durch ihr opferwilliges Wirken für die Verwundeten und die Kranken nicht
nur beim König, sondern auch beim Volke die größte Liebe und Verehrung.
Ihr Sohn war Prinz Adalbert, der erste preußische Admiral. Die fünf den
Vater überlebenden Prinzen haben in den Jahren von 1820 bis 1866 nach¬
einander als Landgrafen regiert. Mit Landgraf Ferdinand, der 1866 kinder¬
los starb, erlosch das Fürstengeschlecht, das, seit 1622 regierend, manchen
Helden hervorgebracht hatte. Zur Erinnerung an die Homburger Landgrafen
läßt Kaiser Wilhelm eben jetzt ein Denkmal schaffen, das er der Stadt Hom¬
burg in hochherziger Weise zum Geschenk macht.

Doch wir wenden uns nun zur Frage nach der persönlichen Teilnahme
eines der Homburger Landgrafen am Hasardspiel.

Im Jahre 1840 war Homburg ein bescheidnes Landstädtchen von 3500 Ein¬
wohnern. An den Mineralquellen waren einige Jahre vorher die ersten Bade¬
einrichtungen hergestellt worden, doch war es der kleinen Landgrafschaft un¬
möglich, den Besuchern Homburgs durch kostspielige Veranstaltungen in ähnlicher




*) S. Schwartz, Landgraf Friedrich der Fünfte von Hessen-Homburg und seine Familie.
Rudolstadt, 1873. Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde zu Homburg
vor der Höhe. Sechstes Heft. 1899.en-
S, W. Baur, Prinzeß Wilhelm von Preußen, geborne Prinzessin Marianne von Hess
Homburg. Hamburg, 1386.
Die Tandgrafen von Hessen-Homburg

sie unbegründet sind. Ganz besonders hat eine deutsche Fürstenfamilie, deren
Mitglieder in schwerer Zeit dem Vaterlande Gut und Blut freudig zum Opfer
gebracht haben, das Recht auf eine sorgfältig prüfende Würdigung ihres Ver¬
haltens.

Nur in Kürze sei daraus hingewiesen, daß Landgraf Friedrich der Fünfte,
der Freund Schenkendorfs und des Freiherrn vom Stein, den Mut hatte, sich
von der Stiftung des Rheinbundes fernzuhalten; die Folge davon war, daß
er mediatisiert, und daß sein Land unter die Oberhoheit Darmstadts gestellt
wurde. Seine sechs Söhne haben alle, teils unter dem österreichischen Doppel¬
adler, teils im preußischen Heere fechtend, im Kampfe gegen Napoleon auf
vielen Schlachtfeldern geblutet. Prinz Leopold, der jüngste von ihnen, fand
am 2. Mai 1813 in Groß-Görschen den Heldentod/") Die Stelle, wo er
gefallen ist, bezeichnet ein von seiner Lieblingsschwester ihm zu Ehren er¬
richtetes Denkmal. Alle übrigen fünf Prinzen standen bei Leipzig im Kugel¬
regen. Prinz Friedrich Joseph sank am 18. Oktober 1813 beim Sturm auf
Dölitz schwerverwundet vom Pferde. Prinz Ludwig führte am 19. Oktober
seine Ostpreußen zum Sturm auf das Grimmaische Tor und erhielt an der
Spitze seiner Truppen einen Schuß in die Schulter. Prinzessin Marianne
aber, seit 1804 mit Prinz Wilhelm dem ältern, dem Bruder König Friedrich
Wilhelms des Dritten, vermählt, nimmt in der vaterländischen Geschichte mit
Recht einen Ehrenplatz ein.**) In der Leidenszeit der Flucht nach Memel
stand sie der Königin Luise als treue Freundin helfend und tröstend zur Seite;
nach dem Tode der edeln Königin ersetzte sie den Kindern, soweit sie es ver¬
mochte, die Mutter; heldenmütig harrte sie im Februar 1813 in dem von
französischen Kanonen bedrohten Königsschlosse zu Berlin aus und erwarb
sich durch ihr opferwilliges Wirken für die Verwundeten und die Kranken nicht
nur beim König, sondern auch beim Volke die größte Liebe und Verehrung.
Ihr Sohn war Prinz Adalbert, der erste preußische Admiral. Die fünf den
Vater überlebenden Prinzen haben in den Jahren von 1820 bis 1866 nach¬
einander als Landgrafen regiert. Mit Landgraf Ferdinand, der 1866 kinder¬
los starb, erlosch das Fürstengeschlecht, das, seit 1622 regierend, manchen
Helden hervorgebracht hatte. Zur Erinnerung an die Homburger Landgrafen
läßt Kaiser Wilhelm eben jetzt ein Denkmal schaffen, das er der Stadt Hom¬
burg in hochherziger Weise zum Geschenk macht.

