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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Neue Nietzschebncher

in maßlosen Haß bei Nietzsche findet Hollitscher im Vorherrschen des Trieb¬
lebens; seine Zustimmungen und Ablehnungen gingen nicht aus verständiger
Erwägung und Überzeugung hervor, sondern aus dem Triebe, sich selbst im
Andern zu finden, und den Enttäuschungen, die ihm dieser Trieb bereitete;
zum andern aus dem Triebe zum Unbedingten, der Unfähigkeit, sich in die
Relativität alles Wirklichen zu finden (Ibsen hat bekanntlich eine solche Alles-
odernichtsnatur im Brand dargestellt). Welche Pein ein solcher "unbarm¬
herziger Geist" der mit ihm verwachsnen weiblichen Seele bereiten mußte, hat
Drews mit Nietzsches eignen Worten geschildert. Da die Zwiespältigkeit oder
eigentlich Vielspältigkeit der Naturanlagen die Paradoxien von "Menschliches,
Allzumenschliches" hinlänglich erkläre, hält Drews die Ansicht vieler, Nietzsche
sei schon bei Abfassung dieses Buches (1878) geisteskrank gewesen, für unbe¬
gründet; Burckhardt habe sich sogar anerkennend ausgesprochen über das
"souveräne Buch," das andre widerwärtig nannten. Dagegen sieht er mit
Möbius einen Beweis für eingetretne Gehirnerkrankung darin, daß Nietzsche
den Gedanken der ewigen Wiederkunft, den er bei den Alten so vielfach ge¬
funden und über deu er 1873 gespottet hatte, 1881 für eine neue Entdeckung
halten konnte. Den Übermenschen faßt Drews auf als die Verkörperung
von Nietzsches Schaffenssehnsucht, seines Schöpferdranges, der sich nach Ab¬
streifung aller Schranken und Hemmungen ins Maßlose und Ungeheuerliche
verirrt habe. Nicht auf vorhandne produktive Anlage, sondern auf ihren
Mangel deute dieser leere Drang. "In Nietzsche lebt offenbar eine unbe¬
zähmbare Sucht, sich schöpferisch zu betätigen, ein brennendes Verlangen nach
Ruhm und Größe: er möchte etwas, gleichviel welcher Art, zustande bringen,
so wunderbar, so neu und eigenartig, so verblüffend, wie vorher noch nichts
dagewesen ist. Allein er kommt mit allein Tun und Reden über den bloßen
blinden Drang doch nicht hinaus; es fehlt seinem produktiven Triebe, genau
wie dem Willen Schopenhauers, der logische und der ideologische Inhalt,
und darum läßt uns auch seine Konzeption des Übermenschen so unbefriedigt,
weil in Beziehung auf ihn zwar viel vom Schaffen geredet wird, man aber
nicht erfährt, was denn eigentlich geschaffen werden, und wozu es dienen
soll." Willy deutet mit dem Worte "Macht-Wahnsinns-Gespenst" auf Geistes¬
störung, und Hollitscher erinnert daran, daß Nietzsche schon als Knabe über
Kopfschmerzen geklagt und schon früh angefangen hat, Morphium zu nehmen-
Dagegen behauptet Richter, vor dem akuten Ausbruch der Krankheit im
Jahre 1889 lasse sich keine Geistesstörung nachweisen, und alles, was man
von Pathologischen und von Dekadenz bei Nietzsche vorbringe, sei, die Unter¬
suchungen des Nervenarztes Möbius nicht ausgenommen, nur dilettantisches
Gefasel. Wenn man Paradoxien, originelle Redeweise und maßlose Polemik für
einen Beweis von Geistesstörung halte, müsse man die meisten bedeutenden
Männer, zum Beispiel Luther und Treitschke, für verrückt erklären. Nietzsches
Exzentrizitäten waren nach Richter die unvermeidlichen Wirkungen seiner
Naturanlage und seiner Schicksale. Er war von Natur Künstler, Forscher
und Prophet, und er hat, wie er selbst sagt, nicht vermocht, zwischen diesen
drei Begabungen die mittlere Linie zu finden. Dazu kam dann, daß seine


