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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Kampfe gegen den Alkohol

Also du verspottest mich, anstatt mir zu helfen, Verräter? höre ich de Terra
fragen; der hat mich nämlich angestiftet. Beruhigen Sie sich! Den enthalt¬
samen Eisenbahner trifft mein Spott nicht, or. Meinert erzählt die Geschichte
des Eisenbahnunfalls auf der sächsischen Bahn von Schönheide nach Kirchberg,
bei dem am 16. August 1903 über hundert Personen verletzt worden sind und
drei ihr Leben eingebüßt haben. Verschuldet hat die Entgleisung der Lokomotiv¬
führer Lohse, der unterwegs fünfzehn bis zwanzig Glas Bier getrunken hatte
und wahnsinnig schnell gefahren war. Es ist klar, daß Leute, von deren Be¬
sonnenheit und Geistesgegenwart das Leben von Hunderten und ein Güter¬
wert von Millionen Mark abhängt, im Dienste vollkommen nüchtern sein
müssen, und da unsre Eisenbahner eigentlich immer entweder im Dienste sind
oder auf den Ruf zum Dienste gefaßt sein müssen, so kann jede Vermin¬
derung der Fähigkeit, genau zu beobachten und rasch und sicher zu denken,
die verhängnisvollsten Folgen haben. Eine solche Verminderung wird aber
schon durch eine geringe Menge Alkohol bewirkt. Nun ist es offenbar, daß
stete Nüchternheit am besten durch völlige Abstinenz gesichert wird, und des¬
wegen ist die Gründung des deutschen Vereins enthaltsamer Eisenbahner als
ein Verdienst um Volk und Vaterland anzuerkennen; nicht weniger der Ent¬
schluß des Gründers, des Beispiels wegen selbst abstinent zu leben, obwohl
er früher von seinem täglichen Schoppen Moselwein keine nachteiligen und
dann von seiner Abstinenz keine günstigen Wirkungen auf seine Gesundheit
gespürt hat. Um sich seiner frei erwählten Lebensaufgabe ganz widmen zu
können, hat er am 1. April auf sein Amt verzichtet; er wohnt seitdem in
Marburg. Wer sich zu einem solchen Apostolate berufen fühlt, für den werden
solche heroische*) Opfer Notwendigkeit und Pflicht; bringt er sie nicht, dann
ergeht es ihm leicht, wie es einem oberschlesischen Pfarrer vor fünfzig Jahren
ergangen ist, der einen Mäßigkeitsverein nach dem Vorbilde der irischen des
?. Mathew gestiftet hatte, und dem ein Bauer sagte: Sie haben gut lehren,
daß man keinen Schnaps trinken solle, Sie trinken Wein. Das Gelöbnis
dieser Vereine bezog sich bekanntlich nur auf Branntwein. Der Pfarrer fagte
dem Mann: Ich habe oft Gäste und muß denen Wein vorsetzen, aber übergib
mir ein Flcischchen, in das werde ich jedesmal meine Portion gießen, anstatt
sie zu trinken, und du kannst dir dann allwöchentlich das Flüschchen holen.
Das tat der Mann eine Zeit lang und sagte dann eines Tags: Behalten Sie
Ihren Wein, es geht auch ohne ihn. Also daß unter Umständen gänzliche
Enthaltung Pflicht werden kann, wird jeder Vernünftige zugeben. Aber wenn
sich die Abstinenten die gänzliche Verbannung des Alkohols aus dem Schatze
unsrer Genußmittel zum Ziele setzen und die ganze Menschheit abstinent
machen wollen, so erstreben sie nicht allein unerreichbares, sondern an sich un¬
vernünftiges.

