Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Nietzschebücher

erste bedeutende Veröffentlichung, die Geburt der Tragödie, von den Fach¬
männern allgemein abgelehnt wurde und seine Sehnsucht nach Verständnis,
Anerkennung, Liebe unbefriedigt blieb, daß ihn seine Veröffentlichungen
zusammen mit seinen bloß durch äußere Verletzungen verursachten Krankheiten
zur Einsamkeit verurteilten, und daß er sich durch sein wissenschaftliches Ge¬
wissen zu einer Tätigkeit verpflichtet fühlte, von der er voraussah, daß sie
ihn vollends krank machen würde. Er schreibt an Fräulein von Meysenbug:
"Meine sehr problematische Nachdenkerei und Schriftstellerei hat mich bisher
immer krank gemacht; so lange ich wirklich Gelehrter war, war ich auch
gesund." Richter ist überzeugt -- und hat damit zweifellos Recht --, daß
Nietzsche, wenn er Professor der Philologie geblieben wäre, als Kultur-
Historiker des Griechentums Großes hätte leisten können. Aber er wurde eben
durch seinen Gesundheitszustand gehindert, es zu bleiben, und außerdem
schätzte er die Philologie nur als eine Hilfswissenschaft der Philosophie, der
ausschließlich zu dienen ihm als das bessere erschien. Er wollte lieber als
Philosoph einen Torso als in der Philologie etwas Ganzes schaffen, und er
hielt weder Ruhm und Ansehen für den Zweck des Lebens noch Gesundheit
für das höchste der Güter. Eine eigentümliche Erklärung für Nietzsches Ma߬
losigkeit, besonders im Haß, hat Hollitscher. Nietzsche habe ganz richtig den
Haß des Priesters für den bösesten erklärt, weil er der ohnmächtigste sei.
Nietzsche sei aber selbst eine durch und durch priesterliche Natur als -- Sprö߬
ling einer Pastorenfamilie. Darum äußere sich seine in Haß gegen Gott und
das Christentum umgeschlagne Liebe auf eine so unedle Weise. Auch sein
Aristokratismus sei nur die dem deutschen Pastor in Fleisch und Blut über-
gegcmgne Ehrfurcht vor dem Gutsherrn, und so habe er sich denn in pastoraler
Romantik ein Menschheitsideal zurecht gemacht, das dem Junker von Anno
dazumal und nebenbei auch dem edeln Lederstrumpf ähnlich sehe.

Aus den alle Zeitströmungen widerspiegelnden, in buntem Wechsel allen
möglichen und unmöglichen Idealen huldigenden Schriften Nietzsches seine
eigentliche Meinung als festen Kern herauszuschälen, ist eine ziemlich schwierige
Arbeit, der sich Drews und Richter mit einem leidlich befriedigenden Er¬
folg unterzogen haben. Drews findet den Kern der Nictzschischen Philo¬
sophie in dem, was er mit seinem Meister Eduard von Hartmann für den
Grundfehler der Philosophie seit Cartesius hält: in der Gleichsetzung von
Sein und Bewußtsein. Wenn, wie Schopenhauer in Übereinstimmung mit
Cartesius behaupte, Jchbewußtsein und Sein identisch sind, dann ist es
"logisch gleichgiltig, ob man das Ich als die Erscheinung eines absoluten
Seins oder das absolute Sein als Ich auffaßt. Wenn ich unmittelbar das
Absolute bin, so kann ich mit demselben Recht behaupten, daß ich nicht bin
und nur das Absolute ist, wie, daß das Absolute nichts ist außer mir, das
heißt, daß ich selbst, als Ich, unmittelbar absolut bin. Das erste ist die
Ansicht Nietzsches in seinem Erstlingswerke, worin er mit Schopenhauer über¬
einstimmt: ihre Durchführung ergibt einen abstrakten Monismus, demzufolge
alles individuelle Sein mir ein unwirklicher Schein am absoluten Sein ist.
Das zweite ist die Ansicht des spätern Nietzsche: ihre Durchführung ergibt


