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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

um erfolgreich zu sein, auf sie stützen." (Felix Salomon in der Deutschen
Rundschau, Ur. 12, 1904.)

Chamberlain wendet sich mit aller Schärfe gegen die Auffassung, daß der
Freihandel für England ein Dogma sein müsse. Er verweist seine Landsleute
auf die handelpolitische Entwicklung des Kontinents und der Vereinigten
Staaten, um ihnen zu zeigen, wie verkehrt die Ansicht sei, daß nur der Frei¬
handel wirtschaftliche Macht und Entwicklung sowie Wohlstand mit sich bringe.
Er führt ihnen alle die Tatsachen vor Augen, die wir schon erwähnten, um
den Verfall der englischen Volkswirtschaft zu schildern, und wenn er dabei
zu schwarz malt, so verfällt er nur in den Fehler des Radikalismus jedes
Reformers und folgt der vielleicht in der politischen Propaganda allgemein
vorhandnen Neigung, durch besonders scharfe Hervorhebung ungünstiger Seiten
der Entwicklung und Verschweigung der ausgleichenden Wirkungen sowie durch
eine gelegentlich willkürliche Gruppierung der Tatsachen die Dringlichkeit der
Abhilfe darzutun. Er scheut sich auch nicht, den Leidenschaften des Volkes zu
schmeicheln, indem er die deutschfeindliche Strömung gelegentlich zur Unterstützung
seiner Sache verwendet.

Aus der Fülle statistischen Materials, das Chamberlain und seine Partei¬
gänger verwerten, sei zur Ergänzung unsrer Mitteilungen noch einiges heraus¬
gehoben. Stellt man Deutschland und Holland auf der einen Seite England
auf der andern Seite gegenüber, so zeigt sich, daß die Einfuhr jener Länder
an Jndustrieerzeugnissen nach England von 1875 bis 1902 von 10,5 auf
46,9 Millionen Pfund Sterling (->- 340 Prozent) gestiegen ist, die Ausfuhr
Englands nach diesen Ländern dagegen von 33,5 auf 22 Millionen Pfund
Sterling (-- 30 Prozent) gefallen ist. Die Einfuhr der Vereinigten Staaten
nach England ist von 1886 bis 1900 von 81,6 auf 133,8 Millionen Pfund
Sterling 70 Prozent) gestiegen, die Ausfuhr Englands nach der Union da¬
gegen von 26,8 auf 19.8 Millionen Pfund Sterling (-- 26 Prozent) gefallen.
Sogar bei Waren, deren englische Herkunft seit alters her berühmt ist, macht
sich eine solche Umwälzung bemerkbar. Die Ausfuhr englischer Wollwaren ist
von 515 auf 382 Millionen Pfund Sterling gesunken, die Einfuhr fremder
Wollwaren aber von 192,5 ans 265 Millionen Pfund Sterling gestiegen. Der
englische Arbeiter wird für die Zollpläne außer durch eine Erörterung, daß er
keine daraus entspringende Verteuerung der Lebenshaltung zu fürchten braucht,
dadurch gewonnen, daß man ihm zeigt, wie die Ausfuhr der Arbeit seiner Hände,
der englischen Fertigwaren, von 1890 bis 1902 nur von 219,86 auf 229,21
Millionen Pfund Sterling, die Einfuhr fremder Fertigwaren dagegen von 63,2
auf 99 Millionen Pfund Sterling gestiegen ist, und daß diese Einfuhr haupt¬
sächlich aus Schutzzollländern stammt. Der Zoll schützt also auch die Ware
Arbeit und muß diese Aufgabe in England ebenfalls übernehmen. Mit be¬
sondrer Schürfe wendet er sich gegen die Politik der Kartelle mit ihren billigen
Warenangeboten im Auslande. Hiergegen können, so sagt er den Industriellen,
nur Zölle und unter Umständen Ausgleichzölle helfen.

Chamberlain will nach den spärlichen Mitteilungen, die er bisher über die
Grundlagen der von ihm vorgeschlagnen englischen Schutzzölle gemacht hat,


Lhamberlains britische Reichspolitik

um erfolgreich zu sein, auf sie stützen." (Felix Salomon in der Deutschen
Rundschau, Ur. 12, 1904.)