Es ist deshalb als ein klärender Fortschritt der Bewegung willkommen zu
heißen, daß Böhmert den frühern Titel seiner Zeitschrift: "Der Alkoholismus"
mit einem neuen: "Die Alkoholfrage" vertauscht und als Grund der Änderung



Den Heroismus finde ich nicht in dem Verzicht auf Moholika, der bei normaler Kost
gar nicht schwer ist, sondern in dem Entschluß, ein Sonderlingsleben zu führen.
vom Kampfe gegen den Alkohol

Also du verspottest mich, anstatt mir zu helfen, Verräter? höre ich de Terra
fragen; der hat mich nämlich angestiftet. Beruhigen Sie sich! Den enthalt¬
samen Eisenbahner trifft mein Spott nicht, or. Meinert erzählt die Geschichte
des Eisenbahnunfalls auf der sächsischen Bahn von Schönheide nach Kirchberg,
bei dem am 16. August 1903 über hundert Personen verletzt worden sind und
drei ihr Leben eingebüßt haben. Verschuldet hat die Entgleisung der Lokomotiv¬
führer Lohse, der unterwegs fünfzehn bis zwanzig Glas Bier getrunken hatte
und wahnsinnig schnell gefahren war. Es ist klar, daß Leute, von deren Be¬
sonnenheit und Geistesgegenwart das Leben von Hunderten und ein Güter¬
wert von Millionen Mark abhängt, im Dienste vollkommen nüchtern sein
müssen, und da unsre Eisenbahner eigentlich immer entweder im Dienste sind
oder auf den Ruf zum Dienste gefaßt sein müssen, so kann jede Vermin¬
derung der Fähigkeit, genau zu beobachten und rasch und sicher zu denken,
die verhängnisvollsten Folgen haben. Eine solche Verminderung wird aber
schon durch eine geringe Menge Alkohol bewirkt. Nun ist es offenbar, daß
stete Nüchternheit am besten durch völlige Abstinenz gesichert wird, und des¬
wegen ist die Gründung des deutschen Vereins enthaltsamer Eisenbahner als
ein Verdienst um Volk und Vaterland anzuerkennen; nicht weniger der Ent¬
schluß des Gründers, des Beispiels wegen selbst abstinent zu leben, obwohl
er früher von seinem täglichen Schoppen Moselwein keine nachteiligen und
dann von seiner Abstinenz keine günstigen Wirkungen auf seine Gesundheit
gespürt hat. Um sich seiner frei erwählten Lebensaufgabe ganz widmen zu
können, hat er am 1. April auf sein Amt verzichtet; er wohnt seitdem in
Marburg. Wer sich zu einem solchen Apostolate berufen fühlt, für den werden
solche heroische*) Opfer Notwendigkeit und Pflicht; bringt er sie nicht, dann
ergeht es ihm leicht, wie es einem oberschlesischen Pfarrer vor fünfzig Jahren
ergangen ist, der einen Mäßigkeitsverein nach dem Vorbilde der irischen des
?. Mathew gestiftet hatte, und dem ein Bauer sagte: Sie haben gut lehren,
daß man keinen Schnaps trinken solle, Sie trinken Wein. Das Gelöbnis
dieser Vereine bezog sich bekanntlich nur auf Branntwein. Der Pfarrer fagte
dem Mann: Ich habe oft Gäste und muß denen Wein vorsetzen, aber übergib
mir ein Flcischchen, in das werde ich jedesmal meine Portion gießen, anstatt
sie zu trinken, und du kannst dir dann allwöchentlich das Flüschchen holen.
Das tat der Mann eine Zeit lang und sagte dann eines Tags: Behalten Sie
Ihren Wein, es geht auch ohne ihn. Also daß unter Umständen gänzliche
Enthaltung Pflicht werden kann, wird jeder Vernünftige zugeben. Aber wenn
sich die Abstinenten die gänzliche Verbannung des Alkohols aus dem Schatze
unsrer Genußmittel zum Ziele setzen und die ganze Menschheit abstinent
machen wollen, so erstreben sie nicht allein unerreichbares, sondern an sich un¬
vernünftiges.

