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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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anheitert, eine so mächtige Bewegung gegen den Alkohol") erleben? Besteht
etwa das gemeine Volk ans lauter Trunkenbolden? An meinem Wohnort
sieht man manchmal Sonnabend Abends ein paar schwankende Gestalten, sonst
aber fast nie. Anderwärts magh ja schlimmer sein, aber Zustände, wie sie in
den vierziger Jahren in Oberschlesien herrschten und nach einer Schilderung
in Böhmerts Zeitschrift bei den Arbeitern des Karwiner Grubengebiets heute
noch herrschen, findet man sicherlich nirgends mehr im Deutschen Reiche.

Blonder meint, erst in unsrer Zeit habe der Alkoholgenuß eine so kolossale
Ausdehnung erlangt, weil erst die heutige Technik die Herstellung so gewal¬
tiger Mengen ermögliche. Aber die antiken Kulturvölker wohnten in Wein¬
ländern; in diesen ist der Wein noch bellte spottbillig, und wie wir aus Cato
erfahren, bekam sogar der Ackersklave des harten Römers sein Weindeputat.
(Heute sind gerade die Romanen trotz der Weinfülle mäßig im Genuß von spiri¬
tuösen, oder waren es bis vor einigen Jahrzehnten; die Franzosen sind, wie
Delbrücks Kurven zeigen, seit 1850 Säufer geworden.) Und wenn man im
europäischen Norden um 1300 keine Exportbrauereien gehabt hat, so hatte
dafür jede Hausfrau ihren Braukessel, worin sie allwöchentlich für den ge¬
strengen Eheherrn und für sich selbst den Labetrunk bereitete. Dagegen ist der
zweite Grund stichhaltig, den Blonder anführt: "Die Alkoholfrage ist gekommen
mit jenen Wissenschaften, die sorgfältig nud methodisch die sozialen Phänomene
festzustellen und auf ihre Ursachen zu prüfen bestrebt sind." Diese Verfeinerung,
Vertiefung und Verbreitung der Wissenschaften ist ja nun ohne Zweifel eine
wertvolle Kultnrerrungenschaft, aber mit ungemischter Freude können wir sie
so wenig wie andre Kulturerruugenschaften begrüßen. Sie hängt doch eben
mit der Tatsache zusammen, daß die wirklich produktive Arbeit nur einen
immer kleiner werdenden Teil der vorhandnen Hände und Köpfe in Anspruch
nimmt, und daß sich die übrigen durch den moralischen Zwang zur Arbeithetzc
genötigt sehen, die geistige Arbeit, die Forschung und die Fürsorge für den
Nächsten ins Ungesunde zu steigern. Wir können ja nicht mehr essen und
trinken, schlafen und uns kleiden, arbeiten und uns Vergnügen, ohne daß uns
ein guter Freund, der gewöhnlich die Bataillone eines Vereins hinter sich hat,
die Gesundheitschädlichkeit oder sonstige Verderblichkeit unsers Beginnens und
unsrer Lebensgewohnheiten bewiese und uns zum Gegenstande seiner Bekehrungs¬
versuche machte.



Die Alkoholfrage. Vierteljahrsschrift zur Erforschung der Wirkungen des Alkohols.
Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner von Professor Dr. Böhmert,
Geheimen Regierungsrat, und Dr, me-ü. Meinert. Dresden, Verlag von O. V> Böhmert, 1904.--
Hygiene des Alkoholismus von Dr. niscl. A. Delbrück, Direktor der Irrenanstalt in
Bremen. Mit 10 Kurventafeln im Text. Jena, Gustav Fischer, 1901. -- Alkohol und Ver¬
kehrswesen. Vortrag vom Eisenbahndirektor de Terra, 2. Aufl. Stolp in Pommern, H. Hilde¬
brandt, 1904. -- Der enthaltsame Eisenbahner. Zeitschrift des deutschen Vereins ent¬
haltsamer Eisenbahner, herausgegeben vom Eisenbahndirektor de Terra in Stolp. -- Die deutsche
Abstinenzbewegung und die moderne Kultur von Pastor I.lo. E. Rolffs. Hamburg, Deutsch¬
lands Großloge II des 0. (1. L. <P. Jepscn, Flensburg), 1901. -- Die Alkoholfrage in
ihrem Verhältnis zur Arbeiterfrage. Ein Vortrag von I)r. Hermann Blonder. Ur. 30 der
Flugschriften des Alkoholgegnerbundes. Zu beziehen von der Schriftstelle des Bundes, Basel,
Postfach 4108, und Leopoldshöhe (Baden).
vom Aamvfe gegen den Alkohol

anheitert, eine so mächtige Bewegung gegen den Alkohol") erleben? Besteht
etwa das gemeine Volk ans lauter Trunkenbolden? An meinem Wohnort
sieht man manchmal Sonnabend Abends ein paar schwankende Gestalten, sonst
aber fast nie. Anderwärts magh ja schlimmer sein, aber Zustände, wie sie in
den vierziger Jahren in Oberschlesien herrschten und nach einer Schilderung
in Böhmerts Zeitschrift bei den Arbeitern des Karwiner Grubengebiets heute
noch herrschen, findet man sicherlich nirgends mehr im Deutschen Reiche.

