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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Dramen Gabriele D'Annunzios

Schwester trügt sogar noch mehr den Stempel wirrer Fieberphantasien als die
vorhergegcmgnen Reden. Fühlte sich Leonardo wirklich frei, entsühnt, so würde
er doch wohl anders auftreten, nicht so hilfsbedürftig, so seelisch und körperlich
erschöpft sein, wie D'Annunzio ihn schildert. Das ist kein Heros, der das
Schicksal besiegt hat, sondern ein gebrochner Mensch, der den Todes keim in
sich trägt.

Im Jahre 1899 veröffentlichte D'Annunzio wieder zwei Dramen: 1^ Vio-
cviiäa und 1^ "Äorie,., die beide unter dem Einfluß des Symbolismus stehn.
Gleich der LittÄ niorts. hat auch die (Ziovonäg, seinerzeit den Kritikern
D'Annunzios zu dem schärfsten Tadel Veranlassung gegeben. Bezeichnend für die
Sachkenntnis, mit der künstlerische Leistungen zuweilen im Auslande beurteilt
werden, ist das drollige Mißgeschick, das bei einer Aufführung durch die Duse
in London dem Kritiker der L^lui-äa/ Rsvisv passierte. Er schrieb einen
längern ironisierenden Artikel über die große Tragödin, den er mit dem Be¬
kenntnis einleitete, er sei der italienischen Sprache nicht mächtig. Nachdem er
die Leistungen Eleonora Duses als Feodora, Magda und in andern Rollen
dahin beurteilt hatte, daß die gefeierte Italienerin immer nur sich selbst spiele
-- lo 80no lo --, Ka er auch auf die Woconäg,. Und hier zeigte sichs,
daß er die beiden Rivalinnen verwechselt hatte: "Die Partie der Gioconda liegt
Frau Duse besonders, schreibt er, sie spielt alle ihre andern Rollen, dut sluz
is WoLoMg.!" -- Bekanntlich spielt Frau Duse aber nicht die Titelrolle, son¬
dern die von D'Annunzio eigens für sie gedachte der Silvia Settala.

D'Annunzios Versuch, in der Gioconda die weibgewordne Schönheit dar¬
zustellen, schwächt die szenische Wirkung des Dramas bedeutend. Solche Doppel¬
funktionen ergeben immer einen Zwiespalt in dem Charakter der handelnden Per¬
sonen, der nur von Schauspielern allerersten Ranges einigermaßen ausgeglichen
werden kann. Vor allen Dingen müssen die Vertreterinnen der beiden Haupt¬
rollen einander ebenbürtig sein, eine Forderung, die bisher noch nie erfüllt
worden ist. Es ist überhaupt bedenklich, den abstrakten Begriff der Schönheit,
der bei D'Annunzio identisch ist mit dem hehrsten Ideal der Menschheit, in die
Gestalt eines Weibes zu schließen, dessen Handlungsweise, vom ethischen Stand¬
punkt betrachtet, alles andre als ideal ist. Wohl gehorcht Gioconda, sobald
man sie nur als Allegorie nimmt, in ihrem Tun allein einer höhern Macht:
sie bringt dem Genius des Künstlers die Botschaft der Natur, sie muß ihm
dienen, auf daß er sie in seinem Schaffen zu verkörpern vermöge; in diesem
Sinne darf sie von ihren Beziehungen zu Settala sagen: "Ich bin seine Kraft,
seine Jugend, sein Licht!" Doch auch wenn die Darstellerin der Gioconda
diese symbolische Bedeutung ihres Wesens fortwährend im Auge behält, wenn
ihre Kraft ausreicht, in der einzigen großen Szene im dritten Akt trotz aller
Leidenschaft eine geheimnisvolle Hoheit zu wahren, muß D'Annunzios Schön¬
heitsideal neben der sittlichen Größe Silvias verbleichen und sogar in seinem
rücksichtslosen Niedertreten aller Menschlichkeit brutal und verächtlich erscheinen.
Es liegt ein tiefer Sinn in diesem Ergebnis von D'Annunzios Versuch, weib¬
liche Reinheit und dämonische Schönheit einander gegenüber zu stellen. Trotz
allen Hinweisen auf die unwiderstehliche Gewalt Giocondas, trotz ihrem end-


Die Dramen Gabriele D'Annunzios

Schwester trügt sogar noch mehr den Stempel wirrer Fieberphantasien als die
vorhergegcmgnen Reden. Fühlte sich Leonardo wirklich frei, entsühnt, so würde
er doch wohl anders auftreten, nicht so hilfsbedürftig, so seelisch und körperlich
erschöpft sein, wie D'Annunzio ihn schildert. Das ist kein Heros, der das
Schicksal besiegt hat, sondern ein gebrochner Mensch, der den Todes keim in
sich trägt.

