Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schlachtendarstellungen in der Musik

Von MIN an verschwinden Kompositionen, die sich auf Schlachten beziehn'
die in jüngerer Vergangenheit geschlagen wurden, fast ganz oder ziehn sich doch
in die Sphäre der Regimentskapellenkonzerte zurück, wo der siebziger Krieg wieder
derb realistische, die musikalischen Einzelheiten genau nachahmende Schlachten¬
bilder gezeitigt hat. Wenigstens an historische Schlachten anknüpfende Dar¬
stellungen tauchen wieder in den sich in der zweiten Hälfte des neunzehnten
Jahrhunderts entwickelnden nationalen Kompositionsrichtungen auf. Die Nord¬
länder, die Böhmen, die Russen, die früher in der Musik zurückstanden, treten
in dieser Zeit mit eignen Komponisten hervor. Da diese den nationalen Stand¬
punkt betonen, so sind sie auf historische sujets und damit auch auf Schlachten
gekommen. Wir haben z. B. eine kriegerische Ouvertüre "1812" von dem^Russen
Tschaikowsky, von dem Böhmen Smetana in der sinfonischen Dichtung "Vysehrad"
eine Darstellung der sagenhaften Kämpfe des Geschlechts der Przemysliden. Auch
in der Schweiz, wo sich in den Festspielen eine nationale Kunst zu regen be¬
ginnt, sind den Komponisten Schlachtenaufgaben erwachsen; ein Beispiel schön
künstlerischer Lösung findet man im Festspiel zur Kleinbasler Gedenkfeier (1892)
von Hans Huber.

In der übrigen Musik des neunzehnten Jahrhunderts haben meist nur
poetische Vorlagen die Komponisten zu Schlachtenbildern veranlaßt. In
Schumanns "Paradies und Perl" z. B. bringt der erste Teil der Dichtung
eine Schlacht, und bekanntlich ist diese dramatisch erregte Szene dem zur
Eintönigkeit neigenden Werke wohltuend und an sich eine der schönsten. Shake¬
speare namentlich hat die neuern Komponisten öfter zu Schlachten geführt. Ein
bedeutendes Stück ist der instrumentale Prolog von Berlioz zu "Romeo und
Julia," der den Straßenkampf schildert. Bezeichnend für diesen Komponisten
wählt er, um den Streit zu veranschaulichen, eine Fuge, die er als höhere
Kunstform verachtete, aber hier für die besondre Aufgabe doch sehr geschickt
verwertet. Wohl eine der künstlerisch hervorragendsten Schlachten in der neuern
Literatur ist die in der Ouvertüre zu Richard dem Dritten von Robert Volkmann.
Durch die Art, wie sie angeregt worden ist, interessiert besonders die "Hunnen¬
schlacht" von Franz Liszt. Der Komponist wollte darin das berühmte Ge¬
mälde Kaulbachs im Treppenhaus des Neuen Museums zu Berlin in Töne
umsetzen. Mehr als in den meisten seiner andern sinfonischen Dichtungen hat
Liszt hier zu stark realistischen Mitteln die Zuflucht genommen, und wohl weil
er darin die Grenze des Zulässigen streift, wird das Werk selten aufgeführt.
In der neuen Männerchorliteratur sind Schlachten wenigstens streifende Kompo¬
sitionen wieder beliebt geworden, wofür nur an Hegars mustergiltige Schöpfungen
"Trompete von Gravelotte," "Schlafwandel" usw. erinnert sei. Bis zum
Realismus des sechzehnten Jahrhunderts ist man aber auf diesem Felde nicht
wieder zurückgekehrt, auch der moderne Realist R. Strauß nicht, der ein Alt¬
deutsches Schlachtlied aus Herders "Stimmen der Völker" für Männerchor
zwar kriegerisch kräftig, aber doch, im Gegensatz zu seinen Jnstrumentalwerren,
mit Umgehung aller äußern Nachahmung, komponiert hat.

Damit sind wir bei der neuste" Zeit angelangt, und das Thema ist
wenigstens zeitlich erschöpft. Ich habe nur die Tatsachen sprechen lassen, die
ja wohl an sich schon mancherlei sagen. Eine weitere Aufgabe, deren Lösung
der Gegenwart nützlich sein dürfte, wäre es, Nutzanwendungen aus den Tat¬
sachen zu ziehn. Doch dazu bedürfte es eines modernen Lessings der die
,
Karl Res Grenzen zwischen Malerei und Musik feststellte.




