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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Acnnpfe gegen den Alkohol

angegeben hat, die Zeitschrift solle mehr wissenschaftlich als agitatorisch wirken.
Insbesondre soll sie zwar nicht die Kluft zwischen Mäßigen und Enthaltsamen
durch theoretische Erörterungen ausfüllen, was Böhmert für aussichtslos halt,
aber die praktische Toleranz fordern. Die Abstinenten und die Mitglieder des
Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke liegen nämlich in heftiger
Fehde gegeneinander und sind sich vor einem Jahre auf dein Bremer Kongreß
in die Haare geraten, was mir unglaublich töricht vorkommt. Und sollte wirk¬
lich die Kluft durch theoretische Erörterungen nicht ausgefüllt werden können?
Kann man nicht den Zölibat loben, ohne die Ehe zu schmähen? Müssen denn
die Abstinenten unbedingt Fanatiker sein? Ja, sie müssen es, sagt wunder¬
licherweise einer ihrer Gegner, Dr. Hessen (gegen den Rolffs polemisiert), "weil
nur krasse Einseitigkeit brutal und fanatisch genug zu werden vermag, um
werbende Kraft für die Menge zu gewinnen." Es fragt sich eben, ob das
Übel ganz allgemein so groß bei uns ist, daß nur noch ein gewalttätiger
Fanatismus helfen kann, und davon vermag mich vorläufig die Literatur der
Abstinenten nicht zu überzeugen.

Zunächst traue ich ihrer Statistik nicht. Bei Delbrück steht Frankreich
mit 16,5 Lidern reinen Alkohols ans den Kopf der Bevölkerung an der Spitze
der unmäßigen Länder; das kann stimmen. Deutschland mit 11,2 Lidern steht
an sechster Stelle; kann auch richtig sein. Aber Rußland soll mit 3,8 Lidern
das zweitmüßigste Land sein (das allermäßigste ist angeblich jetzt Norwegen); das
glaube, wer Lust hat! Auch daß in Italien 13,2 Liter auf den Kopf kommen,
halte ich für sehr unwahrscheinlich; die Italiener sollen auch heute noch mäßig
sein; vielleicht ist der ausgeführte Wein nicht abgerechnet. Dann meint Del¬
brück, es sei nicht nötig, zu berechnen, welche verschiednen Mengen von den
einzelnen genossen würden; das möge beim Tabak von Wichtigkeit sein, aber
die geistigen Getränke "werden ja leider Gottes im wesentlichen jetzt von der
Gesamtbevölkerung konsumiert." Das soll doch wohl heißen: alle Deutschen
saufen, einer wie der andre. Vielleicht gilt das von München, in meiner Um¬
gebung ists anders. Die meisten trinken sehr wenig, und einige wenige trinken
desto mehr; ich vermute, so wirds wohl in den meisten Gegenden Deutschlands
sein. Ein Umstand wäre hervorzuheben, den keine der vorliegenden Schriften
erwähnt: die Frauen trinken heute viel mehr Bier als vor zwanzig bis dreißig
Jahren. Sie besuchen viel öfter als früher, nicht bloß mit den Männern,
sondern auch in Damengesellschaft Restaurationen; aus den Bahnhöfen, deren
Wartesäle Kneipen geworden sind, werden sie halb und halb gezwungen, Bier
zu trinken, und der Bierwagen, der den Leuten die gefüllten Flaschen ans
Haus bringt, gewöhnt die Familien daran, wieder zu jeder Mahlzeit und auch
manchmal außer der Zeit Bier zu trinken, wie damals, als die Hausfrau noch
selbst braute. Das ist ein sehr bedenklicher Umstand.