Chamberlain wendet sich mit aller Schärfe gegen die Auffassung, daß der
Freihandel für England ein Dogma sein müsse. Er verweist seine Landsleute
auf die handelpolitische Entwicklung des Kontinents und der Vereinigten
Staaten, um ihnen zu zeigen, wie verkehrt die Ansicht sei, daß nur der Frei¬
handel wirtschaftliche Macht und Entwicklung sowie Wohlstand mit sich bringe.
Er führt ihnen alle die Tatsachen vor Augen, die wir schon erwähnten, um
den Verfall der englischen Volkswirtschaft zu schildern, und wenn er dabei
zu schwarz malt, so verfällt er nur in den Fehler des Radikalismus jedes
Reformers und folgt der vielleicht in der politischen Propaganda allgemein
vorhandnen Neigung, durch besonders scharfe Hervorhebung ungünstiger Seiten
der Entwicklung und Verschweigung der ausgleichenden Wirkungen sowie durch
eine gelegentlich willkürliche Gruppierung der Tatsachen die Dringlichkeit der
Abhilfe darzutun. Er scheut sich auch nicht, den Leidenschaften des Volkes zu
schmeicheln, indem er die deutschfeindliche Strömung gelegentlich zur Unterstützung
seiner Sache verwendet.

Aus der Fülle statistischen Materials, das Chamberlain und seine Partei¬
gänger verwerten, sei zur Ergänzung unsrer Mitteilungen noch einiges heraus¬
gehoben. Stellt man Deutschland und Holland auf der einen Seite England
auf der andern Seite gegenüber, so zeigt sich, daß die Einfuhr jener Länder
an Jndustrieerzeugnissen nach England von 1875 bis 1902 von 10,5 auf
46,9 Millionen Pfund Sterling (->- 340 Prozent) gestiegen ist, die Ausfuhr
Englands nach diesen Ländern dagegen von 33,5 auf 22 Millionen Pfund
Sterling (— 30 Prozent) gefallen ist. Die Einfuhr der Vereinigten Staaten
nach England ist von 1886 bis 1900 von 81,6 auf 133,8 Millionen Pfund
Sterling 70 Prozent) gestiegen, die Ausfuhr Englands nach der Union da¬
gegen von 26,8 auf 19.8 Millionen Pfund Sterling (— 26 Prozent) gefallen.
Sogar bei Waren, deren englische Herkunft seit alters her berühmt ist, macht
sich eine solche Umwälzung bemerkbar. Die Ausfuhr englischer Wollwaren ist
von 515 auf 382 Millionen Pfund Sterling gesunken, die Einfuhr fremder
Wollwaren aber von 192,5 ans 265 Millionen Pfund Sterling gestiegen. Der
englische Arbeiter wird für die Zollpläne außer durch eine Erörterung, daß er
keine daraus entspringende Verteuerung der Lebenshaltung zu fürchten braucht,
dadurch gewonnen, daß man ihm zeigt, wie die Ausfuhr der Arbeit seiner Hände,
der englischen Fertigwaren, von 1890 bis 1902 nur von 219,86 auf 229,21
Millionen Pfund Sterling, die Einfuhr fremder Fertigwaren dagegen von 63,2
auf 99 Millionen Pfund Sterling gestiegen ist, und daß diese Einfuhr haupt¬
sächlich aus Schutzzollländern stammt. Der Zoll schützt also auch die Ware
Arbeit und muß diese Aufgabe in England ebenfalls übernehmen. Mit be¬
sondrer Schürfe wendet er sich gegen die Politik der Kartelle mit ihren billigen
Warenangeboten im Auslande. Hiergegen können, so sagt er den Industriellen,
nur Zölle und unter Umständen Ausgleichzölle helfen.

