Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lhamberlains britische Reichspolitik

anders geworden. Nußland hat die plumpe Bärentatze so fest auf Vorder- und
Hinterasien gelegt, daß England dort vollständig an die zweite Stelle gerückt
ist, und die dritte haben über Nacht die Vereinigten Staaten eingenommen,
wenn nicht etwa die Japaner diese Reihenfolge nächstens auf den Kopf stellen.

Wenn auch die Vereinigten Staaten nicht das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten sind, zu dem es schreibselige aber oberflächliche Beobachter gern
machen möchten, so haben sie doch mit einer überraschenden Schnelligkeit und
Energie in die Welthändel eingegriffen und verstanden, daß ein Großstaat heute
imperialistische Politik treiben muß, wenn er überhaupt bestehn will. Man mag
die Formlosigkeit ihrer auswärtigen Politik immerhin als die Politik in Hemd¬
ärmeln verspotten, ihre Macht fühlt man doch. Wir haben uns jahrzehntelang
mit der bittern Anschauung getröstet, die Welt sei leider verteilt, und für uns
sei nichts übrig geblieben. Der Amerikaner hat dieses Wort zuschanden gemacht.
Das andre Wort "Amerika für die Amerikaner" ist an seine Stelle getreten
und hat neuerdings den Sinn bekommen, daß Amerika für die Vereinigten
Staaten da ist. Geht es nicht anders, so nimmt man einige Millionen Dollars,
macht eine Revolution, tritt bei dem entstehenden Wirrwarr als Schützer ameri¬
kanischer Bürger auf und steckt bei dieser Gelegenheit einfach das revolutionierende
Land in die Tasche. Ich glaube, wir werden noch mehrere solche Staaten¬
gründungen wie die der Republik Panama erleben. Diese Umwälzungen, die
russische verschlagne, aber zähe Expansionspolitik, das skrupellose Zugreifen der
Vereinigten Staaten und nicht zuletzt auch die auf eine größere Flotte gestützte
stärkere Seegeltung Deutschlands, das Entsteh" großer Kriegsflotten, von denen
man vor fünfundzwanzig Jahren noch keine Ahnung hatte, all das hat England
zurückgedrängt. Was will heute noch die Festung Hongkong gegen Wladiwostok
und Port Arthur mit den Eisenbahnverbindungen nach dem Osten bedeuten;
wo ist die englische Allmacht in Persien und China hingekommen? Auch gegen
die so oft noch als Brudernation gefeierten Vereinigten Staaten hat England
vor kurzem eine schwere Niederlage erlitten. Es mußte, bedrängt durch den
südafrikanischen Krieg, den Rechten aus dem Clayton-Bnlwerschen Vertrage von
1851 entsagen, der bestimmte, daß jeder mittelamerikanische Meerkanal neutrales
Gebiet sein solle. Heute denkt niemand mehr daran, jeder hat sich damit ab¬
gefunden, daß der Panamakanal ein amerikanischer Kanal, ein Kanal der Ver¬
einigten Staaten werden wird.

Diese Tatsachen haben Chamberlain zu seinem Feldzuge zunächst für die
Tarifreform in England veranlaßt. Man darf sich durch den leider bei uns
in gewissen Kreisen so stark eingewurzelten Engländerhaß nicht bestimmen lassen,
diesem Manne die große Achtung zu versagen, die er ohne Zweifel verdient, da
er es jetzt an der Schwelle des Greisenalters nach einem für England segenreichen
Leben unternimmt, das politische und das wirtschaftliche Leben auf ganz neue
Grundlagen zu stellen. Nun sind aber die Gedanken Chamberlains keineswegs
so ganz neu, sondern sie sind vorbereitet durch langjährige Arbeit. Und um
diese Entwicklung ganz zu versteh", müssen wir einen Blick auf die Geschichte
der englischen Handelpolitik werfen, wie sie Fuchs, Nathgen und Hewins in
den Schriften des Vereins für Sozialpolitik so trefflich dargestellt haben.


