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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Engländer in der Hauptstadt Tibets

Umkehr; er konnte die heilige Stadt nicht erreichen. Die jetzigen englischen
Schilderungen heben am stärksten die Masse von Feuchtigkeit in diesen Tälern
hervor. Das Gelände wird als ein tiefer, schwer passierbarer Sumpf ge¬
schildert. Die Stadt liegt geradezu in einem Meer von grünen Wäldern.
Wassermangel, der Fluch Jnnerasiens, muß hier unbekannt sein. Der Vieh¬
reichtum der Tibetaner ist allbekannt. Zu den Aals und den Schafen kommen
noch Kamele, Pferde und Esel. Alle diese Tiere sind auch in großen Herden
wild in den Bergen. Und dort sind unabsehbare Weidegründe, sodaß der
Reichtum an nützlichen Vierfüßlern vorerst anscheinend unerschöpflich ist.

Vor der Ankunft bei Lhassa bot sich den Engländern das altberühmte
Kloster Botala oder Potala dar. Es ist ein ganzer Komplex von Gebäuden,
das wie eine riesige Akropolis auf einem steilen, mehrere hundert Meter hohen
Berge liegt. Dessen Fuß wie auch das Plateau sind in mittelalterlicher Weise
befestigt. Schon aus der Ferne grüßten die goldnen Dächer des Potala-
klosters ermutigend die kleine Kolonne auf ihrem schwierigen Marsch. Aus
der Mitte der Gebäude leuchtete dunkelrot der Palast des Dalai-Lama mit
seinem Tempel hervor. Hier wohnt gewöhnlich der fleischgewordne Gott, doch
hat er auch noch eine Sommerresidenz in dem freundlichen, schattigen Norduling.
Die Regenzeit hat die ungeheuern Scharen von Pilgern vertrieben, die für
gewöhnlich die gewundnen Bergpfade hinan und hinab wallfahrten. Andre
ebenfalls altberühmte Klöster vor der Stadt sind in der Nähe, das Kunduling-
kloster und der Kalingtempel, aber die Masse des Potala überwältigt alles,
sie verdeckt einen großen Teil der Stadt Lhassa. Diese macht mit ihrem Gewirr
grüner Dächer einen enttäuschenden Eindruck. Sie sieht nicht aus, als hätte sie
achtzigtausend Einwohner, wie gewöhnlich angegeben wird, sondern kaum fünf¬
zehntausend. Die Straßen sind eng und unregelmäßig. Die terrassenförmige
Gesamtlage am Berge hinauf ist aber malerisch und romantisch. Dieses schwer
erreichbare, weltabgeschiedne Mekka der Buddhisten wird nun allem Anschein nach
zugänglicher werden. Sogar der chinesische Anbau riet den Lamas dringend,
mit der Absperrung zu brechen. Die chinesischen Städte seien früher ebenfalls
den Fremden verboten gewesen, die Aufschließung für den Fremdenverkehr habe
aber den Wohlstand sehr gehoben, so werde es mit Lhassa auch gehn.

Die Engländer sind nun in der Lage, die Entscheidungen des Priester¬
staats abzuwarten. Nachdem diesem jeglicher Widerstand zwischen der Grenze
und der Hauptstadt mißlungen ist, wird er schwerlich einen Kampf wagen, wo
die Feinde der Hauptstadt so nahe sind, nur dürfen sie es an Wachsamkeit
nicht fehlen lassen. Auf ein abermaliges Winterquartier müssen sie gefaßt
sein, doch das kennen sie, und das wird sich in der holzreichen Umgebung
Lhassas leichter ertragen lassen. Die Forderungen werden voraussichtlich
mäßig sein, denn außer einigen Bürgschaften für den Handel werden sie sich
kaum weiter erstrecken, als daß Tibet eine Subsidie annimmt und dadurch in
den Kreis der britischen Klientelstaaten eintritt, die sich des Rechts begeben,
eigne Gesandtschaften an fremde Regierungen zu schicken oder fremde Gesandt¬
schaften bei sich zu empfangen. So stehn zum Beispiel Khiwa und Bokhara
zu Rußland, Afghanistan, Kaschmir, Nepal und Bhutan zu England. Der