Schlachtendarstellungen in der Musik

Von MIN an verschwinden Kompositionen, die sich auf Schlachten beziehn'
die in jüngerer Vergangenheit geschlagen wurden, fast ganz oder ziehn sich doch
in die Sphäre der Regimentskapellenkonzerte zurück, wo der siebziger Krieg wieder
derb realistische, die musikalischen Einzelheiten genau nachahmende Schlachten¬
bilder gezeitigt hat. Wenigstens an historische Schlachten anknüpfende Dar¬
stellungen tauchen wieder in den sich in der zweiten Hälfte des neunzehnten
Jahrhunderts entwickelnden nationalen Kompositionsrichtungen auf. Die Nord¬
länder, die Böhmen, die Russen, die früher in der Musik zurückstanden, treten
in dieser Zeit mit eignen Komponisten hervor. Da diese den nationalen Stand¬
punkt betonen, so sind sie auf historische sujets und damit auch auf Schlachten
gekommen. Wir haben z. B. eine kriegerische Ouvertüre „1812" von dem^Russen
Tschaikowsky, von dem Böhmen Smetana in der sinfonischen Dichtung „Vysehrad"
eine Darstellung der sagenhaften Kämpfe des Geschlechts der Przemysliden. Auch
in der Schweiz, wo sich in den Festspielen eine nationale Kunst zu regen be¬
ginnt, sind den Komponisten Schlachtenaufgaben erwachsen; ein Beispiel schön
künstlerischer Lösung findet man im Festspiel zur Kleinbasler Gedenkfeier (1892)
von Hans Huber.

In der übrigen Musik des neunzehnten Jahrhunderts haben meist nur
poetische Vorlagen die Komponisten zu Schlachtenbildern veranlaßt. In
Schumanns „Paradies und Perl" z. B. bringt der erste Teil der Dichtung
eine Schlacht, und bekanntlich ist diese dramatisch erregte Szene dem zur
Eintönigkeit neigenden Werke wohltuend und an sich eine der schönsten. Shake¬
speare namentlich hat die neuern Komponisten öfter zu Schlachten geführt. Ein
bedeutendes Stück ist der instrumentale Prolog von Berlioz zu „Romeo und
Julia," der den Straßenkampf schildert. Bezeichnend für diesen Komponisten
wählt er, um den Streit zu veranschaulichen, eine Fuge, die er als höhere
Kunstform verachtete, aber hier für die besondre Aufgabe doch sehr geschickt
verwertet. Wohl eine der künstlerisch hervorragendsten Schlachten in der neuern
Literatur ist die in der Ouvertüre zu Richard dem Dritten von Robert Volkmann.
Durch die Art, wie sie angeregt worden ist, interessiert besonders die „Hunnen¬
schlacht" von Franz Liszt. Der Komponist wollte darin das berühmte Ge¬
mälde Kaulbachs im Treppenhaus des Neuen Museums zu Berlin in Töne
umsetzen. Mehr als in den meisten seiner andern sinfonischen Dichtungen hat
Liszt hier zu stark realistischen Mitteln die Zuflucht genommen, und wohl weil
er darin die Grenze des Zulässigen streift, wird das Werk selten aufgeführt.
In der neuen Männerchorliteratur sind Schlachten wenigstens streifende Kompo¬
sitionen wieder beliebt geworden, wofür nur an Hegars mustergiltige Schöpfungen
„Trompete von Gravelotte," „Schlafwandel" usw. erinnert sei. Bis zum
Realismus des sechzehnten Jahrhunderts ist man aber auf diesem Felde nicht
wieder zurückgekehrt, auch der moderne Realist R. Strauß nicht, der ein Alt¬
deutsches Schlachtlied aus Herders „Stimmen der Völker" für Männerchor
zwar kriegerisch kräftig, aber doch, im Gegensatz zu seinen Jnstrumentalwerren,
mit Umgehung aller äußern Nachahmung, komponiert hat.