Lhamberlains britische Reichspolitik

anders geworden. Nußland hat die plumpe Bärentatze so fest auf Vorder- und
Hinterasien gelegt, daß England dort vollständig an die zweite Stelle gerückt
ist, und die dritte haben über Nacht die Vereinigten Staaten eingenommen,
wenn nicht etwa die Japaner diese Reihenfolge nächstens auf den Kopf stellen.

Wenn auch die Vereinigten Staaten nicht das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten sind, zu dem es schreibselige aber oberflächliche Beobachter gern
machen möchten, so haben sie doch mit einer überraschenden Schnelligkeit und
Energie in die Welthändel eingegriffen und verstanden, daß ein Großstaat heute
imperialistische Politik treiben muß, wenn er überhaupt bestehn will. Man mag
die Formlosigkeit ihrer auswärtigen Politik immerhin als die Politik in Hemd¬
ärmeln verspotten, ihre Macht fühlt man doch. Wir haben uns jahrzehntelang
mit der bittern Anschauung getröstet, die Welt sei leider verteilt, und für uns
sei nichts übrig geblieben. Der Amerikaner hat dieses Wort zuschanden gemacht.
Das andre Wort „Amerika für die Amerikaner" ist an seine Stelle getreten
und hat neuerdings den Sinn bekommen, daß Amerika für die Vereinigten
Staaten da ist. Geht es nicht anders, so nimmt man einige Millionen Dollars,
macht eine Revolution, tritt bei dem entstehenden Wirrwarr als Schützer ameri¬
kanischer Bürger auf und steckt bei dieser Gelegenheit einfach das revolutionierende
Land in die Tasche. Ich glaube, wir werden noch mehrere solche Staaten¬
gründungen wie die der Republik Panama erleben. Diese Umwälzungen, die
russische verschlagne, aber zähe Expansionspolitik, das skrupellose Zugreifen der
Vereinigten Staaten und nicht zuletzt auch die auf eine größere Flotte gestützte
stärkere Seegeltung Deutschlands, das Entsteh« großer Kriegsflotten, von denen
man vor fünfundzwanzig Jahren noch keine Ahnung hatte, all das hat England
zurückgedrängt. Was will heute noch die Festung Hongkong gegen Wladiwostok
und Port Arthur mit den Eisenbahnverbindungen nach dem Osten bedeuten;
wo ist die englische Allmacht in Persien und China hingekommen? Auch gegen
die so oft noch als Brudernation gefeierten Vereinigten Staaten hat England
vor kurzem eine schwere Niederlage erlitten. Es mußte, bedrängt durch den
südafrikanischen Krieg, den Rechten aus dem Clayton-Bnlwerschen Vertrage von
1851 entsagen, der bestimmte, daß jeder mittelamerikanische Meerkanal neutrales
Gebiet sein solle. Heute denkt niemand mehr daran, jeder hat sich damit ab¬
gefunden, daß der Panamakanal ein amerikanischer Kanal, ein Kanal der Ver¬
einigten Staaten werden wird.

