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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

15. Dezember 1903 in Toronto ausgesprochen, daß ein großbritannischer Zoll¬
bund Kanada zum Abschluß eines Neziprozitätsvertrags mit den Vereinigten
Staaten zwinge. Vielleicht aber bedarf es eines solchen Druckes von dritter
Seite gar nicht, da ohnehin die Handelsbeziehungen zwischen der Union und
Kanada immer inniger werden. Von der kanadischen Gesamteinfuhr fielen auf
das britische Reich 1882: 47,42, 1892: 37,94, 1902: 26,57 Prozent; auf die
Vereinigten Staaten aber 42,87, 45,43, 59,98 Prozent. Und wenn Not an
den Mann geht, hat die Union in den Holzzöllen, um die sich ebenfalls seit
Jahren ein Kampf mit Kanada entsponnen hat, ein immerhin nicht zu ver¬
achtendes Mittel, Kanada große Gefälligkeiten zu erweisen durch eine Ermäßigung.
Ein so guter Kenner wie Professor Münsterberg von der Harvarduuiversität
sagt (in seinen: soeben erschienenen Buche über die Amerikaner, Berlin, Mittler
Sohn), er sehe voraus, daß die nächste Ausdehnung der Vereinigten Staaten
nach Norden erfolgen werde durch eine politische Angliederung des westlichen
Kanada, dessen Reichtum an Holz, Gold, Kohle, Eisen, Fischen, Ackerland die Mög¬
lichkeit der Entwicklung für eine Bevölkerung von hundert Millionen Menschen
biete. Die nach Kanada auswandernden Farmer des amerikanischen Westens
würden die Führer dieser neuen Entwicklung sein. Sie brächten Arbeitslust
und Unternehmungsgeist in hohem Maße mit, es fehle ihnen aber die durch die
Geburt erworbne Anhänglichkeit an das Land Kanada, vielmehr wurzelten ihre
heiligsten Überzeugungen in der amerikanischen Freiheit, und Englands Reform¬
politik und Zollpolitik könne diesen Gang der Dinge nicht aufhalten.

Daß die englische Diplomatie noch lebt, hat sie noch jüngst durch ein
Meisterstück bewiesen, nämlich durch die Feinheit, mit der sie Frankreich in den
erwarteten ostasiatischen Verwicklungen von Rußland abtrennte. Die Besuche
Eduards des Siebenten in Paris und Loubets in London sowie die gegen¬
seitigen Besuche von Parlameutariern beider Länder, der Abschluß des französisch¬
englischen Schiedsvertrcigs, die Vereinbarung über Marokko zeigten eine so enge
Freundschaft zwischen England und Frankreich, daß die Ausdehnung des fran¬
zösisch-russischen Bündnisses auf die Dinge im fernen Osten als unwahrscheinlich
betrachtet werden konnte. Frankreich war gefesselt, und England, mag es auch
große wirtschaftliche Zukunftshoffnuugen aufgegeben haben, behielt seine volle
Freiheit, dem japanischen Bundesgenossen gerecht zu werden. Professor Schie-
mann hat Recht, wenn er in der Kreuzzeitung vom 10. Februar 1904 sagt,
daß England damit Japan einen ungeheuern Dienst geleistet habe, und daß
dieses vielleicht erst infolge dieser unerhört günstigen politischen Lage den Mut
gefunden habe, den Krieg mit Nußland zu beginnen. Er Hütte aber hinzufügen
können, daß der Dienst, den sich England selbst geleistet hat, nicht geringer
ist. Ich möchte mit diesem Beispiel nur zeigen, daß die alte englische Diplo¬
matenkunst noch lebt, aber im übrigen liegt in der Gewalt der Dinge auch für
sie eine neuerdings oft recht fühlbar gewordne Grenze, da sich gewaltige Ver¬
schiebungen in den politischen Gleichgewichtszuständen auf der Erde vollzogen
haben. Vor zehn Jahren noch war England politisch fast die ausschlaggebende
Macht in der außereuropäischen Politik, es durfte sich kaum etwas in den poli¬
tischen Zuständen ändern ohne die Genehmigung Englands. Heute ist das ganz