Grenzboten III 1904 37
Neue Nietzschebücher

erste bedeutende Veröffentlichung, die Geburt der Tragödie, von den Fach¬
männern allgemein abgelehnt wurde und seine Sehnsucht nach Verständnis,
Anerkennung, Liebe unbefriedigt blieb, daß ihn seine Veröffentlichungen
zusammen mit seinen bloß durch äußere Verletzungen verursachten Krankheiten
zur Einsamkeit verurteilten, und daß er sich durch sein wissenschaftliches Ge¬
wissen zu einer Tätigkeit verpflichtet fühlte, von der er voraussah, daß sie
ihn vollends krank machen würde. Er schreibt an Fräulein von Meysenbug:
„Meine sehr problematische Nachdenkerei und Schriftstellerei hat mich bisher
immer krank gemacht; so lange ich wirklich Gelehrter war, war ich auch
gesund." Richter ist überzeugt — und hat damit zweifellos Recht —, daß
Nietzsche, wenn er Professor der Philologie geblieben wäre, als Kultur-
Historiker des Griechentums Großes hätte leisten können. Aber er wurde eben
durch seinen Gesundheitszustand gehindert, es zu bleiben, und außerdem
schätzte er die Philologie nur als eine Hilfswissenschaft der Philosophie, der
ausschließlich zu dienen ihm als das bessere erschien. Er wollte lieber als
Philosoph einen Torso als in der Philologie etwas Ganzes schaffen, und er
hielt weder Ruhm und Ansehen für den Zweck des Lebens noch Gesundheit
für das höchste der Güter. Eine eigentümliche Erklärung für Nietzsches Ma߬
losigkeit, besonders im Haß, hat Hollitscher. Nietzsche habe ganz richtig den
Haß des Priesters für den bösesten erklärt, weil er der ohnmächtigste sei.
Nietzsche sei aber selbst eine durch und durch priesterliche Natur als — Sprö߬
ling einer Pastorenfamilie. Darum äußere sich seine in Haß gegen Gott und
das Christentum umgeschlagne Liebe auf eine so unedle Weise. Auch sein
Aristokratismus sei nur die dem deutschen Pastor in Fleisch und Blut über-
gegcmgne Ehrfurcht vor dem Gutsherrn, und so habe er sich denn in pastoraler
Romantik ein Menschheitsideal zurecht gemacht, das dem Junker von Anno
dazumal und nebenbei auch dem edeln Lederstrumpf ähnlich sehe.

Aus den alle Zeitströmungen widerspiegelnden, in buntem Wechsel allen
möglichen und unmöglichen Idealen huldigenden Schriften Nietzsches seine
eigentliche Meinung als festen Kern herauszuschälen, ist eine ziemlich schwierige
Arbeit, der sich Drews und Richter mit einem leidlich befriedigenden Er¬
folg unterzogen haben. Drews findet den Kern der Nictzschischen Philo¬
sophie in dem, was er mit seinem Meister Eduard von Hartmann für den
Grundfehler der Philosophie seit Cartesius hält: in der Gleichsetzung von
Sein und Bewußtsein. Wenn, wie Schopenhauer in Übereinstimmung mit
Cartesius behaupte, Jchbewußtsein und Sein identisch sind, dann ist es
»logisch gleichgiltig, ob man das Ich als die Erscheinung eines absoluten
Seins oder das absolute Sein als Ich auffaßt. Wenn ich unmittelbar das
Absolute bin, so kann ich mit demselben Recht behaupten, daß ich nicht bin
und nur das Absolute ist, wie, daß das Absolute nichts ist außer mir, das
heißt, daß ich selbst, als Ich, unmittelbar absolut bin. Das erste ist die
Ansicht Nietzsches in seinem Erstlingswerke, worin er mit Schopenhauer über¬
einstimmt: ihre Durchführung ergibt einen abstrakten Monismus, demzufolge
alles individuelle Sein mir ein unwirklicher Schein am absoluten Sein ist.
Das zweite ist die Ansicht des spätern Nietzsche: ihre Durchführung ergibt