Diese Tatsachen haben Chamberlain zu seinem Feldzuge zunächst für die
Tarifreform in England veranlaßt. Man darf sich durch den leider bei uns
in gewissen Kreisen so stark eingewurzelten Engländerhaß nicht bestimmen lassen,
diesem Manne die große Achtung zu versagen, die er ohne Zweifel verdient, da
er es jetzt an der Schwelle des Greisenalters nach einem für England segenreichen
Leben unternimmt, das politische und das wirtschaftliche Leben auf ganz neue
Grundlagen zu stellen. Nun sind aber die Gedanken Chamberlains keineswegs
so ganz neu, sondern sie sind vorbereitet durch langjährige Arbeit. Und um
diese Entwicklung ganz zu versteh», müssen wir einen Blick auf die Geschichte
der englischen Handelpolitik werfen, wie sie Fuchs, Nathgen und Hewins in
den Schriften des Vereins für Sozialpolitik so trefflich dargestellt haben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0322" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294739"/>
          <fw type="header" place="top"> Lhamberlains britische Reichspolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1389" prev="#ID_1388"> anders geworden. Nußland hat die plumpe Bärentatze so fest auf Vorder- und<lb/>
Hinterasien gelegt, daß England dort vollständig an die zweite Stelle gerückt<lb/>
ist, und die dritte haben über Nacht die Vereinigten Staaten eingenommen,<lb/>
wenn nicht etwa die Japaner diese Reihenfolge nächstens auf den Kopf stellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1390"> Wenn auch die Vereinigten Staaten nicht das Land der unbegrenzten<lb/>
Möglichkeiten sind, zu dem es schreibselige aber oberflächliche Beobachter gern<lb/>
machen möchten, so haben sie doch mit einer überraschenden Schnelligkeit und<lb/>
Energie in die Welthändel eingegriffen und verstanden, daß ein Großstaat heute<lb/>
imperialistische Politik treiben muß, wenn er überhaupt bestehn will. Man mag<lb/>
die Formlosigkeit ihrer auswärtigen Politik immerhin als die Politik in Hemd¬<lb/>
ärmeln verspotten, ihre Macht fühlt man doch. Wir haben uns jahrzehntelang<lb/>
mit der bittern Anschauung getröstet, die Welt sei leider verteilt, und für uns<lb/>
sei nichts übrig geblieben. Der Amerikaner hat dieses Wort zuschanden gemacht.<lb/>
Das andre Wort &#x201E;Amerika für die Amerikaner" ist an seine Stelle getreten<lb/>
und hat neuerdings den Sinn bekommen, daß Amerika für die Vereinigten<lb/>
Staaten da ist. Geht es nicht anders, so nimmt man einige Millionen Dollars,<lb/>
macht eine Revolution, tritt bei dem entstehenden Wirrwarr als Schützer ameri¬<lb/>
kanischer Bürger auf und steckt bei dieser Gelegenheit einfach das revolutionierende<lb/>
Land in die Tasche. Ich glaube, wir werden noch mehrere solche Staaten¬<lb/>
gründungen wie die der Republik Panama erleben. Diese Umwälzungen, die<lb/>
russische verschlagne, aber zähe Expansionspolitik, das skrupellose Zugreifen der<lb/>
Vereinigten Staaten und nicht zuletzt auch die auf eine größere Flotte gestützte<lb/>
stärkere Seegeltung Deutschlands, das Entsteh« großer Kriegsflotten, von denen<lb/>
man vor fünfundzwanzig Jahren noch keine Ahnung hatte, all das hat England<lb/>
zurückgedrängt. Was will heute noch die Festung Hongkong gegen Wladiwostok<lb/>
und Port Arthur mit den Eisenbahnverbindungen nach dem Osten bedeuten;<lb/>
wo ist die englische Allmacht in Persien und China hingekommen? Auch gegen<lb/>
die so oft noch als Brudernation gefeierten Vereinigten Staaten hat England<lb/>
vor kurzem eine schwere Niederlage erlitten. Es mußte, bedrängt durch den<lb/>
südafrikanischen Krieg, den Rechten aus dem Clayton-Bnlwerschen Vertrage von<lb/>
1851 entsagen, der bestimmte, daß jeder mittelamerikanische Meerkanal neutrales<lb/>
Gebiet sein solle. Heute denkt niemand mehr daran, jeder hat sich damit ab¬<lb/>
gefunden, daß der Panamakanal ein amerikanischer Kanal, ein Kanal der Ver¬<lb/>
einigten Staaten werden wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1391"> Diese Tatsachen haben Chamberlain zu seinem Feldzuge zunächst für die<lb/>
Tarifreform in England veranlaßt. Man darf sich durch den leider bei uns<lb/>
in gewissen Kreisen so stark eingewurzelten Engländerhaß nicht bestimmen lassen,<lb/>
diesem Manne die große Achtung zu versagen, die er ohne Zweifel verdient, da<lb/>