Es ist deshalb als ein klärender Fortschritt der Bewegung willkommen zu
heißen, daß Böhmert den frühern Titel seiner Zeitschrift: „Der Alkoholismus"
mit einem neuen: „Die Alkoholfrage" vertauscht und als Grund der Änderung



Den Heroismus finde ich nicht in dem Verzicht auf Moholika, der bei normaler Kost
gar nicht schwer ist, sondern in dem Entschluß, ein Sonderlingsleben zu führen.
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[0029] vom Kampfe gegen den Alkohol Also du verspottest mich, anstatt mir zu helfen, Verräter? höre ich de Terra fragen; der hat mich nämlich angestiftet. Beruhigen Sie sich! Den enthalt¬ samen Eisenbahner trifft mein Spott nicht, or. Meinert erzählt die Geschichte des Eisenbahnunfalls auf der sächsischen Bahn von Schönheide nach Kirchberg, bei dem am 16. August 1903 über hundert Personen verletzt worden sind und drei ihr Leben eingebüßt haben. Verschuldet hat die Entgleisung der Lokomotiv¬ führer Lohse, der unterwegs fünfzehn bis zwanzig Glas Bier getrunken hatte und wahnsinnig schnell gefahren war. Es ist klar, daß Leute, von deren Be¬ sonnenheit und Geistesgegenwart das Leben von Hunderten und ein Güter¬ wert von Millionen Mark abhängt, im Dienste vollkommen nüchtern sein müssen, und da unsre Eisenbahner eigentlich immer entweder im Dienste sind oder auf den Ruf zum Dienste gefaßt sein müssen, so kann jede Vermin¬ derung der Fähigkeit, genau zu beobachten und rasch und sicher zu denken, die verhängnisvollsten Folgen haben. Eine solche Verminderung wird aber schon durch eine geringe Menge Alkohol bewirkt. Nun ist es offenbar, daß stete Nüchternheit am besten durch völlige Abstinenz gesichert wird, und des¬ wegen ist die Gründung des deutschen Vereins enthaltsamer Eisenbahner als ein Verdienst um Volk und Vaterland anzuerkennen; nicht weniger der Ent¬ schluß des Gründers, des Beispiels wegen selbst abstinent zu leben, obwohl er früher von seinem täglichen Schoppen Moselwein keine nachteiligen und dann von seiner Abstinenz keine günstigen Wirkungen auf seine Gesundheit gespürt hat. Um sich seiner frei erwählten Lebensaufgabe ganz widmen zu können, hat er am 1. April auf sein Amt verzichtet; er wohnt seitdem in Marburg. Wer sich zu einem solchen Apostolate berufen fühlt, für den werden solche heroische*) Opfer Notwendigkeit und Pflicht; bringt er sie nicht, dann ergeht es ihm leicht, wie es einem oberschlesischen Pfarrer vor fünfzig Jahren ergangen ist, der einen Mäßigkeitsverein nach dem Vorbilde der irischen des ?. Mathew gestiftet hatte, und dem ein Bauer sagte: Sie haben gut lehren, daß man keinen Schnaps trinken solle, Sie trinken Wein. Das Gelöbnis dieser Vereine bezog sich bekanntlich nur auf Branntwein. Der Pfarrer fagte dem Mann: Ich habe oft Gäste und muß denen Wein vorsetzen, aber übergib mir ein Flcischchen, in das werde ich jedesmal meine Portion gießen, anstatt sie zu trinken, und du kannst dir dann allwöchentlich das Flüschchen holen. Das tat der Mann eine Zeit lang und sagte dann eines Tags: Behalten Sie Ihren Wein, es geht auch ohne ihn. Also daß unter Umständen gänzliche Enthaltung Pflicht werden kann, wird jeder Vernünftige zugeben. Aber wenn sich die Abstinenten die gänzliche Verbannung des Alkohols aus dem Schatze unsrer Genußmittel zum Ziele setzen und die ganze Menschheit abstinent machen wollen, so erstreben sie nicht allein unerreichbares, sondern an sich un¬ vernünftiges. Es ist deshalb als ein klärender Fortschritt der Bewegung willkommen zu heißen, daß Böhmert den frühern Titel seiner Zeitschrift: „Der Alkoholismus" mit einem neuen: „Die Alkoholfrage" vertauscht und als Grund der Änderung Den Heroismus finde ich nicht in dem Verzicht auf Moholika, der bei normaler Kost gar nicht schwer ist, sondern in dem Entschluß, ein Sonderlingsleben zu führen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/29>, abgerufen am 28.05.2024.