Grenzboten III 1904 37
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0281" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294698"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Nietzschebücher</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1190" prev="#ID_1189"> erste bedeutende Veröffentlichung, die Geburt der Tragödie, von den Fach¬<lb/>
männern allgemein abgelehnt wurde und seine Sehnsucht nach Verständnis,<lb/>
Anerkennung, Liebe unbefriedigt blieb, daß ihn seine Veröffentlichungen<lb/>
zusammen mit seinen bloß durch äußere Verletzungen verursachten Krankheiten<lb/>
zur Einsamkeit verurteilten, und daß er sich durch sein wissenschaftliches Ge¬<lb/>
wissen zu einer Tätigkeit verpflichtet fühlte, von der er voraussah, daß sie<lb/>
ihn vollends krank machen würde. Er schreibt an Fräulein von Meysenbug:<lb/>
&#x201E;Meine sehr problematische Nachdenkerei und Schriftstellerei hat mich bisher<lb/>
immer krank gemacht; so lange ich wirklich Gelehrter war, war ich auch<lb/>
gesund." Richter ist überzeugt &#x2014; und hat damit zweifellos Recht &#x2014;, daß<lb/>
Nietzsche, wenn er Professor der Philologie geblieben wäre, als Kultur-<lb/>
Historiker des Griechentums Großes hätte leisten können. Aber er wurde eben<lb/>
durch seinen Gesundheitszustand gehindert, es zu bleiben, und außerdem<lb/>
schätzte er die Philologie nur als eine Hilfswissenschaft der Philosophie, der<lb/>
ausschließlich zu dienen ihm als das bessere erschien. Er wollte lieber als<lb/>
Philosoph einen Torso als in der Philologie etwas Ganzes schaffen, und er<lb/>
hielt weder Ruhm und Ansehen für den Zweck des Lebens noch Gesundheit<lb/>
für das höchste der Güter. Eine eigentümliche Erklärung für Nietzsches Ma߬<lb/>
losigkeit, besonders im Haß, hat Hollitscher. Nietzsche habe ganz richtig den<lb/>
Haß des Priesters für den bösesten erklärt, weil er der ohnmächtigste sei.<lb/>
Nietzsche sei aber selbst eine durch und durch priesterliche Natur als &#x2014; Sprö߬<lb/>
ling einer Pastorenfamilie. Darum äußere sich seine in Haß gegen Gott und<lb/>
das Christentum umgeschlagne Liebe auf eine so unedle Weise. Auch sein<lb/>
Aristokratismus sei nur die dem deutschen Pastor in Fleisch und Blut über-<lb/>
gegcmgne Ehrfurcht vor dem Gutsherrn, und so habe er sich denn in pastoraler<lb/>
Romantik ein Menschheitsideal zurecht gemacht, das dem Junker von Anno<lb/>
dazumal und nebenbei auch dem edeln Lederstrumpf ähnlich sehe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1191" next="#ID_1192"> Aus den alle Zeitströmungen widerspiegelnden, in buntem Wechsel allen<lb/>
möglichen und unmöglichen Idealen huldigenden Schriften Nietzsches seine<lb/>
eigentliche Meinung als festen Kern herauszuschälen, ist eine ziemlich schwierige<lb/>
Arbeit, der sich Drews und Richter mit einem leidlich befriedigenden Er¬<lb/>
folg unterzogen haben. Drews findet den Kern der Nictzschischen Philo¬<lb/>
sophie in dem, was er mit seinem Meister Eduard von Hartmann für den<lb/>
Grundfehler der Philosophie seit Cartesius hält: in der Gleichsetzung von<lb/>
Sein und Bewußtsein. Wenn, wie Schopenhauer in Übereinstimmung mit<lb/>
Cartesius behaupte, Jchbewußtsein und Sein identisch sind, dann ist es<lb/>
»logisch gleichgiltig, ob man das Ich als die Erscheinung eines absoluten<lb/>
Seins oder das absolute Sein als Ich auffaßt. Wenn ich unmittelbar das<lb/>
Absolute bin, so kann ich mit demselben Recht behaupten, daß ich nicht bin<lb/>
und nur das Absolute ist, wie, daß das Absolute nichts ist außer mir, das<lb/>
heißt, daß ich selbst, als Ich, unmittelbar absolut bin. Das erste ist die<lb/>
Ansicht Nietzsches in seinem Erstlingswerke, worin er mit Schopenhauer über¬<lb/>
einstimmt: ihre Durchführung ergibt einen abstrakten Monismus, demzufolge<lb/>