Lhamberlains britische Reichspolitik

15. Dezember 1903 in Toronto ausgesprochen, daß ein großbritannischer Zoll¬
bund Kanada zum Abschluß eines Neziprozitätsvertrags mit den Vereinigten
Staaten zwinge. Vielleicht aber bedarf es eines solchen Druckes von dritter
Seite gar nicht, da ohnehin die Handelsbeziehungen zwischen der Union und
Kanada immer inniger werden. Von der kanadischen Gesamteinfuhr fielen auf
das britische Reich 1882: 47,42, 1892: 37,94, 1902: 26,57 Prozent; auf die
Vereinigten Staaten aber 42,87, 45,43, 59,98 Prozent. Und wenn Not an
den Mann geht, hat die Union in den Holzzöllen, um die sich ebenfalls seit
Jahren ein Kampf mit Kanada entsponnen hat, ein immerhin nicht zu ver¬
achtendes Mittel, Kanada große Gefälligkeiten zu erweisen durch eine Ermäßigung.
Ein so guter Kenner wie Professor Münsterberg von der Harvarduuiversität
sagt (in seinen: soeben erschienenen Buche über die Amerikaner, Berlin, Mittler
Sohn), er sehe voraus, daß die nächste Ausdehnung der Vereinigten Staaten
nach Norden erfolgen werde durch eine politische Angliederung des westlichen
Kanada, dessen Reichtum an Holz, Gold, Kohle, Eisen, Fischen, Ackerland die Mög¬
lichkeit der Entwicklung für eine Bevölkerung von hundert Millionen Menschen
biete. Die nach Kanada auswandernden Farmer des amerikanischen Westens
würden die Führer dieser neuen Entwicklung sein. Sie brächten Arbeitslust
und Unternehmungsgeist in hohem Maße mit, es fehle ihnen aber die durch die
Geburt erworbne Anhänglichkeit an das Land Kanada, vielmehr wurzelten ihre
heiligsten Überzeugungen in der amerikanischen Freiheit, und Englands Reform¬
politik und Zollpolitik könne diesen Gang der Dinge nicht aufhalten.

Daß die englische Diplomatie noch lebt, hat sie noch jüngst durch ein
Meisterstück bewiesen, nämlich durch die Feinheit, mit der sie Frankreich in den
erwarteten ostasiatischen Verwicklungen von Rußland abtrennte. Die Besuche
Eduards des Siebenten in Paris und Loubets in London sowie die gegen¬
seitigen Besuche von Parlameutariern beider Länder, der Abschluß des französisch¬
englischen Schiedsvertrcigs, die Vereinbarung über Marokko zeigten eine so enge
Freundschaft zwischen England und Frankreich, daß die Ausdehnung des fran¬
zösisch-russischen Bündnisses auf die Dinge im fernen Osten als unwahrscheinlich
betrachtet werden konnte. Frankreich war gefesselt, und England, mag es auch
große wirtschaftliche Zukunftshoffnuugen aufgegeben haben, behielt seine volle
Freiheit, dem japanischen Bundesgenossen gerecht zu werden. Professor Schie-
mann hat Recht, wenn er in der Kreuzzeitung vom 10. Februar 1904 sagt,
daß England damit Japan einen ungeheuern Dienst geleistet habe, und daß
dieses vielleicht erst infolge dieser unerhört günstigen politischen Lage den Mut
gefunden habe, den Krieg mit Nußland zu beginnen. Er Hütte aber hinzufügen
können, daß der Dienst, den sich England selbst geleistet hat, nicht geringer
ist. Ich möchte mit diesem Beispiel nur zeigen, daß die alte englische Diplo¬
matenkunst noch lebt, aber im übrigen liegt in der Gewalt der Dinge auch für
sie eine neuerdings oft recht fühlbar gewordne Grenze, da sich gewaltige Ver¬
schiebungen in den politischen Gleichgewichtszuständen auf der Erde vollzogen
haben. Vor zehn Jahren noch war England politisch fast die ausschlaggebende
Macht in der außereuropäischen Politik, es durfte sich kaum etwas in den poli¬
tischen Zuständen ändern ohne die Genehmigung Englands. Heute ist das ganz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/321>, abgerufen am 13.05.2024.