Im Jahre 1899 veröffentlichte D'Annunzio wieder zwei Dramen: 1^ Vio-
cviiäa und 1^ «Äorie,., die beide unter dem Einfluß des Symbolismus stehn.
Gleich der LittÄ niorts. hat auch die (Ziovonäg, seinerzeit den Kritikern
D'Annunzios zu dem schärfsten Tadel Veranlassung gegeben. Bezeichnend für die
Sachkenntnis, mit der künstlerische Leistungen zuweilen im Auslande beurteilt
werden, ist das drollige Mißgeschick, das bei einer Aufführung durch die Duse
in London dem Kritiker der L^lui-äa/ Rsvisv passierte. Er schrieb einen
längern ironisierenden Artikel über die große Tragödin, den er mit dem Be¬
kenntnis einleitete, er sei der italienischen Sprache nicht mächtig. Nachdem er
die Leistungen Eleonora Duses als Feodora, Magda und in andern Rollen
dahin beurteilt hatte, daß die gefeierte Italienerin immer nur sich selbst spiele
— lo 80no lo —, Ka er auch auf die Woconäg,. Und hier zeigte sichs,
daß er die beiden Rivalinnen verwechselt hatte: „Die Partie der Gioconda liegt
Frau Duse besonders, schreibt er, sie spielt alle ihre andern Rollen, dut sluz
is WoLoMg.!" — Bekanntlich spielt Frau Duse aber nicht die Titelrolle, son¬
dern die von D'Annunzio eigens für sie gedachte der Silvia Settala.

D'Annunzios Versuch, in der Gioconda die weibgewordne Schönheit dar¬
zustellen, schwächt die szenische Wirkung des Dramas bedeutend. Solche Doppel¬
funktionen ergeben immer einen Zwiespalt in dem Charakter der handelnden Per¬
sonen, der nur von Schauspielern allerersten Ranges einigermaßen ausgeglichen
werden kann. Vor allen Dingen müssen die Vertreterinnen der beiden Haupt¬
rollen einander ebenbürtig sein, eine Forderung, die bisher noch nie erfüllt
worden ist. Es ist überhaupt bedenklich, den abstrakten Begriff der Schönheit,
der bei D'Annunzio identisch ist mit dem hehrsten Ideal der Menschheit, in die
Gestalt eines Weibes zu schließen, dessen Handlungsweise, vom ethischen Stand¬
punkt betrachtet, alles andre als ideal ist. Wohl gehorcht Gioconda, sobald
man sie nur als Allegorie nimmt, in ihrem Tun allein einer höhern Macht:
sie bringt dem Genius des Künstlers die Botschaft der Natur, sie muß ihm
dienen, auf daß er sie in seinem Schaffen zu verkörpern vermöge; in diesem
Sinne darf sie von ihren Beziehungen zu Settala sagen: „Ich bin seine Kraft,
seine Jugend, sein Licht!" Doch auch wenn die Darstellerin der Gioconda
diese symbolische Bedeutung ihres Wesens fortwährend im Auge behält, wenn
ihre Kraft ausreicht, in der einzigen großen Szene im dritten Akt trotz aller
Leidenschaft eine geheimnisvolle Hoheit zu wahren, muß D'Annunzios Schön¬
heitsideal neben der sittlichen Größe Silvias verbleichen und sogar in seinem
rücksichtslosen Niedertreten aller Menschlichkeit brutal und verächtlich erscheinen.
Es liegt ein tiefer Sinn in diesem Ergebnis von D'Annunzios Versuch, weib¬
liche Reinheit und dämonische Schönheit einander gegenüber zu stellen. Trotz
allen Hinweisen auf die unwiderstehliche Gewalt Giocondas, trotz ihrem end-


