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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Von dem Vollbesitz des vermeintlich zugänglichen Teils des Mysteriums aus¬
zuschließen, jeder Mysterienverein aber hat behauptet, mehr von der Gottheit
zu wissen als die Profanen. Jedermann weiß, daß es bei den Eleusinien und
den dionysischen Mysterien, für die das Wort zunächst geprägt worden war,
nicht geblieben ist, daß in den Jahrhunderten vor und nach Christus die griechisch¬
römische Welt mit asiatischen Kulten überschwemmt wurde, die alle in Mysterien¬
form betrieben wurden, und von denen sich die Zutritt Verlangenden entweder
neue Aufschlüsse über das Wesen der Gottheit, oder Sühnung und ewige Selig¬
keit, oder Zaubermacht zur Erlangung irdischer Güter, oder orgiastische Genüsse
versprachen, daß diesem Mysterienwesen die in Theosophie ausgeartete jüdische
und hellenische Philosophie entgegenkam, und daß sich diese Theosophie in den
Neuplatonismus und die Gnosis verzweigt hat. (Ob die jüdische Kabbala schon
damals oder erst im Mittelalter entstanden ist, darüber sind die Gelehrten noch
nicht einig.) Das alles ist in den Aufsätzen über Hellenentum und Christentum
ausführlich besprochen worden. Ergänzend soll hier nur bemerkt werden, daß
darin die hervorragende Rolle nicht erwähnt worden ist, die der Mithrakult
gespielt hat. Den letzten gefährlichen Konkurrenten des Christentums nennt ihn
Professor v. Wilhelm Bousset in Göttingen in seinem Buche: Das Wesen
der Religion, dargestellt an ihrer Geschichte Galle a. S, Gebauer ^Schwetschke,
1903). Mithra, ursprünglich ein auch der indischen Religion angehörender, tief
unter Ormuzd stehender persischer Sonnengott, hat zur Zeit der spätern römischen
Kaiser in Vorderasien und in Europa das höchste Ansehen erlangt. Barbaren¬
kaiser wie Heliogabal versuchten, den Kaiserkult mit dem Mithrakult zu ver¬
schmelzen und ihn durch diesen zu begründen, und auch Julians Sonnenkult
war Mithrakult: ein mit dem hellenisierten persischen Mythus verbrämter
Monotheismus sollte an Stelle des Christentums Universalreligion werden.
Das Mithramysterium ist übrigens so gut gewahrt worden, daß die eigentliche
Lehre der Eingeweihten nur durch Konjekturen aus der Zendreligion und aus
den Skulpturen der Überreste von Mithratempeln und Mithrahöhlen vermutungs¬
weise erschlossen werden kann. Eine Sammlung von Inschriften und Skulpturen
der Mithraheiligtümer hat Professor Cumont in Gent veröffentlicht. (Isxtss
et iQ0no.rQönt8 ÜAurvs rslslits g.ux mystsrss as Nittirg, xnbliss aveo uns
iritroZuotion eritiMs; LruxMss, H. I^unsrem, 1896 se 1899.) Die LonelrMons,
die die Hauptergebnisse seiner Forschungen enthalten, hat der Verfasser besonders
herausgegeben, und von dieser kleinern Schrift ist eine deutsche Ausgabe er¬
schienen (Die Mysterien des Mithra von Franz Cumont. Autorisierte
deutsche Ausgabe von Georg Gehrich. Leipzig, B. G. Teubner, 1903. Mit
9 Abbildungen im Text und auf 2 Tafeln sowie einer Karte). Man ersieht
daraus u. a., daß die Mithrüen am zahlreichsten gewesen sind in den Donau-
und den Rheinländern und in Italien, und daß, ehe kaiserliche Gunst diesem
Kult zu Hilfe kam, Soldaten, Sklaven und Händler ihn verbreitet haben; viele
Mithraheiligtümer sind von Sklaven gestiftet worden.