Neue Nietzschebncher

in maßlosen Haß bei Nietzsche findet Hollitscher im Vorherrschen des Trieb¬
lebens; seine Zustimmungen und Ablehnungen gingen nicht aus verständiger
Erwägung und Überzeugung hervor, sondern aus dem Triebe, sich selbst im
Andern zu finden, und den Enttäuschungen, die ihm dieser Trieb bereitete;
zum andern aus dem Triebe zum Unbedingten, der Unfähigkeit, sich in die
Relativität alles Wirklichen zu finden (Ibsen hat bekanntlich eine solche Alles-
odernichtsnatur im Brand dargestellt). Welche Pein ein solcher „unbarm¬
herziger Geist" der mit ihm verwachsnen weiblichen Seele bereiten mußte, hat
Drews mit Nietzsches eignen Worten geschildert. Da die Zwiespältigkeit oder
eigentlich Vielspältigkeit der Naturanlagen die Paradoxien von „Menschliches,
Allzumenschliches" hinlänglich erkläre, hält Drews die Ansicht vieler, Nietzsche
sei schon bei Abfassung dieses Buches (1878) geisteskrank gewesen, für unbe¬
gründet; Burckhardt habe sich sogar anerkennend ausgesprochen über das
„souveräne Buch," das andre widerwärtig nannten. Dagegen sieht er mit
Möbius einen Beweis für eingetretne Gehirnerkrankung darin, daß Nietzsche
den Gedanken der ewigen Wiederkunft, den er bei den Alten so vielfach ge¬
funden und über deu er 1873 gespottet hatte, 1881 für eine neue Entdeckung
halten konnte. Den Übermenschen faßt Drews auf als die Verkörperung
von Nietzsches Schaffenssehnsucht, seines Schöpferdranges, der sich nach Ab¬
streifung aller Schranken und Hemmungen ins Maßlose und Ungeheuerliche
verirrt habe. Nicht auf vorhandne produktive Anlage, sondern auf ihren
Mangel deute dieser leere Drang. „In Nietzsche lebt offenbar eine unbe¬
zähmbare Sucht, sich schöpferisch zu betätigen, ein brennendes Verlangen nach
Ruhm und Größe: er möchte etwas, gleichviel welcher Art, zustande bringen,
so wunderbar, so neu und eigenartig, so verblüffend, wie vorher noch nichts
dagewesen ist. Allein er kommt mit allein Tun und Reden über den bloßen
blinden Drang doch nicht hinaus; es fehlt seinem produktiven Triebe, genau
wie dem Willen Schopenhauers, der logische und der ideologische Inhalt,
und darum läßt uns auch seine Konzeption des Übermenschen so unbefriedigt,
weil in Beziehung auf ihn zwar viel vom Schaffen geredet wird, man aber
nicht erfährt, was denn eigentlich geschaffen werden, und wozu es dienen
soll." Willy deutet mit dem Worte „Macht-Wahnsinns-Gespenst" auf Geistes¬
störung, und Hollitscher erinnert daran, daß Nietzsche schon als Knabe über
Kopfschmerzen geklagt und schon früh angefangen hat, Morphium zu nehmen-
Dagegen behauptet Richter, vor dem akuten Ausbruch der Krankheit im
Jahre 1889 lasse sich keine Geistesstörung nachweisen, und alles, was man
von Pathologischen und von Dekadenz bei Nietzsche vorbringe, sei, die Unter¬
suchungen des Nervenarztes Möbius nicht ausgenommen, nur dilettantisches
Gefasel. Wenn man Paradoxien, originelle Redeweise und maßlose Polemik für
einen Beweis von Geistesstörung halte, müsse man die meisten bedeutenden
Männer, zum Beispiel Luther und Treitschke, für verrückt erklären. Nietzsches
Exzentrizitäten waren nach Richter die unvermeidlichen Wirkungen seiner
Naturanlage und seiner Schicksale. Er war von Natur Künstler, Forscher
und Prophet, und er hat, wie er selbst sagt, nicht vermocht, zwischen diesen
drei Begabungen die mittlere Linie zu finden. Dazu kam dann, daß seine