Die Engländer in der Hauptstadt Tibets

Umkehr; er konnte die heilige Stadt nicht erreichen. Die jetzigen englischen
Schilderungen heben am stärksten die Masse von Feuchtigkeit in diesen Tälern
hervor. Das Gelände wird als ein tiefer, schwer passierbarer Sumpf ge¬
schildert. Die Stadt liegt geradezu in einem Meer von grünen Wäldern.
Wassermangel, der Fluch Jnnerasiens, muß hier unbekannt sein. Der Vieh¬
reichtum der Tibetaner ist allbekannt. Zu den Aals und den Schafen kommen
noch Kamele, Pferde und Esel. Alle diese Tiere sind auch in großen Herden
wild in den Bergen. Und dort sind unabsehbare Weidegründe, sodaß der
Reichtum an nützlichen Vierfüßlern vorerst anscheinend unerschöpflich ist.

Vor der Ankunft bei Lhassa bot sich den Engländern das altberühmte
Kloster Botala oder Potala dar. Es ist ein ganzer Komplex von Gebäuden,
das wie eine riesige Akropolis auf einem steilen, mehrere hundert Meter hohen
Berge liegt. Dessen Fuß wie auch das Plateau sind in mittelalterlicher Weise
befestigt. Schon aus der Ferne grüßten die goldnen Dächer des Potala-
klosters ermutigend die kleine Kolonne auf ihrem schwierigen Marsch. Aus
der Mitte der Gebäude leuchtete dunkelrot der Palast des Dalai-Lama mit
seinem Tempel hervor. Hier wohnt gewöhnlich der fleischgewordne Gott, doch
hat er auch noch eine Sommerresidenz in dem freundlichen, schattigen Norduling.
Die Regenzeit hat die ungeheuern Scharen von Pilgern vertrieben, die für
gewöhnlich die gewundnen Bergpfade hinan und hinab wallfahrten. Andre
ebenfalls altberühmte Klöster vor der Stadt sind in der Nähe, das Kunduling-
kloster und der Kalingtempel, aber die Masse des Potala überwältigt alles,
sie verdeckt einen großen Teil der Stadt Lhassa. Diese macht mit ihrem Gewirr
grüner Dächer einen enttäuschenden Eindruck. Sie sieht nicht aus, als hätte sie
achtzigtausend Einwohner, wie gewöhnlich angegeben wird, sondern kaum fünf¬
zehntausend. Die Straßen sind eng und unregelmäßig. Die terrassenförmige
Gesamtlage am Berge hinauf ist aber malerisch und romantisch. Dieses schwer
erreichbare, weltabgeschiedne Mekka der Buddhisten wird nun allem Anschein nach
zugänglicher werden. Sogar der chinesische Anbau riet den Lamas dringend,
mit der Absperrung zu brechen. Die chinesischen Städte seien früher ebenfalls
den Fremden verboten gewesen, die Aufschließung für den Fremdenverkehr habe
aber den Wohlstand sehr gehoben, so werde es mit Lhassa auch gehn.

Die Engländer sind nun in der Lage, die Entscheidungen des Priester¬
staats abzuwarten. Nachdem diesem jeglicher Widerstand zwischen der Grenze
und der Hauptstadt mißlungen ist, wird er schwerlich einen Kampf wagen, wo
die Feinde der Hauptstadt so nahe sind, nur dürfen sie es an Wachsamkeit
nicht fehlen lassen. Auf ein abermaliges Winterquartier müssen sie gefaßt
sein, doch das kennen sie, und das wird sich in der holzreichen Umgebung
Lhassas leichter ertragen lassen. Die Forderungen werden voraussichtlich
mäßig sein, denn außer einigen Bürgschaften für den Handel werden sie sich
kaum weiter erstrecken, als daß Tibet eine Subsidie annimmt und dadurch in
den Kreis der britischen Klientelstaaten eintritt, die sich des Rechts begeben,
eigne Gesandtschaften an fremde Regierungen zu schicken oder fremde Gesandt¬
schaften bei sich zu empfangen. So stehn zum Beispiel Khiwa und Bokhara
zu Rußland, Afghanistan, Kaschmir, Nepal und Bhutan zu England. Der