Was nun in den erwähnten Aufsätzen vom christlichen Dogma und der
christlichen Moral gezeigt wurde, das; beide im Heidentum und im Judentum
schon vorhanden gewesen, in der christlichen Kirche aber gereinigt, vereinfacht,


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Von dem Vollbesitz des vermeintlich zugänglichen Teils des Mysteriums aus¬
zuschließen, jeder Mysterienverein aber hat behauptet, mehr von der Gottheit
zu wissen als die Profanen. Jedermann weiß, daß es bei den Eleusinien und
den dionysischen Mysterien, für die das Wort zunächst geprägt worden war,
nicht geblieben ist, daß in den Jahrhunderten vor und nach Christus die griechisch¬
römische Welt mit asiatischen Kulten überschwemmt wurde, die alle in Mysterien¬
form betrieben wurden, und von denen sich die Zutritt Verlangenden entweder
neue Aufschlüsse über das Wesen der Gottheit, oder Sühnung und ewige Selig¬
keit, oder Zaubermacht zur Erlangung irdischer Güter, oder orgiastische Genüsse
versprachen, daß diesem Mysterienwesen die in Theosophie ausgeartete jüdische
und hellenische Philosophie entgegenkam, und daß sich diese Theosophie in den
Neuplatonismus und die Gnosis verzweigt hat. (Ob die jüdische Kabbala schon
damals oder erst im Mittelalter entstanden ist, darüber sind die Gelehrten noch
nicht einig.) Das alles ist in den Aufsätzen über Hellenentum und Christentum
ausführlich besprochen worden. Ergänzend soll hier nur bemerkt werden, daß
darin die hervorragende Rolle nicht erwähnt worden ist, die der Mithrakult
gespielt hat. Den letzten gefährlichen Konkurrenten des Christentums nennt ihn
Professor v. Wilhelm Bousset in Göttingen in seinem Buche: Das Wesen
der Religion, dargestellt an ihrer Geschichte Galle a. S, Gebauer ^Schwetschke,
1903). Mithra, ursprünglich ein auch der indischen Religion angehörender, tief
unter Ormuzd stehender persischer Sonnengott, hat zur Zeit der spätern römischen
Kaiser in Vorderasien und in Europa das höchste Ansehen erlangt. Barbaren¬
kaiser wie Heliogabal versuchten, den Kaiserkult mit dem Mithrakult zu ver¬
schmelzen und ihn durch diesen zu begründen, und auch Julians Sonnenkult
war Mithrakult: ein mit dem hellenisierten persischen Mythus verbrämter
Monotheismus sollte an Stelle des Christentums Universalreligion werden.
Das Mithramysterium ist übrigens so gut gewahrt worden, daß die eigentliche
Lehre der Eingeweihten nur durch Konjekturen aus der Zendreligion und aus
den Skulpturen der Überreste von Mithratempeln und Mithrahöhlen vermutungs¬
weise erschlossen werden kann. Eine Sammlung von Inschriften und Skulpturen
der Mithraheiligtümer hat Professor Cumont in Gent veröffentlicht. (Isxtss
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iritroZuotion eritiMs; LruxMss, H. I^unsrem, 1896 se 1899.) Die LonelrMons,
die die Hauptergebnisse seiner Forschungen enthalten, hat der Verfasser besonders
herausgegeben, und von dieser kleinern Schrift ist eine deutsche Ausgabe er¬
schienen (Die Mysterien des Mithra von Franz Cumont. Autorisierte
deutsche Ausgabe von Georg Gehrich. Leipzig, B. G. Teubner, 1903. Mit
9 Abbildungen im Text und auf 2 Tafeln sowie einer Karte). Man ersieht
daraus u. a., daß die Mithrüen am zahlreichsten gewesen sind in den Donau-
und den Rheinländern und in Italien, und daß, ehe kaiserliche Gunst diesem
Kult zu Hilfe kam, Soldaten, Sklaven und Händler ihn verbreitet haben; viele
Mithraheiligtümer sind von Sklaven gestiftet worden.