Damit sind wir bei der neuste» Zeit angelangt, und das Thema ist
wenigstens zeitlich erschöpft. Ich habe nur die Tatsachen sprechen lassen, die
ja wohl an sich schon mancherlei sagen. Eine weitere Aufgabe, deren Lösung
der Gegenwart nützlich sein dürfte, wäre es, Nutzanwendungen aus den Tat¬
sachen zu ziehn. Doch dazu bedürfte es eines modernen Lessings der die
,
Karl Res Grenzen zwischen Malerei und Musik feststellte.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0298" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294715"/>
          <fw type="header" place="top"> Schlachtendarstellungen in der Musik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1238"> Von MIN an verschwinden Kompositionen, die sich auf Schlachten beziehn'<lb/>
die in jüngerer Vergangenheit geschlagen wurden, fast ganz oder ziehn sich doch<lb/>
in die Sphäre der Regimentskapellenkonzerte zurück, wo der siebziger Krieg wieder<lb/>
derb realistische, die musikalischen Einzelheiten genau nachahmende Schlachten¬<lb/>
bilder gezeitigt hat. Wenigstens an historische Schlachten anknüpfende Dar¬<lb/>
stellungen tauchen wieder in den sich in der zweiten Hälfte des neunzehnten<lb/>
Jahrhunderts entwickelnden nationalen Kompositionsrichtungen auf. Die Nord¬<lb/>
länder, die Böhmen, die Russen, die früher in der Musik zurückstanden, treten<lb/>
in dieser Zeit mit eignen Komponisten hervor. Da diese den nationalen Stand¬<lb/>
punkt betonen, so sind sie auf historische sujets und damit auch auf Schlachten<lb/>
gekommen. Wir haben z. B. eine kriegerische Ouvertüre &#x201E;1812" von dem^Russen<lb/>
Tschaikowsky, von dem Böhmen Smetana in der sinfonischen Dichtung &#x201E;Vysehrad"<lb/>
eine Darstellung der sagenhaften Kämpfe des Geschlechts der Przemysliden. Auch<lb/>
in der Schweiz, wo sich in den Festspielen eine nationale Kunst zu regen be¬<lb/>
ginnt, sind den Komponisten Schlachtenaufgaben erwachsen; ein Beispiel schön<lb/>
künstlerischer Lösung findet man im Festspiel zur Kleinbasler Gedenkfeier (1892)<lb/>
von Hans Huber.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1239"> In der übrigen Musik des neunzehnten Jahrhunderts haben meist nur<lb/>
poetische Vorlagen die Komponisten zu Schlachtenbildern veranlaßt. In<lb/>
Schumanns &#x201E;Paradies und Perl" z. B. bringt der erste Teil der Dichtung<lb/>
eine Schlacht, und bekanntlich ist diese dramatisch erregte Szene dem zur<lb/>
Eintönigkeit neigenden Werke wohltuend und an sich eine der schönsten. Shake¬<lb/>
speare namentlich hat die neuern Komponisten öfter zu Schlachten geführt. Ein<lb/>
bedeutendes Stück ist der instrumentale Prolog von Berlioz zu &#x201E;Romeo und<lb/>
Julia," der den Straßenkampf schildert. Bezeichnend für diesen Komponisten<lb/>
wählt er, um den Streit zu veranschaulichen, eine Fuge, die er als höhere<lb/>
Kunstform verachtete, aber hier für die besondre Aufgabe doch sehr geschickt<lb/>
verwertet. Wohl eine der künstlerisch hervorragendsten Schlachten in der neuern<lb/>
Literatur ist die in der Ouvertüre zu Richard dem Dritten von Robert Volkmann.<lb/>
Durch die Art, wie sie angeregt worden ist, interessiert besonders die &#x201E;Hunnen¬<lb/>
schlacht" von Franz Liszt. Der Komponist wollte darin das berühmte Ge¬<lb/>
mälde Kaulbachs im Treppenhaus des Neuen Museums zu Berlin in Töne<lb/>
umsetzen. Mehr als in den meisten seiner andern sinfonischen Dichtungen hat<lb/>
Liszt hier zu stark realistischen Mitteln die Zuflucht genommen, und wohl weil<lb/>
er darin die Grenze des Zulässigen streift, wird das Werk selten aufgeführt.<lb/>
In der neuen Männerchorliteratur sind Schlachten wenigstens streifende Kompo¬<lb/>
sitionen wieder beliebt geworden, wofür nur an Hegars mustergiltige Schöpfungen<lb/>
&#x201E;Trompete von Gravelotte," &#x201E;Schlafwandel" usw. erinnert sei. Bis zum<lb/>
Realismus des sechzehnten Jahrhunderts ist man aber auf diesem Felde nicht<lb/>
wieder zurückgekehrt, auch der moderne Realist R. Strauß nicht, der ein Alt¬<lb/>
deutsches Schlachtlied aus Herders &#x201E;Stimmen der Völker" für Männerchor<lb/>
zwar kriegerisch kräftig, aber doch, im Gegensatz zu seinen Jnstrumentalwerren,<lb/>
mit Umgehung aller äußern Nachahmung, komponiert hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1240"> Damit sind wir bei der neuste» Zeit angelangt, und das Thema ist<lb/>