alles individuelle Sein mir ein unwirklicher Schein am absoluten Sein ist.<lb/>
Das zweite ist die Ansicht des spätern Nietzsche: ihre Durchführung ergibt</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1904 37</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0281] Neue Nietzschebücher erste bedeutende Veröffentlichung, die Geburt der Tragödie, von den Fach¬ männern allgemein abgelehnt wurde und seine Sehnsucht nach Verständnis, Anerkennung, Liebe unbefriedigt blieb, daß ihn seine Veröffentlichungen zusammen mit seinen bloß durch äußere Verletzungen verursachten Krankheiten zur Einsamkeit verurteilten, und daß er sich durch sein wissenschaftliches Ge¬ wissen zu einer Tätigkeit verpflichtet fühlte, von der er voraussah, daß sie ihn vollends krank machen würde. Er schreibt an Fräulein von Meysenbug: „Meine sehr problematische Nachdenkerei und Schriftstellerei hat mich bisher immer krank gemacht; so lange ich wirklich Gelehrter war, war ich auch gesund." Richter ist überzeugt — und hat damit zweifellos Recht —, daß Nietzsche, wenn er Professor der Philologie geblieben wäre, als Kultur- Historiker des Griechentums Großes hätte leisten können. Aber er wurde eben durch seinen Gesundheitszustand gehindert, es zu bleiben, und außerdem schätzte er die Philologie nur als eine Hilfswissenschaft der Philosophie, der ausschließlich zu dienen ihm als das bessere erschien. Er wollte lieber als Philosoph einen Torso als in der Philologie etwas Ganzes schaffen, und er hielt weder Ruhm und Ansehen für den Zweck des Lebens noch Gesundheit für das höchste der Güter. Eine eigentümliche Erklärung für Nietzsches Ma߬ losigkeit, besonders im Haß, hat Hollitscher. Nietzsche habe ganz richtig den Haß des Priesters für den bösesten erklärt, weil er der ohnmächtigste sei. Nietzsche sei aber selbst eine durch und durch priesterliche Natur als — Sprö߬ ling einer Pastorenfamilie. Darum äußere sich seine in Haß gegen Gott und das Christentum umgeschlagne Liebe auf eine so unedle Weise. Auch sein Aristokratismus sei nur die dem deutschen Pastor in Fleisch und Blut über- gegcmgne Ehrfurcht vor dem Gutsherrn, und so habe er sich denn in pastoraler Romantik ein Menschheitsideal zurecht gemacht, das dem Junker von Anno dazumal und nebenbei auch dem edeln Lederstrumpf ähnlich sehe. Aus den alle Zeitströmungen widerspiegelnden, in buntem Wechsel allen möglichen und unmöglichen Idealen huldigenden Schriften Nietzsches seine eigentliche Meinung als festen Kern herauszuschälen, ist eine ziemlich schwierige Arbeit, der sich Drews und Richter mit einem leidlich befriedigenden Er¬ folg unterzogen haben. Drews findet den Kern der Nictzschischen Philo¬ sophie in dem, was er mit seinem Meister Eduard von Hartmann für den Grundfehler der Philosophie seit Cartesius hält: in der Gleichsetzung von Sein und Bewußtsein. Wenn, wie Schopenhauer in Übereinstimmung mit Cartesius behaupte, Jchbewußtsein und Sein identisch sind, dann ist es »logisch gleichgiltig, ob man das Ich als die Erscheinung eines absoluten Seins oder das absolute Sein als Ich auffaßt. Wenn ich unmittelbar das Absolute bin, so kann ich mit demselben Recht behaupten, daß ich nicht bin und nur das Absolute ist, wie, daß das Absolute nichts ist außer mir, das heißt, daß ich selbst, als Ich, unmittelbar absolut bin. Das erste ist die Ansicht Nietzsches in seinem Erstlingswerke, worin er mit Schopenhauer über¬ einstimmt: ihre Durchführung ergibt einen abstrakten Monismus, demzufolge alles individuelle Sein mir ein unwirklicher Schein am absoluten Sein ist. Das zweite ist die Ansicht des spätern Nietzsche: ihre Durchführung ergibt Grenzboten III 1904 37

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/281
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/281>, abgerufen am 28.05.2024.