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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Dramen Gabriele D'Annunzios

solchen Fülle von Bildern und Gleichnissen überladen, daß diese tragischen Ge¬
dichte mehr Fieberträumen gleichen, als für den Rahmen der Bühne bestimmten
Theaterstücken.

Im Jahre 1897 veröffentlichte D'Annunzio sein erstes großes Trauer¬
spiel: "Die tote Stadt." Frau Duse machte bei einem Gastspiel in Berlin den
Versuch, weitere Kreise des deutschen Publikums für dieses Werk ihres berühmten
Freundes zu interessieren, was ihr aber nur zum Teil gelang. D'Annunzios
Dramen stellen alle Ausführenden vor große Aufgaben, und die Mitglieder einer
Gastspieltruppe sind erfahrungsgemäß nur zum Teil befähigt, solche zu lösen.
Zwar goß Frau Duse über die Gestalt der blinden Anna, mit deren Seelen¬
leben sie wohl eine tragische Verwandtschaft fühlen mag, die ganze Fülle
erhabnen Schmerzes aus, doch ließ diese meisterhafte Darstellung die Mangel
ihrer Partner nur um so schärfer hervortreten. Seitdem ist das Drama in
größern Zwischenrüumen hier und da von den bedeutendem Bühnen einstudiert
worden, ohne sich irgendwo lange auf dem Spielplan halten zu können.

Angeregt durch die Schliemcmnschen Ausgrabungen auf der Trümmerstätte
des alten Trojas suchte D'Annunzio den Eindruck festzuhalten, den die Berührung
mit den gewaltigen Resten der in Blut und Flammen untergegangnen Geschlechter
auf den empfänglichen Geist eines kunstbegeisterten Romanen hervorbringen
würde. Der Inhalt der "Toten Stadt" darf wohl als bekannt vorausgesetzt
werden.*) D'Annunzio gibt uns ein Schicksalsdrama in der Art der Tra¬
gödien des Sophokles und des Äschylos im modernen Gewände, d. h. umkleidet
mit den prunkvollsten Blüten seiner glänzenden Rhetorik und durchweht von
dem schwülen, brennenden Odem der wüsten Ebne von Argos. Aus den
Gräbern, die nach tausendjährigem Schlafe den emsigen Forschern ihren Reich¬
tum zurückgeben, scheint sich ein gewaltiges, unheilbringendes Verhängnis empor¬
zuheben und unaufhaltsam das Leben derer zu überschatten, die das unselige
Geschlecht des Tantalvs aus seiner Grabesruhe aufgestört haben. Der alte
Fluch des Eros wächst riesengroß aus den beraubten Grüften -- nicht der
tändelnde, liebenswürdige Gott des spätern, verfeinerten Griechenlands, sondern
die dämonische Urkraft, die das Chaos zum Leben erweckte, der "Allsieger im
Kampf," der von Uranfang an über Götter und Menschen seine gewaltige Hand
gehalten hat. Seine Macht läßt Leonardo in sündiger Liebe zu seiner un¬
schuldigen Schwester entbrennen, trennt den Dichter Alessandro von seiner edeln,
blinden Gattin und erfüllt das harmonische Zusammenleben der vier Menschen
mit angstvollen Ahnungen vor einem unfaßbarer Schrecknis, dessen Nahen die
verfeinerten Sinne der Blinden mit furchtbarer Gewißheit wahrnehmen. Die
Katastrophe, der Tod Bianca Marias durch Leonardos Hand, ist allerdings
entsetzlich, doch es ist unberechtigt, daraus voreilige Schlüsse in bezug auf die
Ethik D'Annunzios zu ziehn. wie es die Kritik mehrfach getan hat. Der Verfasser
betont bei jeder Gelegenheit, daß wir mit Leonardo rechten müssen wie mit
einem Fieberkranken -- genau dieselben Symptome charakterisieren sein Ver¬
halten nach der furchtbaren Tat. Sein großer Epilog an der Leiche der



Die Redaktion.
*) Wir verweisen auf den Artikel in Heft 48 des Jahrgangs 1902 der GrenzSoten.
Die Dramen Gabriele D'Annunzios

solchen Fülle von Bildern und Gleichnissen überladen, daß diese tragischen Ge¬
dichte mehr Fieberträumen gleichen, als für den Rahmen der Bühne bestimmten
Theaterstücken.

