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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Kampfe gegen den Alkohol

Richtigkeit dieser Behauptung darum nicht zu überzeugen, weil, wenn sie Recht
hätten, alle Bewohner von Weinländern elende Krüppel sein müßten, was eben
doch nicht der Fall ist. In den deutschen Weingegenden trank der gemeine
Mann noch bis vor wenig Jahrzehnten ein Töpfchen oder ein paar Tassen
Wein zum Frühstück und zur Jause; die Badner, die Rheinhessen und die
Rheinpreußen sind aber entschieden kein verkommnes Gesindel, sondern ganz
gesunde Jungen, Männer, Mädel und Frauen. Der Branntwein schadet
natürlich, weil er viel alkoholhaltiger und noch dazu oft mit Fusel verunreinigt
ist. Die Schnapspest ist darum, wo sie auftritt, zu bekämpfen. Aber da es
ganz unmöglich ist, dem Seemann, dem Waldarbeiter, dem Erdarbeiter zuzu¬
muten, daß sie sich bei kaltem Wetter den Magen mit kaltem Wasser, Butter¬
milch oder Limonade erkälten sollen, so sehe ich die definitive Erlösung von
der Schnapspest nicht in der Abstinenz, sondern in der Verbilligung der
schweren südlichen Weine, die den Kartoffelschnaps hoffentlich dereinst ersetzen
werden. Die ostelbischen Junker brauchen deshalb nicht zu verzweifeln, da
ihnen ja der österreichische Ministerpräsident auf dem zu Ehren der Wiener
Spiritusaussteller am 23. April veranstalteten Bankett prophezeit hat, daß die
gewerbliche Verwendung den Spiritusverbrauch trotz dem schwindenden Brannt¬
weingenuß erhöhen werde. Sehr Recht hat Blonder, wenn er meint, die
Abstinenz sei durch ihre Auffassung als einer Arbeiterfrage bei den Arbeitern
lange Zeit in Mißkredit gebracht worden; die Unmüßigkeit des Bürgerstandes
müsse ebenso bekämpft werden wie die der Arbeiter; die Alkoholfrage sei keines¬
wegs, wie hier und da behauptet werde, die soziale Frage; weder komme das
soziale Elend vom Alkohol, noch sei die Trunksucht ganz allgemein eine
Wirkung des Elends. Auch würde im sozialdemokratischen Zukunftsstaate
(Blonder ist selbst Sozialist), wenn diesem nicht die sittliche Besserung vorher¬
gehe, erst recht gesoffen werden. Aber das sei gewiß, daß nur enthaltsame
Arbeiter den Kampf um bessere Daseinsbedingungen erfolgreich durchkämpfen
könnten.

Was endlich das Bier betrifft, so unterliegt es keinem Zweifel, daß davon
in Deutschland viel zu viel getrunken wird, und daß insbesondre die studen¬
tischen Trinksitten, der bürgerliche Frühschoppen und das nächtliche Höcker in
der Kneipe vom Übel sind. Aber gerade im Kampfe gegen dieses Übel schießen
die Abstinenten vielfach vorbei. Zunächst ist es nicht richtig, daß es allein
oder vorzüglich der Alkoholgehalt des Bieres sei, was die Gesundheit schädigt.
Weit größer ist der Schaden, den das lange Sitzen -- als Erholung von
Sitzarbeit! -- in schlechter Luft und die Nachtschwärmerei anrichten. Leute,
die die Nacht zum Tage machen, schlafen entweder bei Tage, was ungesund
ist und die Arbeitsleistung vermindert und verschlechtert, oder sie kommen ganz
um den Schlaf und verfallen den mancherlei modernen Krankheiten, die man
Nervosität. Neurasthenie oder ähnlich nennt. Der Sport hat ja glücklicher¬
weise dem Kneipenleben schon einigen Abbruch getan. Dessen gründliche Über¬
windung könnte aber nur auf dem Wege gelingen, den Dr. Wilhelm Bode in
Weimar mit seiner Gasthausreform beschritten hat. Jeder Menfch hat das
Bedürfnis nach Abwechslung, und Abwechslung in der räumlichen Umgebung