Blonder meint, erst in unsrer Zeit habe der Alkoholgenuß eine so kolossale
Ausdehnung erlangt, weil erst die heutige Technik die Herstellung so gewal¬
tiger Mengen ermögliche. Aber die antiken Kulturvölker wohnten in Wein¬
ländern; in diesen ist der Wein noch bellte spottbillig, und wie wir aus Cato
erfahren, bekam sogar der Ackersklave des harten Römers sein Weindeputat.
(Heute sind gerade die Romanen trotz der Weinfülle mäßig im Genuß von spiri¬
tuösen, oder waren es bis vor einigen Jahrzehnten; die Franzosen sind, wie
Delbrücks Kurven zeigen, seit 1850 Säufer geworden.) Und wenn man im
europäischen Norden um 1300 keine Exportbrauereien gehabt hat, so hatte
dafür jede Hausfrau ihren Braukessel, worin sie allwöchentlich für den ge¬
strengen Eheherrn und für sich selbst den Labetrunk bereitete. Dagegen ist der
zweite Grund stichhaltig, den Blonder anführt: „Die Alkoholfrage ist gekommen
mit jenen Wissenschaften, die sorgfältig nud methodisch die sozialen Phänomene
festzustellen und auf ihre Ursachen zu prüfen bestrebt sind." Diese Verfeinerung,
Vertiefung und Verbreitung der Wissenschaften ist ja nun ohne Zweifel eine
wertvolle Kultnrerrungenschaft, aber mit ungemischter Freude können wir sie
so wenig wie andre Kulturerruugenschaften begrüßen. Sie hängt doch eben
mit der Tatsache zusammen, daß die wirklich produktive Arbeit nur einen
immer kleiner werdenden Teil der vorhandnen Hände und Köpfe in Anspruch
nimmt, und daß sich die übrigen durch den moralischen Zwang zur Arbeithetzc
genötigt sehen, die geistige Arbeit, die Forschung und die Fürsorge für den
Nächsten ins Ungesunde zu steigern. Wir können ja nicht mehr essen und
trinken, schlafen und uns kleiden, arbeiten und uns Vergnügen, ohne daß uns
ein guter Freund, der gewöhnlich die Bataillone eines Vereins hinter sich hat,
die Gesundheitschädlichkeit oder sonstige Verderblichkeit unsers Beginnens und
unsrer Lebensgewohnheiten bewiese und uns zum Gegenstande seiner Bekehrungs¬
versuche machte.