Doch wir wenden uns nun zur Frage nach der persönlichen Teilnahme
eines der Homburger Landgrafen am Hasardspiel.

Im Jahre 1840 war Homburg ein bescheidnes Landstädtchen von 3500 Ein¬
wohnern. An den Mineralquellen waren einige Jahre vorher die ersten Bade¬
einrichtungen hergestellt worden, doch war es der kleinen Landgrafschaft un¬
möglich, den Besuchern Homburgs durch kostspielige Veranstaltungen in ähnlicher




*) S. Schwartz, Landgraf Friedrich der Fünfte von Hessen-Homburg und seine Familie.
Rudolstadt, 1873. Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde zu Homburg
vor der Höhe. Sechstes Heft. 1899.en-
S, W. Baur, Prinzeß Wilhelm von Preußen, geborne Prinzessin Marianne von Hess
Homburg. Hamburg, 1386.
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[0274] Die Tandgrafen von Hessen-Homburg sie unbegründet sind. Ganz besonders hat eine deutsche Fürstenfamilie, deren Mitglieder in schwerer Zeit dem Vaterlande Gut und Blut freudig zum Opfer gebracht haben, das Recht auf eine sorgfältig prüfende Würdigung ihres Ver¬ haltens. Nur in Kürze sei daraus hingewiesen, daß Landgraf Friedrich der Fünfte, der Freund Schenkendorfs und des Freiherrn vom Stein, den Mut hatte, sich von der Stiftung des Rheinbundes fernzuhalten; die Folge davon war, daß er mediatisiert, und daß sein Land unter die Oberhoheit Darmstadts gestellt wurde. Seine sechs Söhne haben alle, teils unter dem österreichischen Doppel¬ adler, teils im preußischen Heere fechtend, im Kampfe gegen Napoleon auf vielen Schlachtfeldern geblutet. Prinz Leopold, der jüngste von ihnen, fand am 2. Mai 1813 in Groß-Görschen den Heldentod/") Die Stelle, wo er gefallen ist, bezeichnet ein von seiner Lieblingsschwester ihm zu Ehren er¬ richtetes Denkmal. Alle übrigen fünf Prinzen standen bei Leipzig im Kugel¬ regen. Prinz Friedrich Joseph sank am 18. Oktober 1813 beim Sturm auf Dölitz schwerverwundet vom Pferde. Prinz Ludwig führte am 19. Oktober seine Ostpreußen zum Sturm auf das Grimmaische Tor und erhielt an der Spitze seiner Truppen einen Schuß in die Schulter. Prinzessin Marianne aber, seit 1804 mit Prinz Wilhelm dem ältern, dem Bruder König Friedrich Wilhelms des Dritten, vermählt, nimmt in der vaterländischen Geschichte mit Recht einen Ehrenplatz ein.**) In der Leidenszeit der Flucht nach Memel stand sie der Königin Luise als treue Freundin helfend und tröstend zur Seite; nach dem Tode der edeln Königin ersetzte sie den Kindern, soweit sie es ver¬ mochte, die Mutter; heldenmütig harrte sie im Februar 1813 in dem von französischen Kanonen bedrohten Königsschlosse zu Berlin aus und erwarb sich durch ihr opferwilliges Wirken für die Verwundeten und die Kranken nicht nur beim König, sondern auch beim Volke die größte Liebe und Verehrung. Ihr Sohn war Prinz Adalbert, der erste preußische Admiral. Die fünf den Vater überlebenden Prinzen haben in den Jahren von 1820 bis 1866 nach¬ einander als Landgrafen regiert. Mit Landgraf Ferdinand, der 1866 kinder¬ los starb, erlosch das Fürstengeschlecht, das, seit 1622 regierend, manchen Helden hervorgebracht hatte. Zur Erinnerung an die Homburger Landgrafen läßt Kaiser Wilhelm eben jetzt ein Denkmal schaffen, das er der Stadt Hom¬ burg in hochherziger Weise zum Geschenk macht. Doch wir wenden uns nun zur Frage nach der persönlichen Teilnahme eines der Homburger Landgrafen am Hasardspiel. Im Jahre 1840 war Homburg ein bescheidnes Landstädtchen von 3500 Ein¬ wohnern. An den Mineralquellen waren einige Jahre vorher die ersten Bade¬ einrichtungen hergestellt worden, doch war es der kleinen Landgrafschaft un¬ möglich, den Besuchern Homburgs durch kostspielige Veranstaltungen in ähnlicher *) S. Schwartz, Landgraf Friedrich der Fünfte von Hessen-Homburg und seine Familie. Rudolstadt, 1873. Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde zu Homburg vor der Höhe. Sechstes Heft. 1899.en- S, W. Baur, Prinzeß Wilhelm von Preußen, geborne Prinzessin Marianne von Hess Homburg. Hamburg, 1386.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/274>, abgerufen am 12.05.2024.