vom Kampfe gegen den Alkohol

Richtigkeit dieser Behauptung darum nicht zu überzeugen, weil, wenn sie Recht
hätten, alle Bewohner von Weinländern elende Krüppel sein müßten, was eben
doch nicht der Fall ist. In den deutschen Weingegenden trank der gemeine
Mann noch bis vor wenig Jahrzehnten ein Töpfchen oder ein paar Tassen
Wein zum Frühstück und zur Jause; die Badner, die Rheinhessen und die
Rheinpreußen sind aber entschieden kein verkommnes Gesindel, sondern ganz
gesunde Jungen, Männer, Mädel und Frauen. Der Branntwein schadet
natürlich, weil er viel alkoholhaltiger und noch dazu oft mit Fusel verunreinigt
ist. Die Schnapspest ist darum, wo sie auftritt, zu bekämpfen. Aber da es
ganz unmöglich ist, dem Seemann, dem Waldarbeiter, dem Erdarbeiter zuzu¬
muten, daß sie sich bei kaltem Wetter den Magen mit kaltem Wasser, Butter¬
milch oder Limonade erkälten sollen, so sehe ich die definitive Erlösung von
der Schnapspest nicht in der Abstinenz, sondern in der Verbilligung der
schweren südlichen Weine, die den Kartoffelschnaps hoffentlich dereinst ersetzen
werden. Die ostelbischen Junker brauchen deshalb nicht zu verzweifeln, da
ihnen ja der österreichische Ministerpräsident auf dem zu Ehren der Wiener
Spiritusaussteller am 23. April veranstalteten Bankett prophezeit hat, daß die
gewerbliche Verwendung den Spiritusverbrauch trotz dem schwindenden Brannt¬
weingenuß erhöhen werde. Sehr Recht hat Blonder, wenn er meint, die
Abstinenz sei durch ihre Auffassung als einer Arbeiterfrage bei den Arbeitern
lange Zeit in Mißkredit gebracht worden; die Unmüßigkeit des Bürgerstandes
müsse ebenso bekämpft werden wie die der Arbeiter; die Alkoholfrage sei keines¬
wegs, wie hier und da behauptet werde, die soziale Frage; weder komme das
soziale Elend vom Alkohol, noch sei die Trunksucht ganz allgemein eine
Wirkung des Elends. Auch würde im sozialdemokratischen Zukunftsstaate
(Blonder ist selbst Sozialist), wenn diesem nicht die sittliche Besserung vorher¬
gehe, erst recht gesoffen werden. Aber das sei gewiß, daß nur enthaltsame
Arbeiter den Kampf um bessere Daseinsbedingungen erfolgreich durchkämpfen
könnten.

Was endlich das Bier betrifft, so unterliegt es keinem Zweifel, daß davon
in Deutschland viel zu viel getrunken wird, und daß insbesondre die studen¬
tischen Trinksitten, der bürgerliche Frühschoppen und das nächtliche Höcker in
der Kneipe vom Übel sind. Aber gerade im Kampfe gegen dieses Übel schießen
die Abstinenten vielfach vorbei. Zunächst ist es nicht richtig, daß es allein
oder vorzüglich der Alkoholgehalt des Bieres sei, was die Gesundheit schädigt.
Weit größer ist der Schaden, den das lange Sitzen — als Erholung von
Sitzarbeit! — in schlechter Luft und die Nachtschwärmerei anrichten. Leute,
die die Nacht zum Tage machen, schlafen entweder bei Tage, was ungesund
ist und die Arbeitsleistung vermindert und verschlechtert, oder sie kommen ganz
um den Schlaf und verfallen den mancherlei modernen Krankheiten, die man
Nervosität. Neurasthenie oder ähnlich nennt. Der Sport hat ja glücklicher¬
weise dem Kneipenleben schon einigen Abbruch getan. Dessen gründliche Über¬
windung könnte aber nur auf dem Wege gelingen, den Dr. Wilhelm Bode in
Weimar mit seiner Gasthausreform beschritten hat. Jeder Menfch hat das
Bedürfnis nach Abwechslung, und Abwechslung in der räumlichen Umgebung