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[0375] Die Engländer in der Hauptstadt Tibets Umkehr; er konnte die heilige Stadt nicht erreichen. Die jetzigen englischen Schilderungen heben am stärksten die Masse von Feuchtigkeit in diesen Tälern hervor. Das Gelände wird als ein tiefer, schwer passierbarer Sumpf ge¬ schildert. Die Stadt liegt geradezu in einem Meer von grünen Wäldern. Wassermangel, der Fluch Jnnerasiens, muß hier unbekannt sein. Der Vieh¬ reichtum der Tibetaner ist allbekannt. Zu den Aals und den Schafen kommen noch Kamele, Pferde und Esel. Alle diese Tiere sind auch in großen Herden wild in den Bergen. Und dort sind unabsehbare Weidegründe, sodaß der Reichtum an nützlichen Vierfüßlern vorerst anscheinend unerschöpflich ist. Vor der Ankunft bei Lhassa bot sich den Engländern das altberühmte Kloster Botala oder Potala dar. Es ist ein ganzer Komplex von Gebäuden, das wie eine riesige Akropolis auf einem steilen, mehrere hundert Meter hohen Berge liegt. Dessen Fuß wie auch das Plateau sind in mittelalterlicher Weise befestigt. Schon aus der Ferne grüßten die goldnen Dächer des Potala- klosters ermutigend die kleine Kolonne auf ihrem schwierigen Marsch. Aus der Mitte der Gebäude leuchtete dunkelrot der Palast des Dalai-Lama mit seinem Tempel hervor. Hier wohnt gewöhnlich der fleischgewordne Gott, doch hat er auch noch eine Sommerresidenz in dem freundlichen, schattigen Norduling. Die Regenzeit hat die ungeheuern Scharen von Pilgern vertrieben, die für gewöhnlich die gewundnen Bergpfade hinan und hinab wallfahrten. Andre ebenfalls altberühmte Klöster vor der Stadt sind in der Nähe, das Kunduling- kloster und der Kalingtempel, aber die Masse des Potala überwältigt alles, sie verdeckt einen großen Teil der Stadt Lhassa. Diese macht mit ihrem Gewirr grüner Dächer einen enttäuschenden Eindruck. Sie sieht nicht aus, als hätte sie achtzigtausend Einwohner, wie gewöhnlich angegeben wird, sondern kaum fünf¬ zehntausend. Die Straßen sind eng und unregelmäßig. Die terrassenförmige Gesamtlage am Berge hinauf ist aber malerisch und romantisch. Dieses schwer erreichbare, weltabgeschiedne Mekka der Buddhisten wird nun allem Anschein nach zugänglicher werden. Sogar der chinesische Anbau riet den Lamas dringend, mit der Absperrung zu brechen. Die chinesischen Städte seien früher ebenfalls den Fremden verboten gewesen, die Aufschließung für den Fremdenverkehr habe aber den Wohlstand sehr gehoben, so werde es mit Lhassa auch gehn. Die Engländer sind nun in der Lage, die Entscheidungen des Priester¬ staats abzuwarten. Nachdem diesem jeglicher Widerstand zwischen der Grenze und der Hauptstadt mißlungen ist, wird er schwerlich einen Kampf wagen, wo die Feinde der Hauptstadt so nahe sind, nur dürfen sie es an Wachsamkeit nicht fehlen lassen. Auf ein abermaliges Winterquartier müssen sie gefaßt sein, doch das kennen sie, und das wird sich in der holzreichen Umgebung Lhassas leichter ertragen lassen. Die Forderungen werden voraussichtlich mäßig sein, denn außer einigen Bürgschaften für den Handel werden sie sich kaum weiter erstrecken, als daß Tibet eine Subsidie annimmt und dadurch in den Kreis der britischen Klientelstaaten eintritt, die sich des Rechts begeben, eigne Gesandtschaften an fremde Regierungen zu schicken oder fremde Gesandt¬ schaften bei sich zu empfangen. So stehn zum Beispiel Khiwa und Bokhara zu Rußland, Afghanistan, Kaschmir, Nepal und Bhutan zu England. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/375>, abgerufen am 04.06.2024.