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[0280] Neue Nietzschebncher in maßlosen Haß bei Nietzsche findet Hollitscher im Vorherrschen des Trieb¬ lebens; seine Zustimmungen und Ablehnungen gingen nicht aus verständiger Erwägung und Überzeugung hervor, sondern aus dem Triebe, sich selbst im Andern zu finden, und den Enttäuschungen, die ihm dieser Trieb bereitete; zum andern aus dem Triebe zum Unbedingten, der Unfähigkeit, sich in die Relativität alles Wirklichen zu finden (Ibsen hat bekanntlich eine solche Alles- odernichtsnatur im Brand dargestellt). Welche Pein ein solcher „unbarm¬ herziger Geist" der mit ihm verwachsnen weiblichen Seele bereiten mußte, hat Drews mit Nietzsches eignen Worten geschildert. Da die Zwiespältigkeit oder eigentlich Vielspältigkeit der Naturanlagen die Paradoxien von „Menschliches, Allzumenschliches" hinlänglich erkläre, hält Drews die Ansicht vieler, Nietzsche sei schon bei Abfassung dieses Buches (1878) geisteskrank gewesen, für unbe¬ gründet; Burckhardt habe sich sogar anerkennend ausgesprochen über das „souveräne Buch," das andre widerwärtig nannten. Dagegen sieht er mit Möbius einen Beweis für eingetretne Gehirnerkrankung darin, daß Nietzsche den Gedanken der ewigen Wiederkunft, den er bei den Alten so vielfach ge¬ funden und über deu er 1873 gespottet hatte, 1881 für eine neue Entdeckung halten konnte. Den Übermenschen faßt Drews auf als die Verkörperung von Nietzsches Schaffenssehnsucht, seines Schöpferdranges, der sich nach Ab¬ streifung aller Schranken und Hemmungen ins Maßlose und Ungeheuerliche verirrt habe. Nicht auf vorhandne produktive Anlage, sondern auf ihren Mangel deute dieser leere Drang. „In Nietzsche lebt offenbar eine unbe¬ zähmbare Sucht, sich schöpferisch zu betätigen, ein brennendes Verlangen nach Ruhm und Größe: er möchte etwas, gleichviel welcher Art, zustande bringen, so wunderbar, so neu und eigenartig, so verblüffend, wie vorher noch nichts dagewesen ist. Allein er kommt mit allein Tun und Reden über den bloßen blinden Drang doch nicht hinaus; es fehlt seinem produktiven Triebe, genau wie dem Willen Schopenhauers, der logische und der ideologische Inhalt, und darum läßt uns auch seine Konzeption des Übermenschen so unbefriedigt, weil in Beziehung auf ihn zwar viel vom Schaffen geredet wird, man aber nicht erfährt, was denn eigentlich geschaffen werden, und wozu es dienen soll." Willy deutet mit dem Worte „Macht-Wahnsinns-Gespenst" auf Geistes¬ störung, und Hollitscher erinnert daran, daß Nietzsche schon als Knabe über Kopfschmerzen geklagt und schon früh angefangen hat, Morphium zu nehmen- Dagegen behauptet Richter, vor dem akuten Ausbruch der Krankheit im Jahre 1889 lasse sich keine Geistesstörung nachweisen, und alles, was man von Pathologischen und von Dekadenz bei Nietzsche vorbringe, sei, die Unter¬ suchungen des Nervenarztes Möbius nicht ausgenommen, nur dilettantisches Gefasel. Wenn man Paradoxien, originelle Redeweise und maßlose Polemik für einen Beweis von Geistesstörung halte, müsse man die meisten bedeutenden Männer, zum Beispiel Luther und Treitschke, für verrückt erklären. Nietzsches Exzentrizitäten waren nach Richter die unvermeidlichen Wirkungen seiner Naturanlage und seiner Schicksale. Er war von Natur Künstler, Forscher und Prophet, und er hat, wie er selbst sagt, nicht vermocht, zwischen diesen drei Begabungen die mittlere Linie zu finden. Dazu kam dann, daß seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/280>, abgerufen am 13.05.2024.