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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

zu einem weltbewegenden neuen Gebilde von unverwüstlicher Lebenskraft ge¬
staltet worden seien, das gilt auch von der mystischen Seite des Christentums.
Diese, die im eminenten Sinne religiöse (denn Lehre, Moral und Regierung
gibt es auch außerhalb der Kirche und ohne die Religion) entwickelte sich zu¬
nächst am und im Kultus. Das Wort Mysterium kommt im Neuen Testament,
namentlich in den paulinischen Briefen, öfter vor, und die in Afrika entstandne
alte lateinische Bibelübersetzung gibt es achtmal, der afrikanische Kirchenvater
Tertullian noch öfter mit WorArosiituin wieder. Obwohl der Sinn dieses Wortes
bei den Christen anfänglich schwankte, scheint man doch schon sehr früh mit der
Vorstellung eines göttlichen Geheimnisses auch die einer geheimnisvollen Wirkung
verbunden zu haben, woraus sich allmählich die katholische Sakramentenlehre
entwickelte. Als ihren Keim darf man vielleicht den Ausdruck niMsriuro. lläei
ansehen, der hinter den biblischen Worten eaux sMAuirÜZ rnsi, novi se g.6dormi
tEst,g.in6uti eingeschoben wurde, wenn sie bei der eucharistischen Feier gesprochen
wurden. Schon Justinus Martyr (103 bis 167) bezeugt in seiner ersten Apo¬
logie, daß die Urkirche die Einsetzungsworte des Abendmahls nicht rein sym¬
bolisch verstanden, sondern an die durch ihre Wiederholung bewirkte leibliche
Gegenwart Christi geglaubt hat. Bald hefteten sich das Wort Sakrament und
die damit verbundne Vorstellung einer geheimnisvollen wunderbaren Wirkung
auch an den Aufnahmeritus, die Taufe, an die Salbung mit Öl und an andre
Bräuche. Und im dritten Jahrhundert nahm der Gottesdienst der Christen
geradezu die Form eines Mysterienkults an. Sich heimlich zu versammeln und
ihren Gottesdienst im verborgnen zu begehn, wurden die Christen freilich in
jeder Verfolgung gezwungen. Was fie aber erst im dritten Jahrhundert, wahr¬
scheinlich in der Zeit der Decicmischen Verfolgung, bestimmt haben mag, die
Heimlichkeit zum Gesetz zu erheben durch die (seit dem siebzehnten Jahrhundert
so benannte) Arkandisziplin, ist nicht zu ermitteln. Fest steht nur zweierlei,
daß man dadurch die heiligen Geheimnisse vor Verspottung und Verunehrung
zu schützen gedachte, und daß diese Disziplin zugleich und in Wechselwirkung
mit dem Institut des Katechumenats ausgebildet worden ist. Die Katechumenen
wurden in die drei Grade der Hörenden (g,uäisiits8), der Knienden oder auf
dem Boden Liegenden (substrati) und der Auserwählten oder Zustündigen
(vleeti, voinMMtss) gegliedert. Nach der Predigt des Bischofs bestieg ein
Diakon die Kanzel und rief: ne Hülf auciitorum, r>s Hülf inliclsliurri. Darauf
mußten die auclisutss und etwa anwesende Heiden (auch die Büßer des untersten
Grades) die Kirche verlassen, und einige Minuten darauf auch die übrigen
Katechumenen, die vorher noch den bischöflichen Segen empfingen. Seitdem
wurde vom ersten, belehrenden Teile des Gottesdienstes, der mis8ii oatsolm-
insnorum, der zweite, mysteriöse als wisss, ticlsIwrQ unterschieden. Als Mysterium
wurden auch die einzelnen Bestandteile des Taufritus, das apostolische Sym-
bolum und das Vaterunser behandelt. Von den Exorzismen, den Teufelsbe¬
schwörungen, denen die c-lsot-i unterworfen wurden, durften die Katechumenen
der untern Grade noch nichts erfahren. Auf der dritten Stufe wurden das
Symbolum und das Gebet des Herrn zwar dem Gedächtnis eingeprägt, aber
beide durften noch nicht gebetet werden, das war ihnen erst nach empfangner


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

zu einem weltbewegenden neuen Gebilde von unverwüstlicher Lebenskraft ge¬
staltet worden seien, das gilt auch von der mystischen Seite des Christentums.