Dann muß schärfer als bisher zwischen den drei Arten alkoholhaltiger
Getränke unterschieden werden. Wenn die ärztlichen Vorkämpfer der Abstinenz
behaupten, Alkohol sei anch in kleinen Mengen und in jeder Form immer
gesundheitschädlich und führe zur Entartung der Rasse, so vermögen mich alle
Experimente und Beobachtungen, die sie zum Beweise anführen, von der


vom Acnnpfe gegen den Alkohol

angegeben hat, die Zeitschrift solle mehr wissenschaftlich als agitatorisch wirken.
Insbesondre soll sie zwar nicht die Kluft zwischen Mäßigen und Enthaltsamen
durch theoretische Erörterungen ausfüllen, was Böhmert für aussichtslos halt,
aber die praktische Toleranz fordern. Die Abstinenten und die Mitglieder des
Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke liegen nämlich in heftiger
Fehde gegeneinander und sind sich vor einem Jahre auf dein Bremer Kongreß
in die Haare geraten, was mir unglaublich töricht vorkommt. Und sollte wirk¬
lich die Kluft durch theoretische Erörterungen nicht ausgefüllt werden können?
Kann man nicht den Zölibat loben, ohne die Ehe zu schmähen? Müssen denn
die Abstinenten unbedingt Fanatiker sein? Ja, sie müssen es, sagt wunder¬
licherweise einer ihrer Gegner, Dr. Hessen (gegen den Rolffs polemisiert), „weil
nur krasse Einseitigkeit brutal und fanatisch genug zu werden vermag, um
werbende Kraft für die Menge zu gewinnen." Es fragt sich eben, ob das
Übel ganz allgemein so groß bei uns ist, daß nur noch ein gewalttätiger
Fanatismus helfen kann, und davon vermag mich vorläufig die Literatur der
Abstinenten nicht zu überzeugen.

Zunächst traue ich ihrer Statistik nicht. Bei Delbrück steht Frankreich
mit 16,5 Lidern reinen Alkohols ans den Kopf der Bevölkerung an der Spitze
der unmäßigen Länder; das kann stimmen. Deutschland mit 11,2 Lidern steht
an sechster Stelle; kann auch richtig sein. Aber Rußland soll mit 3,8 Lidern
das zweitmüßigste Land sein (das allermäßigste ist angeblich jetzt Norwegen); das
glaube, wer Lust hat! Auch daß in Italien 13,2 Liter auf den Kopf kommen,
halte ich für sehr unwahrscheinlich; die Italiener sollen auch heute noch mäßig
sein; vielleicht ist der ausgeführte Wein nicht abgerechnet. Dann meint Del¬
brück, es sei nicht nötig, zu berechnen, welche verschiednen Mengen von den
einzelnen genossen würden; das möge beim Tabak von Wichtigkeit sein, aber
die geistigen Getränke „werden ja leider Gottes im wesentlichen jetzt von der
Gesamtbevölkerung konsumiert." Das soll doch wohl heißen: alle Deutschen
saufen, einer wie der andre. Vielleicht gilt das von München, in meiner Um¬
gebung ists anders. Die meisten trinken sehr wenig, und einige wenige trinken
desto mehr; ich vermute, so wirds wohl in den meisten Gegenden Deutschlands
sein. Ein Umstand wäre hervorzuheben, den keine der vorliegenden Schriften
erwähnt: die Frauen trinken heute viel mehr Bier als vor zwanzig bis dreißig
Jahren. Sie besuchen viel öfter als früher, nicht bloß mit den Männern,
sondern auch in Damengesellschaft Restaurationen; aus den Bahnhöfen, deren
Wartesäle Kneipen geworden sind, werden sie halb und halb gezwungen, Bier
zu trinken, und der Bierwagen, der den Leuten die gefüllten Flaschen ans
Haus bringt, gewöhnt die Familien daran, wieder zu jeder Mahlzeit und auch
manchmal außer der Zeit Bier zu trinken, wie damals, als die Hausfrau noch
selbst braute. Das ist ein sehr bedenklicher Umstand.

Dann muß schärfer als bisher zwischen den drei Arten alkoholhaltiger
Getränke unterschieden werden. Wenn die ärztlichen Vorkämpfer der Abstinenz
behaupten, Alkohol sei anch in kleinen Mengen und in jeder Form immer
gesundheitschädlich und führe zur Entartung der Rasse, so vermögen mich alle
Experimente und Beobachtungen, die sie zum Beweise anführen, von der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/30>, abgerufen am 13.05.2024.