Im Jahre 1897 veröffentlichte D'Annunzio sein erstes großes Trauer¬
spiel: „Die tote Stadt." Frau Duse machte bei einem Gastspiel in Berlin den
Versuch, weitere Kreise des deutschen Publikums für dieses Werk ihres berühmten
Freundes zu interessieren, was ihr aber nur zum Teil gelang. D'Annunzios
Dramen stellen alle Ausführenden vor große Aufgaben, und die Mitglieder einer
Gastspieltruppe sind erfahrungsgemäß nur zum Teil befähigt, solche zu lösen.
Zwar goß Frau Duse über die Gestalt der blinden Anna, mit deren Seelen¬
leben sie wohl eine tragische Verwandtschaft fühlen mag, die ganze Fülle
erhabnen Schmerzes aus, doch ließ diese meisterhafte Darstellung die Mangel
ihrer Partner nur um so schärfer hervortreten. Seitdem ist das Drama in
größern Zwischenrüumen hier und da von den bedeutendem Bühnen einstudiert
worden, ohne sich irgendwo lange auf dem Spielplan halten zu können.

Angeregt durch die Schliemcmnschen Ausgrabungen auf der Trümmerstätte
des alten Trojas suchte D'Annunzio den Eindruck festzuhalten, den die Berührung
mit den gewaltigen Resten der in Blut und Flammen untergegangnen Geschlechter
auf den empfänglichen Geist eines kunstbegeisterten Romanen hervorbringen
würde. Der Inhalt der „Toten Stadt" darf wohl als bekannt vorausgesetzt
werden.*) D'Annunzio gibt uns ein Schicksalsdrama in der Art der Tra¬
gödien des Sophokles und des Äschylos im modernen Gewände, d. h. umkleidet
mit den prunkvollsten Blüten seiner glänzenden Rhetorik und durchweht von
dem schwülen, brennenden Odem der wüsten Ebne von Argos. Aus den
Gräbern, die nach tausendjährigem Schlafe den emsigen Forschern ihren Reich¬
tum zurückgeben, scheint sich ein gewaltiges, unheilbringendes Verhängnis empor¬
zuheben und unaufhaltsam das Leben derer zu überschatten, die das unselige
Geschlecht des Tantalvs aus seiner Grabesruhe aufgestört haben. Der alte
Fluch des Eros wächst riesengroß aus den beraubten Grüften — nicht der
tändelnde, liebenswürdige Gott des spätern, verfeinerten Griechenlands, sondern
die dämonische Urkraft, die das Chaos zum Leben erweckte, der „Allsieger im
Kampf," der von Uranfang an über Götter und Menschen seine gewaltige Hand
gehalten hat. Seine Macht läßt Leonardo in sündiger Liebe zu seiner un¬
schuldigen Schwester entbrennen, trennt den Dichter Alessandro von seiner edeln,
blinden Gattin und erfüllt das harmonische Zusammenleben der vier Menschen
mit angstvollen Ahnungen vor einem unfaßbarer Schrecknis, dessen Nahen die
verfeinerten Sinne der Blinden mit furchtbarer Gewißheit wahrnehmen. Die
Katastrophe, der Tod Bianca Marias durch Leonardos Hand, ist allerdings
entsetzlich, doch es ist unberechtigt, daraus voreilige Schlüsse in bezug auf die
Ethik D'Annunzios zu ziehn. wie es die Kritik mehrfach getan hat. Der Verfasser
betont bei jeder Gelegenheit, daß wir mit Leonardo rechten müssen wie mit
einem Fieberkranken — genau dieselben Symptome charakterisieren sein Ver¬
halten nach der furchtbaren Tat. Sein großer Epilog an der Leiche der