er es jetzt an der Schwelle des Greisenalters nach einem für England segenreichen<lb/>
Leben unternimmt, das politische und das wirtschaftliche Leben auf ganz neue<lb/>
Grundlagen zu stellen. Nun sind aber die Gedanken Chamberlains keineswegs<lb/>
so ganz neu, sondern sie sind vorbereitet durch langjährige Arbeit. Und um<lb/>
diese Entwicklung ganz zu versteh», müssen wir einen Blick auf die Geschichte<lb/>
der englischen Handelpolitik werfen, wie sie Fuchs, Nathgen und Hewins in<lb/>
den Schriften des Vereins für Sozialpolitik so trefflich dargestellt haben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0322] Lhamberlains britische Reichspolitik anders geworden. Nußland hat die plumpe Bärentatze so fest auf Vorder- und Hinterasien gelegt, daß England dort vollständig an die zweite Stelle gerückt ist, und die dritte haben über Nacht die Vereinigten Staaten eingenommen, wenn nicht etwa die Japaner diese Reihenfolge nächstens auf den Kopf stellen. Wenn auch die Vereinigten Staaten nicht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind, zu dem es schreibselige aber oberflächliche Beobachter gern machen möchten, so haben sie doch mit einer überraschenden Schnelligkeit und Energie in die Welthändel eingegriffen und verstanden, daß ein Großstaat heute imperialistische Politik treiben muß, wenn er überhaupt bestehn will. Man mag die Formlosigkeit ihrer auswärtigen Politik immerhin als die Politik in Hemd¬ ärmeln verspotten, ihre Macht fühlt man doch. Wir haben uns jahrzehntelang mit der bittern Anschauung getröstet, die Welt sei leider verteilt, und für uns sei nichts übrig geblieben. Der Amerikaner hat dieses Wort zuschanden gemacht. Das andre Wort „Amerika für die Amerikaner" ist an seine Stelle getreten und hat neuerdings den Sinn bekommen, daß Amerika für die Vereinigten Staaten da ist. Geht es nicht anders, so nimmt man einige Millionen Dollars, macht eine Revolution, tritt bei dem entstehenden Wirrwarr als Schützer ameri¬ kanischer Bürger auf und steckt bei dieser Gelegenheit einfach das revolutionierende Land in die Tasche. Ich glaube, wir werden noch mehrere solche Staaten¬ gründungen wie die der Republik Panama erleben. Diese Umwälzungen, die russische verschlagne, aber zähe Expansionspolitik, das skrupellose Zugreifen der Vereinigten Staaten und nicht zuletzt auch die auf eine größere Flotte gestützte stärkere Seegeltung Deutschlands, das Entsteh« großer Kriegsflotten, von denen man vor fünfundzwanzig Jahren noch keine Ahnung hatte, all das hat England zurückgedrängt. Was will heute noch die Festung Hongkong gegen Wladiwostok und Port Arthur mit den Eisenbahnverbindungen nach dem Osten bedeuten; wo ist die englische Allmacht in Persien und China hingekommen? Auch gegen die so oft noch als Brudernation gefeierten Vereinigten Staaten hat England vor kurzem eine schwere Niederlage erlitten. Es mußte, bedrängt durch den südafrikanischen Krieg, den Rechten aus dem Clayton-Bnlwerschen Vertrage von 1851 entsagen, der bestimmte, daß jeder mittelamerikanische Meerkanal neutrales Gebiet sein solle. Heute denkt niemand mehr daran, jeder hat sich damit ab¬ gefunden, daß der Panamakanal ein amerikanischer Kanal, ein Kanal der Ver¬ einigten Staaten werden wird. Diese Tatsachen haben Chamberlain zu seinem Feldzuge zunächst für die Tarifreform in England veranlaßt. Man darf sich durch den leider bei uns in gewissen Kreisen so stark eingewurzelten Engländerhaß nicht bestimmen lassen, diesem Manne die große Achtung zu versagen, die er ohne Zweifel verdient, da er es jetzt an der Schwelle des Greisenalters nach einem für England segenreichen Leben unternimmt, das politische und das wirtschaftliche Leben auf ganz neue Grundlagen zu stellen. Nun sind aber die Gedanken Chamberlains keineswegs so ganz neu, sondern sie sind vorbereitet durch langjährige Arbeit. Und um diese Entwicklung ganz zu versteh», müssen wir einen Blick auf die Geschichte der englischen Handelpolitik werfen, wie sie Fuchs, Nathgen und Hewins in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik so trefflich dargestellt haben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/322
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/322>, abgerufen am 07.06.2024.