Was nun in den erwähnten Aufsätzen vom christlichen Dogma und der
christlichen Moral gezeigt wurde, das; beide im Heidentum und im Judentum
schon vorhanden gewesen, in der christlichen Kirche aber gereinigt, vereinfacht,


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[0401] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft Von dem Vollbesitz des vermeintlich zugänglichen Teils des Mysteriums aus¬ zuschließen, jeder Mysterienverein aber hat behauptet, mehr von der Gottheit zu wissen als die Profanen. Jedermann weiß, daß es bei den Eleusinien und den dionysischen Mysterien, für die das Wort zunächst geprägt worden war, nicht geblieben ist, daß in den Jahrhunderten vor und nach Christus die griechisch¬ römische Welt mit asiatischen Kulten überschwemmt wurde, die alle in Mysterien¬ form betrieben wurden, und von denen sich die Zutritt Verlangenden entweder neue Aufschlüsse über das Wesen der Gottheit, oder Sühnung und ewige Selig¬ keit, oder Zaubermacht zur Erlangung irdischer Güter, oder orgiastische Genüsse versprachen, daß diesem Mysterienwesen die in Theosophie ausgeartete jüdische und hellenische Philosophie entgegenkam, und daß sich diese Theosophie in den Neuplatonismus und die Gnosis verzweigt hat. (Ob die jüdische Kabbala schon damals oder erst im Mittelalter entstanden ist, darüber sind die Gelehrten noch nicht einig.) Das alles ist in den Aufsätzen über Hellenentum und Christentum ausführlich besprochen worden. Ergänzend soll hier nur bemerkt werden, daß darin die hervorragende Rolle nicht erwähnt worden ist, die der Mithrakult gespielt hat. Den letzten gefährlichen Konkurrenten des Christentums nennt ihn Professor v. Wilhelm Bousset in Göttingen in seinem Buche: Das Wesen der Religion, dargestellt an ihrer Geschichte Galle a. S, Gebauer ^Schwetschke, 1903). Mithra, ursprünglich ein auch der indischen Religion angehörender, tief unter Ormuzd stehender persischer Sonnengott, hat zur Zeit der spätern römischen Kaiser in Vorderasien und in Europa das höchste Ansehen erlangt. Barbaren¬ kaiser wie Heliogabal versuchten, den Kaiserkult mit dem Mithrakult zu ver¬ schmelzen und ihn durch diesen zu begründen, und auch Julians Sonnenkult war Mithrakult: ein mit dem hellenisierten persischen Mythus verbrämter Monotheismus sollte an Stelle des Christentums Universalreligion werden. Das Mithramysterium ist übrigens so gut gewahrt worden, daß die eigentliche Lehre der Eingeweihten nur durch Konjekturen aus der Zendreligion und aus den Skulpturen der Überreste von Mithratempeln und Mithrahöhlen vermutungs¬ weise erschlossen werden kann. Eine Sammlung von Inschriften und Skulpturen der Mithraheiligtümer hat Professor Cumont in Gent veröffentlicht. (Isxtss et iQ0no.rQönt8 ÜAurvs rslslits g.ux mystsrss as Nittirg, xnbliss aveo uns iritroZuotion eritiMs; LruxMss, H. I^unsrem, 1896 se 1899.) Die LonelrMons, die die Hauptergebnisse seiner Forschungen enthalten, hat der Verfasser besonders herausgegeben, und von dieser kleinern Schrift ist eine deutsche Ausgabe er¬ schienen (Die Mysterien des Mithra von Franz Cumont. Autorisierte deutsche Ausgabe von Georg Gehrich. Leipzig, B. G. Teubner, 1903. Mit 9 Abbildungen im Text und auf 2 Tafeln sowie einer Karte). Man ersieht daraus u. a., daß die Mithrüen am zahlreichsten gewesen sind in den Donau- und den Rheinländern und in Italien, und daß, ehe kaiserliche Gunst diesem Kult zu Hilfe kam, Soldaten, Sklaven und Händler ihn verbreitet haben; viele Mithraheiligtümer sind von Sklaven gestiftet worden. Was nun in den erwähnten Aufsätzen vom christlichen Dogma und der christlichen Moral gezeigt wurde, das; beide im Heidentum und im Judentum schon vorhanden gewesen, in der christlichen Kirche aber gereinigt, vereinfacht,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/401>, abgerufen am 14.05.2024.