Die Redaktion.
*) Wir verweisen auf den Artikel in Heft 48 des Jahrgangs 1902 der GrenzSoten.
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[0036] Die Dramen Gabriele D'Annunzios solchen Fülle von Bildern und Gleichnissen überladen, daß diese tragischen Ge¬ dichte mehr Fieberträumen gleichen, als für den Rahmen der Bühne bestimmten Theaterstücken. Im Jahre 1897 veröffentlichte D'Annunzio sein erstes großes Trauer¬ spiel: „Die tote Stadt." Frau Duse machte bei einem Gastspiel in Berlin den Versuch, weitere Kreise des deutschen Publikums für dieses Werk ihres berühmten Freundes zu interessieren, was ihr aber nur zum Teil gelang. D'Annunzios Dramen stellen alle Ausführenden vor große Aufgaben, und die Mitglieder einer Gastspieltruppe sind erfahrungsgemäß nur zum Teil befähigt, solche zu lösen. Zwar goß Frau Duse über die Gestalt der blinden Anna, mit deren Seelen¬ leben sie wohl eine tragische Verwandtschaft fühlen mag, die ganze Fülle erhabnen Schmerzes aus, doch ließ diese meisterhafte Darstellung die Mangel ihrer Partner nur um so schärfer hervortreten. Seitdem ist das Drama in größern Zwischenrüumen hier und da von den bedeutendem Bühnen einstudiert worden, ohne sich irgendwo lange auf dem Spielplan halten zu können. Angeregt durch die Schliemcmnschen Ausgrabungen auf der Trümmerstätte des alten Trojas suchte D'Annunzio den Eindruck festzuhalten, den die Berührung mit den gewaltigen Resten der in Blut und Flammen untergegangnen Geschlechter auf den empfänglichen Geist eines kunstbegeisterten Romanen hervorbringen würde. Der Inhalt der „Toten Stadt" darf wohl als bekannt vorausgesetzt werden.*) D'Annunzio gibt uns ein Schicksalsdrama in der Art der Tra¬ gödien des Sophokles und des Äschylos im modernen Gewände, d. h. umkleidet mit den prunkvollsten Blüten seiner glänzenden Rhetorik und durchweht von dem schwülen, brennenden Odem der wüsten Ebne von Argos. Aus den Gräbern, die nach tausendjährigem Schlafe den emsigen Forschern ihren Reich¬ tum zurückgeben, scheint sich ein gewaltiges, unheilbringendes Verhängnis empor¬ zuheben und unaufhaltsam das Leben derer zu überschatten, die das unselige Geschlecht des Tantalvs aus seiner Grabesruhe aufgestört haben. Der alte Fluch des Eros wächst riesengroß aus den beraubten Grüften — nicht der tändelnde, liebenswürdige Gott des spätern, verfeinerten Griechenlands, sondern die dämonische Urkraft, die das Chaos zum Leben erweckte, der „Allsieger im Kampf," der von Uranfang an über Götter und Menschen seine gewaltige Hand gehalten hat. Seine Macht läßt Leonardo in sündiger Liebe zu seiner un¬ schuldigen Schwester entbrennen, trennt den Dichter Alessandro von seiner edeln, blinden Gattin und erfüllt das harmonische Zusammenleben der vier Menschen mit angstvollen Ahnungen vor einem unfaßbarer Schrecknis, dessen Nahen die verfeinerten Sinne der Blinden mit furchtbarer Gewißheit wahrnehmen. Die Katastrophe, der Tod Bianca Marias durch Leonardos Hand, ist allerdings entsetzlich, doch es ist unberechtigt, daraus voreilige Schlüsse in bezug auf die Ethik D'Annunzios zu ziehn. wie es die Kritik mehrfach getan hat. Der Verfasser betont bei jeder Gelegenheit, daß wir mit Leonardo rechten müssen wie mit einem Fieberkranken — genau dieselben Symptome charakterisieren sein Ver¬ halten nach der furchtbaren Tat. Sein großer Epilog an der Leiche der Die Redaktion. *) Wir verweisen auf den Artikel in Heft 48 des Jahrgangs 1902 der GrenzSoten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/36>, abgerufen am 12.05.2024.