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[0037] Die Dramen Gabriele D'Annunzios Schwester trügt sogar noch mehr den Stempel wirrer Fieberphantasien als die vorhergegcmgnen Reden. Fühlte sich Leonardo wirklich frei, entsühnt, so würde er doch wohl anders auftreten, nicht so hilfsbedürftig, so seelisch und körperlich erschöpft sein, wie D'Annunzio ihn schildert. Das ist kein Heros, der das Schicksal besiegt hat, sondern ein gebrochner Mensch, der den Todes keim in sich trägt. Im Jahre 1899 veröffentlichte D'Annunzio wieder zwei Dramen: 1^ Vio- cviiäa und 1^ «Äorie,., die beide unter dem Einfluß des Symbolismus stehn. Gleich der LittÄ niorts. hat auch die (Ziovonäg, seinerzeit den Kritikern D'Annunzios zu dem schärfsten Tadel Veranlassung gegeben. Bezeichnend für die Sachkenntnis, mit der künstlerische Leistungen zuweilen im Auslande beurteilt werden, ist das drollige Mißgeschick, das bei einer Aufführung durch die Duse in London dem Kritiker der L^lui-äa/ Rsvisv passierte. Er schrieb einen längern ironisierenden Artikel über die große Tragödin, den er mit dem Be¬ kenntnis einleitete, er sei der italienischen Sprache nicht mächtig. Nachdem er die Leistungen Eleonora Duses als Feodora, Magda und in andern Rollen dahin beurteilt hatte, daß die gefeierte Italienerin immer nur sich selbst spiele — lo 80no lo —, Ka er auch auf die Woconäg,. Und hier zeigte sichs, daß er die beiden Rivalinnen verwechselt hatte: „Die Partie der Gioconda liegt Frau Duse besonders, schreibt er, sie spielt alle ihre andern Rollen, dut sluz is WoLoMg.!" — Bekanntlich spielt Frau Duse aber nicht die Titelrolle, son¬ dern die von D'Annunzio eigens für sie gedachte der Silvia Settala. D'Annunzios Versuch, in der Gioconda die weibgewordne Schönheit dar¬ zustellen, schwächt die szenische Wirkung des Dramas bedeutend. Solche Doppel¬ funktionen ergeben immer einen Zwiespalt in dem Charakter der handelnden Per¬ sonen, der nur von Schauspielern allerersten Ranges einigermaßen ausgeglichen werden kann. Vor allen Dingen müssen die Vertreterinnen der beiden Haupt¬ rollen einander ebenbürtig sein, eine Forderung, die bisher noch nie erfüllt worden ist. Es ist überhaupt bedenklich, den abstrakten Begriff der Schönheit, der bei D'Annunzio identisch ist mit dem hehrsten Ideal der Menschheit, in die Gestalt eines Weibes zu schließen, dessen Handlungsweise, vom ethischen Stand¬ punkt betrachtet, alles andre als ideal ist. Wohl gehorcht Gioconda, sobald man sie nur als Allegorie nimmt, in ihrem Tun allein einer höhern Macht: sie bringt dem Genius des Künstlers die Botschaft der Natur, sie muß ihm dienen, auf daß er sie in seinem Schaffen zu verkörpern vermöge; in diesem Sinne darf sie von ihren Beziehungen zu Settala sagen: „Ich bin seine Kraft, seine Jugend, sein Licht!" Doch auch wenn die Darstellerin der Gioconda diese symbolische Bedeutung ihres Wesens fortwährend im Auge behält, wenn ihre Kraft ausreicht, in der einzigen großen Szene im dritten Akt trotz aller Leidenschaft eine geheimnisvolle Hoheit zu wahren, muß D'Annunzios Schön¬ heitsideal neben der sittlichen Größe Silvias verbleichen und sogar in seinem rücksichtslosen Niedertreten aller Menschlichkeit brutal und verächtlich erscheinen. Es liegt ein tiefer Sinn in diesem Ergebnis von D'Annunzios Versuch, weib¬ liche Reinheit und dämonische Schönheit einander gegenüber zu stellen. Trotz allen Hinweisen auf die unwiderstehliche Gewalt Giocondas, trotz ihrem end-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/37>, abgerufen am 13.05.2024.