Diese, die im eminenten Sinne religiöse (denn Lehre, Moral und Regierung
gibt es auch außerhalb der Kirche und ohne die Religion) entwickelte sich zu¬
nächst am und im Kultus. Das Wort Mysterium kommt im Neuen Testament,
namentlich in den paulinischen Briefen, öfter vor, und die in Afrika entstandne
alte lateinische Bibelübersetzung gibt es achtmal, der afrikanische Kirchenvater
Tertullian noch öfter mit WorArosiituin wieder. Obwohl der Sinn dieses Wortes
bei den Christen anfänglich schwankte, scheint man doch schon sehr früh mit der
Vorstellung eines göttlichen Geheimnisses auch die einer geheimnisvollen Wirkung
verbunden zu haben, woraus sich allmählich die katholische Sakramentenlehre
entwickelte. Als ihren Keim darf man vielleicht den Ausdruck niMsriuro. lläei
ansehen, der hinter den biblischen Worten eaux sMAuirÜZ rnsi, novi se g.6dormi
tEst,g.in6uti eingeschoben wurde, wenn sie bei der eucharistischen Feier gesprochen
wurden. Schon Justinus Martyr (103 bis 167) bezeugt in seiner ersten Apo¬
logie, daß die Urkirche die Einsetzungsworte des Abendmahls nicht rein sym¬
bolisch verstanden, sondern an die durch ihre Wiederholung bewirkte leibliche
Gegenwart Christi geglaubt hat. Bald hefteten sich das Wort Sakrament und
die damit verbundne Vorstellung einer geheimnisvollen wunderbaren Wirkung
auch an den Aufnahmeritus, die Taufe, an die Salbung mit Öl und an andre
Bräuche. Und im dritten Jahrhundert nahm der Gottesdienst der Christen
geradezu die Form eines Mysterienkults an. Sich heimlich zu versammeln und
ihren Gottesdienst im verborgnen zu begehn, wurden die Christen freilich in
jeder Verfolgung gezwungen. Was fie aber erst im dritten Jahrhundert, wahr¬
scheinlich in der Zeit der Decicmischen Verfolgung, bestimmt haben mag, die
Heimlichkeit zum Gesetz zu erheben durch die (seit dem siebzehnten Jahrhundert
so benannte) Arkandisziplin, ist nicht zu ermitteln. Fest steht nur zweierlei,
daß man dadurch die heiligen Geheimnisse vor Verspottung und Verunehrung
zu schützen gedachte, und daß diese Disziplin zugleich und in Wechselwirkung
mit dem Institut des Katechumenats ausgebildet worden ist. Die Katechumenen
wurden in die drei Grade der Hörenden (g,uäisiits8), der Knienden oder auf
dem Boden Liegenden (substrati) und der Auserwählten oder Zustündigen
(vleeti, voinMMtss) gegliedert. Nach der Predigt des Bischofs bestieg ein
Diakon die Kanzel und rief: ne Hülf auciitorum, r>s Hülf inliclsliurri. Darauf
mußten die auclisutss und etwa anwesende Heiden (auch die Büßer des untersten
Grades) die Kirche verlassen, und einige Minuten darauf auch die übrigen
Katechumenen, die vorher noch den bischöflichen Segen empfingen. Seitdem
wurde vom ersten, belehrenden Teile des Gottesdienstes, der mis8ii oatsolm-
insnorum, der zweite, mysteriöse als wisss, ticlsIwrQ unterschieden. Als Mysterium
wurden auch die einzelnen Bestandteile des Taufritus, das apostolische Sym-
bolum und das Vaterunser behandelt. Von den Exorzismen, den Teufelsbe¬
schwörungen, denen die c-lsot-i unterworfen wurden, durften die Katechumenen
der untern Grade noch nichts erfahren. Auf der dritten Stufe wurden das
Symbolum und das Gebet des Herrn zwar dem Gedächtnis eingeprägt, aber
beide durften noch nicht gebetet werden, das war ihnen erst nach empfangner