Chamberlain will nach den spärlichen Mitteilungen, die er bisher über die
Grundlagen der von ihm vorgeschlagnen englischen Schutzzölle gemacht hat,


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[0330] Lhamberlains britische Reichspolitik um erfolgreich zu sein, auf sie stützen." (Felix Salomon in der Deutschen Rundschau, Ur. 12, 1904.) Chamberlain wendet sich mit aller Schärfe gegen die Auffassung, daß der Freihandel für England ein Dogma sein müsse. Er verweist seine Landsleute auf die handelpolitische Entwicklung des Kontinents und der Vereinigten Staaten, um ihnen zu zeigen, wie verkehrt die Ansicht sei, daß nur der Frei¬ handel wirtschaftliche Macht und Entwicklung sowie Wohlstand mit sich bringe. Er führt ihnen alle die Tatsachen vor Augen, die wir schon erwähnten, um den Verfall der englischen Volkswirtschaft zu schildern, und wenn er dabei zu schwarz malt, so verfällt er nur in den Fehler des Radikalismus jedes Reformers und folgt der vielleicht in der politischen Propaganda allgemein vorhandnen Neigung, durch besonders scharfe Hervorhebung ungünstiger Seiten der Entwicklung und Verschweigung der ausgleichenden Wirkungen sowie durch eine gelegentlich willkürliche Gruppierung der Tatsachen die Dringlichkeit der Abhilfe darzutun. Er scheut sich auch nicht, den Leidenschaften des Volkes zu schmeicheln, indem er die deutschfeindliche Strömung gelegentlich zur Unterstützung seiner Sache verwendet. Aus der Fülle statistischen Materials, das Chamberlain und seine Partei¬ gänger verwerten, sei zur Ergänzung unsrer Mitteilungen noch einiges heraus¬ gehoben. Stellt man Deutschland und Holland auf der einen Seite England auf der andern Seite gegenüber, so zeigt sich, daß die Einfuhr jener Länder an Jndustrieerzeugnissen nach England von 1875 bis 1902 von 10,5 auf 46,9 Millionen Pfund Sterling (->- 340 Prozent) gestiegen ist, die Ausfuhr Englands nach diesen Ländern dagegen von 33,5 auf 22 Millionen Pfund Sterling (— 30 Prozent) gefallen ist. Die Einfuhr der Vereinigten Staaten nach England ist von 1886 bis 1900 von 81,6 auf 133,8 Millionen Pfund Sterling 70 Prozent) gestiegen, die Ausfuhr Englands nach der Union da¬ gegen von 26,8 auf 19.8 Millionen Pfund Sterling (— 26 Prozent) gefallen. Sogar bei Waren, deren englische Herkunft seit alters her berühmt ist, macht sich eine solche Umwälzung bemerkbar. Die Ausfuhr englischer Wollwaren ist von 515 auf 382 Millionen Pfund Sterling gesunken, die Einfuhr fremder Wollwaren aber von 192,5 ans 265 Millionen Pfund Sterling gestiegen. Der englische Arbeiter wird für die Zollpläne außer durch eine Erörterung, daß er keine daraus entspringende Verteuerung der Lebenshaltung zu fürchten braucht, dadurch gewonnen, daß man ihm zeigt, wie die Ausfuhr der Arbeit seiner Hände, der englischen Fertigwaren, von 1890 bis 1902 nur von 219,86 auf 229,21 Millionen Pfund Sterling, die Einfuhr fremder Fertigwaren dagegen von 63,2 auf 99 Millionen Pfund Sterling gestiegen ist, und daß diese Einfuhr haupt¬ sächlich aus Schutzzollländern stammt. Der Zoll schützt also auch die Ware Arbeit und muß diese Aufgabe in England ebenfalls übernehmen. Mit be¬ sondrer Schürfe wendet er sich gegen die Politik der Kartelle mit ihren billigen Warenangeboten im Auslande. Hiergegen können, so sagt er den Industriellen, nur Zölle und unter Umständen Ausgleichzölle helfen. Chamberlain will nach den spärlichen Mitteilungen, die er bisher über die Grundlagen der von ihm vorgeschlagnen englischen Schutzzölle gemacht hat,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/330>, abgerufen am 12.05.2024.