Die Alkoholfrage. Vierteljahrsschrift zur Erforschung der Wirkungen des Alkohols.
Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner von Professor Dr. Böhmert,
Geheimen Regierungsrat, und Dr, me-ü. Meinert. Dresden, Verlag von O. V> Böhmert, 1904.—
Hygiene des Alkoholismus von Dr. niscl. A. Delbrück, Direktor der Irrenanstalt in
Bremen. Mit 10 Kurventafeln im Text. Jena, Gustav Fischer, 1901. — Alkohol und Ver¬
kehrswesen. Vortrag vom Eisenbahndirektor de Terra, 2. Aufl. Stolp in Pommern, H. Hilde¬
brandt, 1904. — Der enthaltsame Eisenbahner. Zeitschrift des deutschen Vereins ent¬
haltsamer Eisenbahner, herausgegeben vom Eisenbahndirektor de Terra in Stolp. — Die deutsche
Abstinenzbewegung und die moderne Kultur von Pastor I.lo. E. Rolffs. Hamburg, Deutsch¬
lands Großloge II des 0. (1. L. <P. Jepscn, Flensburg), 1901. — Die Alkoholfrage in
ihrem Verhältnis zur Arbeiterfrage. Ein Vortrag von I)r. Hermann Blonder. Ur. 30 der
Flugschriften des Alkoholgegnerbundes. Zu beziehen von der Schriftstelle des Bundes, Basel,
Postfach 4108, und Leopoldshöhe (Baden).
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[0028] vom Aamvfe gegen den Alkohol anheitert, eine so mächtige Bewegung gegen den Alkohol") erleben? Besteht etwa das gemeine Volk ans lauter Trunkenbolden? An meinem Wohnort sieht man manchmal Sonnabend Abends ein paar schwankende Gestalten, sonst aber fast nie. Anderwärts magh ja schlimmer sein, aber Zustände, wie sie in den vierziger Jahren in Oberschlesien herrschten und nach einer Schilderung in Böhmerts Zeitschrift bei den Arbeitern des Karwiner Grubengebiets heute noch herrschen, findet man sicherlich nirgends mehr im Deutschen Reiche. Blonder meint, erst in unsrer Zeit habe der Alkoholgenuß eine so kolossale Ausdehnung erlangt, weil erst die heutige Technik die Herstellung so gewal¬ tiger Mengen ermögliche. Aber die antiken Kulturvölker wohnten in Wein¬ ländern; in diesen ist der Wein noch bellte spottbillig, und wie wir aus Cato erfahren, bekam sogar der Ackersklave des harten Römers sein Weindeputat. (Heute sind gerade die Romanen trotz der Weinfülle mäßig im Genuß von spiri¬ tuösen, oder waren es bis vor einigen Jahrzehnten; die Franzosen sind, wie Delbrücks Kurven zeigen, seit 1850 Säufer geworden.) Und wenn man im europäischen Norden um 1300 keine Exportbrauereien gehabt hat, so hatte dafür jede Hausfrau ihren Braukessel, worin sie allwöchentlich für den ge¬ strengen Eheherrn und für sich selbst den Labetrunk bereitete. Dagegen ist der zweite Grund stichhaltig, den Blonder anführt: „Die Alkoholfrage ist gekommen mit jenen Wissenschaften, die sorgfältig nud methodisch die sozialen Phänomene festzustellen und auf ihre Ursachen zu prüfen bestrebt sind." Diese Verfeinerung, Vertiefung und Verbreitung der Wissenschaften ist ja nun ohne Zweifel eine wertvolle Kultnrerrungenschaft, aber mit ungemischter Freude können wir sie so wenig wie andre Kulturerruugenschaften begrüßen. Sie hängt doch eben mit der Tatsache zusammen, daß die wirklich produktive Arbeit nur einen immer kleiner werdenden Teil der vorhandnen Hände und Köpfe in Anspruch nimmt, und daß sich die übrigen durch den moralischen Zwang zur Arbeithetzc genötigt sehen, die geistige Arbeit, die Forschung und die Fürsorge für den Nächsten ins Ungesunde zu steigern. Wir können ja nicht mehr essen und trinken, schlafen und uns kleiden, arbeiten und uns Vergnügen, ohne daß uns ein guter Freund, der gewöhnlich die Bataillone eines Vereins hinter sich hat, die Gesundheitschädlichkeit oder sonstige Verderblichkeit unsers Beginnens und unsrer Lebensgewohnheiten bewiese und uns zum Gegenstande seiner Bekehrungs¬ versuche machte. Die Alkoholfrage. Vierteljahrsschrift zur Erforschung der Wirkungen des Alkohols. Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner von Professor Dr. Böhmert, Geheimen Regierungsrat, und Dr, me-ü. Meinert. Dresden, Verlag von O. V> Böhmert, 1904.— Hygiene des Alkoholismus von Dr. niscl. A. Delbrück, Direktor der Irrenanstalt in Bremen. Mit 10 Kurventafeln im Text. Jena, Gustav Fischer, 1901. — Alkohol und Ver¬ kehrswesen. Vortrag vom Eisenbahndirektor de Terra, 2. Aufl. Stolp in Pommern, H. Hilde¬ brandt, 1904. — Der enthaltsame Eisenbahner. Zeitschrift des deutschen Vereins ent¬ haltsamer Eisenbahner, herausgegeben vom Eisenbahndirektor de Terra in Stolp. — Die deutsche Abstinenzbewegung und die moderne Kultur von Pastor I.lo. E. Rolffs. Hamburg, Deutsch¬ lands Großloge II des 0. (1. L. <P. Jepscn, Flensburg), 1901. — Die Alkoholfrage in ihrem Verhältnis zur Arbeiterfrage. Ein Vortrag von I)r. Hermann Blonder. Ur. 30 der Flugschriften des Alkoholgegnerbundes. Zu beziehen von der Schriftstelle des Bundes, Basel, Postfach 4108, und Leopoldshöhe (Baden).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/28>, abgerufen am 13.05.2024.