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[0031] vom Kampfe gegen den Alkohol Richtigkeit dieser Behauptung darum nicht zu überzeugen, weil, wenn sie Recht hätten, alle Bewohner von Weinländern elende Krüppel sein müßten, was eben doch nicht der Fall ist. In den deutschen Weingegenden trank der gemeine Mann noch bis vor wenig Jahrzehnten ein Töpfchen oder ein paar Tassen Wein zum Frühstück und zur Jause; die Badner, die Rheinhessen und die Rheinpreußen sind aber entschieden kein verkommnes Gesindel, sondern ganz gesunde Jungen, Männer, Mädel und Frauen. Der Branntwein schadet natürlich, weil er viel alkoholhaltiger und noch dazu oft mit Fusel verunreinigt ist. Die Schnapspest ist darum, wo sie auftritt, zu bekämpfen. Aber da es ganz unmöglich ist, dem Seemann, dem Waldarbeiter, dem Erdarbeiter zuzu¬ muten, daß sie sich bei kaltem Wetter den Magen mit kaltem Wasser, Butter¬ milch oder Limonade erkälten sollen, so sehe ich die definitive Erlösung von der Schnapspest nicht in der Abstinenz, sondern in der Verbilligung der schweren südlichen Weine, die den Kartoffelschnaps hoffentlich dereinst ersetzen werden. Die ostelbischen Junker brauchen deshalb nicht zu verzweifeln, da ihnen ja der österreichische Ministerpräsident auf dem zu Ehren der Wiener Spiritusaussteller am 23. April veranstalteten Bankett prophezeit hat, daß die gewerbliche Verwendung den Spiritusverbrauch trotz dem schwindenden Brannt¬ weingenuß erhöhen werde. Sehr Recht hat Blonder, wenn er meint, die Abstinenz sei durch ihre Auffassung als einer Arbeiterfrage bei den Arbeitern lange Zeit in Mißkredit gebracht worden; die Unmüßigkeit des Bürgerstandes müsse ebenso bekämpft werden wie die der Arbeiter; die Alkoholfrage sei keines¬ wegs, wie hier und da behauptet werde, die soziale Frage; weder komme das soziale Elend vom Alkohol, noch sei die Trunksucht ganz allgemein eine Wirkung des Elends. Auch würde im sozialdemokratischen Zukunftsstaate (Blonder ist selbst Sozialist), wenn diesem nicht die sittliche Besserung vorher¬ gehe, erst recht gesoffen werden. Aber das sei gewiß, daß nur enthaltsame Arbeiter den Kampf um bessere Daseinsbedingungen erfolgreich durchkämpfen könnten. Was endlich das Bier betrifft, so unterliegt es keinem Zweifel, daß davon in Deutschland viel zu viel getrunken wird, und daß insbesondre die studen¬ tischen Trinksitten, der bürgerliche Frühschoppen und das nächtliche Höcker in der Kneipe vom Übel sind. Aber gerade im Kampfe gegen dieses Übel schießen die Abstinenten vielfach vorbei. Zunächst ist es nicht richtig, daß es allein oder vorzüglich der Alkoholgehalt des Bieres sei, was die Gesundheit schädigt. Weit größer ist der Schaden, den das lange Sitzen — als Erholung von Sitzarbeit! — in schlechter Luft und die Nachtschwärmerei anrichten. Leute, die die Nacht zum Tage machen, schlafen entweder bei Tage, was ungesund ist und die Arbeitsleistung vermindert und verschlechtert, oder sie kommen ganz um den Schlaf und verfallen den mancherlei modernen Krankheiten, die man Nervosität. Neurasthenie oder ähnlich nennt. Der Sport hat ja glücklicher¬ weise dem Kneipenleben schon einigen Abbruch getan. Dessen gründliche Über¬ windung könnte aber nur auf dem Wege gelingen, den Dr. Wilhelm Bode in Weimar mit seiner Gasthausreform beschritten hat. Jeder Menfch hat das Bedürfnis nach Abwechslung, und Abwechslung in der räumlichen Umgebung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/31>, abgerufen am 12.05.2024.