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[0402] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft zu einem weltbewegenden neuen Gebilde von unverwüstlicher Lebenskraft ge¬ staltet worden seien, das gilt auch von der mystischen Seite des Christentums. Diese, die im eminenten Sinne religiöse (denn Lehre, Moral und Regierung gibt es auch außerhalb der Kirche und ohne die Religion) entwickelte sich zu¬ nächst am und im Kultus. Das Wort Mysterium kommt im Neuen Testament, namentlich in den paulinischen Briefen, öfter vor, und die in Afrika entstandne alte lateinische Bibelübersetzung gibt es achtmal, der afrikanische Kirchenvater Tertullian noch öfter mit WorArosiituin wieder. Obwohl der Sinn dieses Wortes bei den Christen anfänglich schwankte, scheint man doch schon sehr früh mit der Vorstellung eines göttlichen Geheimnisses auch die einer geheimnisvollen Wirkung verbunden zu haben, woraus sich allmählich die katholische Sakramentenlehre entwickelte. Als ihren Keim darf man vielleicht den Ausdruck niMsriuro. lläei ansehen, der hinter den biblischen Worten eaux sMAuirÜZ rnsi, novi se g.6dormi tEst,g.in6uti eingeschoben wurde, wenn sie bei der eucharistischen Feier gesprochen wurden. Schon Justinus Martyr (103 bis 167) bezeugt in seiner ersten Apo¬ logie, daß die Urkirche die Einsetzungsworte des Abendmahls nicht rein sym¬ bolisch verstanden, sondern an die durch ihre Wiederholung bewirkte leibliche Gegenwart Christi geglaubt hat. Bald hefteten sich das Wort Sakrament und die damit verbundne Vorstellung einer geheimnisvollen wunderbaren Wirkung auch an den Aufnahmeritus, die Taufe, an die Salbung mit Öl und an andre Bräuche. Und im dritten Jahrhundert nahm der Gottesdienst der Christen geradezu die Form eines Mysterienkults an. Sich heimlich zu versammeln und ihren Gottesdienst im verborgnen zu begehn, wurden die Christen freilich in jeder Verfolgung gezwungen. Was fie aber erst im dritten Jahrhundert, wahr¬ scheinlich in der Zeit der Decicmischen Verfolgung, bestimmt haben mag, die Heimlichkeit zum Gesetz zu erheben durch die (seit dem siebzehnten Jahrhundert so benannte) Arkandisziplin, ist nicht zu ermitteln. Fest steht nur zweierlei, daß man dadurch die heiligen Geheimnisse vor Verspottung und Verunehrung zu schützen gedachte, und daß diese Disziplin zugleich und in Wechselwirkung mit dem Institut des Katechumenats ausgebildet worden ist. Die Katechumenen wurden in die drei Grade der Hörenden (g,uäisiits8), der Knienden oder auf dem Boden Liegenden (substrati) und der Auserwählten oder Zustündigen (vleeti, voinMMtss) gegliedert. Nach der Predigt des Bischofs bestieg ein Diakon die Kanzel und rief: ne Hülf auciitorum, r>s Hülf inliclsliurri. Darauf mußten die auclisutss und etwa anwesende Heiden (auch die Büßer des untersten Grades) die Kirche verlassen, und einige Minuten darauf auch die übrigen Katechumenen, die vorher noch den bischöflichen Segen empfingen. Seitdem wurde vom ersten, belehrenden Teile des Gottesdienstes, der mis8ii oatsolm- insnorum, der zweite, mysteriöse als wisss, ticlsIwrQ unterschieden. Als Mysterium wurden auch die einzelnen Bestandteile des Taufritus, das apostolische Sym- bolum und das Vaterunser behandelt. Von den Exorzismen, den Teufelsbe¬ schwörungen, denen die c-lsot-i unterworfen wurden, durften die Katechumenen der untern Grade noch nichts erfahren. Auf der dritten Stufe wurden das Symbolum und das Gebet des Herrn zwar dem Gedächtnis eingeprägt, aber beide durften noch nicht gebetet werden, das war ihnen erst nach empfangner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/402>, abgerufen am 28.05.2024.