wenigstens zeitlich erschöpft. Ich habe nur die Tatsachen sprechen lassen, die<lb/>
ja wohl an sich schon mancherlei sagen. Eine weitere Aufgabe, deren Lösung<lb/>
der Gegenwart nützlich sein dürfte, wäre es, Nutzanwendungen aus den Tat¬<lb/>
sachen zu ziehn. Doch dazu bedürfte es eines modernen Lessings der die<lb/><note type="byline"> ,<lb/>
Karl Res</note> Grenzen zwischen Malerei und Musik feststellte. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0298] Schlachtendarstellungen in der Musik Von MIN an verschwinden Kompositionen, die sich auf Schlachten beziehn' die in jüngerer Vergangenheit geschlagen wurden, fast ganz oder ziehn sich doch in die Sphäre der Regimentskapellenkonzerte zurück, wo der siebziger Krieg wieder derb realistische, die musikalischen Einzelheiten genau nachahmende Schlachten¬ bilder gezeitigt hat. Wenigstens an historische Schlachten anknüpfende Dar¬ stellungen tauchen wieder in den sich in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts entwickelnden nationalen Kompositionsrichtungen auf. Die Nord¬ länder, die Böhmen, die Russen, die früher in der Musik zurückstanden, treten in dieser Zeit mit eignen Komponisten hervor. Da diese den nationalen Stand¬ punkt betonen, so sind sie auf historische sujets und damit auch auf Schlachten gekommen. Wir haben z. B. eine kriegerische Ouvertüre „1812" von dem^Russen Tschaikowsky, von dem Böhmen Smetana in der sinfonischen Dichtung „Vysehrad" eine Darstellung der sagenhaften Kämpfe des Geschlechts der Przemysliden. Auch in der Schweiz, wo sich in den Festspielen eine nationale Kunst zu regen be¬ ginnt, sind den Komponisten Schlachtenaufgaben erwachsen; ein Beispiel schön künstlerischer Lösung findet man im Festspiel zur Kleinbasler Gedenkfeier (1892) von Hans Huber. In der übrigen Musik des neunzehnten Jahrhunderts haben meist nur poetische Vorlagen die Komponisten zu Schlachtenbildern veranlaßt. In Schumanns „Paradies und Perl" z. B. bringt der erste Teil der Dichtung eine Schlacht, und bekanntlich ist diese dramatisch erregte Szene dem zur Eintönigkeit neigenden Werke wohltuend und an sich eine der schönsten. Shake¬ speare namentlich hat die neuern Komponisten öfter zu Schlachten geführt. Ein bedeutendes Stück ist der instrumentale Prolog von Berlioz zu „Romeo und Julia," der den Straßenkampf schildert. Bezeichnend für diesen Komponisten wählt er, um den Streit zu veranschaulichen, eine Fuge, die er als höhere Kunstform verachtete, aber hier für die besondre Aufgabe doch sehr geschickt verwertet. Wohl eine der künstlerisch hervorragendsten Schlachten in der neuern Literatur ist die in der Ouvertüre zu Richard dem Dritten von Robert Volkmann. Durch die Art, wie sie angeregt worden ist, interessiert besonders die „Hunnen¬ schlacht" von Franz Liszt. Der Komponist wollte darin das berühmte Ge¬ mälde Kaulbachs im Treppenhaus des Neuen Museums zu Berlin in Töne umsetzen. Mehr als in den meisten seiner andern sinfonischen Dichtungen hat Liszt hier zu stark realistischen Mitteln die Zuflucht genommen, und wohl weil er darin die Grenze des Zulässigen streift, wird das Werk selten aufgeführt. In der neuen Männerchorliteratur sind Schlachten wenigstens streifende Kompo¬ sitionen wieder beliebt geworden, wofür nur an Hegars mustergiltige Schöpfungen „Trompete von Gravelotte," „Schlafwandel" usw. erinnert sei. Bis zum Realismus des sechzehnten Jahrhunderts ist man aber auf diesem Felde nicht wieder zurückgekehrt, auch der moderne Realist R. Strauß nicht, der ein Alt¬ deutsches Schlachtlied aus Herders „Stimmen der Völker" für Männerchor zwar kriegerisch kräftig, aber doch, im Gegensatz zu seinen Jnstrumentalwerren, mit Umgehung aller äußern Nachahmung, komponiert hat. Damit sind wir bei der neuste» Zeit angelangt, und das Thema ist wenigstens zeitlich erschöpft. Ich habe nur die Tatsachen sprechen lassen, die ja wohl an sich schon mancherlei sagen. Eine weitere Aufgabe, deren Lösung der Gegenwart nützlich sein dürfte, wäre es, Nutzanwendungen aus den Tat¬ sachen zu ziehn. Doch dazu bedürfte es eines modernen Lessings der die , Karl Res Grenzen zwischen Malerei und Musik feststellte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/298
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/298>, abgerufen am 13.05.2024.