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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

gemeinschaft zu machen, die nun schon seit dritthalbhundert Jahren besteht, und
dann, was ganz erstaunlich ist, daß diese religiösen Schwärmer im übrigen
ruhige, ordentliche, bürgerlich tüchtige Leute geblieben sind, die sich sogar ein
weltgeschichtliches Verdienst um deu Fortschritt der höhern, ja der höchsten
Kultur erworben haben, indem sie als die ersten der gespaltnen Christenheit
den Grundsatz der Gleichberechtigung der Konfessionen in dem von ihnen ge¬
gründeten pennsylvanischen Gemeinwesen durchführten. Ihr Gründer, der Schuster
und Hirt Georg Fox (1624 bis 1690), und seine Seelenverwandten fühlten sich
abgestoßen von dem prunkvollen aber innerlich öden englischen Staatskirchen-
tum, angewidert auch von dem herzlosen "hölzernen Manne" auf der Kanzel
und grübelten sich zu dem Glauben hindurch, Gott Verkehre mit der Seele un¬
mittelbar, und jede versuchte Vermittlung, auch die durch das Wort, sei keine
wirkliche Vermittlung, sondern nur ein Hindernis dieses Verkehrs; jeder Mensch
habe einen Tag der Heimsuchung, und wer an diesem die angebotne Gnade
nicht zurückweise, dem gehe das innere Licht auf. Möhler hat darin die folge¬
richtige äußerste Konsequenz des lutherischen Erbsündendogmas gesehen, da,
wenn die Fähigkeit, Gott mit Erkenntnis und Liebe zu ergreifen, völlig ver¬
loren, der natürliche Weg zu Gott also versperrt sei, kein andres Rettungs¬
mittel übrig bleibe als das Wunder der Erschaffung eines neuen Vermögens
in der Menschenseele, dessen Wirksamkeit von äußern Bedingungen unabhängig
ist. Darauf wäre zu erwidern, daß auch der orthodoxe Hugo von Se. Victor
das dritte Auge verloren sein läßt, und daß die Kontemplationen, die Visionen
und die Ekstase" der katholischen Heiligen Wunder sind, die wir gewöhnlichen
Menschen uns aus der Natur der Menschenseele, wie wir sie kennen, nicht zu
erklären vermögen. Den Gottesdienst der Quäker beschreibt ihr Apologet
Barklay folgendermaßen. In einem schmucklosen Saale, worin kein Gegenstand
geduldet wird, der geeignet wäre, religiöse Gefühle zu erregen, sitzen die Freunde
des Lichts auf Bänken in tiefem Schweigen, um den Geist aus der Zerstreuung
zurückzuziehn, von jedem Zusammenhange mit irdischen Dingen zu lösen und
sich durch solche Sammlung geschickt zu machen, die himmlische Einsprache zu
vernehmen. Der Geist darf auch nicht selbsttätig werden wollen; auch seiner
selbst muß er sich entledigen, sich nur leidend verhalten. Diese feierliche Stille
dauert manchmal eine halbe, ja eine ganze Stunde, ohne durch etwas andres
als durch das Stöhnen und Seufzen der vom göttlichen Geiste bewegten An¬
dächtigen unterbrochen zu werden, bis sich endlich ein Mitglied der Gemeinde
getrieben fühlt, seine Empfindungen in einem Gebet oder einer Rede aus¬
zusprechen. Manchmal ereignet es sich auch, daß die Versammlung auseinander¬
licht, ohne daß sich jemand zu einem Vortrage gedrängt gefühlt hätte; aber sie
versichern, daß auch an solchen Tagen ihre Seelen auf geheimnisvolle Weise
mit Kraft und himmlischen Gefühlen gesättigt würden. Fühlt sich einer zum
Reden gedrängt, so überliefert er der Versammlung ein so treues Abbild der
in seinem Gemüte gemalten Bilder, als er nur irgend kann. Auch pflegt es zu
geschehn, daß, wenn die Bilder der niedern Welt nicht aus der Seele weichen
wollen, in dieser ein gewaltiger Kampf entbrennt zwischen dem Licht und den
Mächten der Finsternis; dieser innere Kampf offenbart sich bei einzelnen durch


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

gemeinschaft zu machen, die nun schon seit dritthalbhundert Jahren besteht, und
dann, was ganz erstaunlich ist, daß diese religiösen Schwärmer im übrigen
ruhige, ordentliche, bürgerlich tüchtige Leute geblieben sind, die sich sogar ein
weltgeschichtliches Verdienst um deu Fortschritt der höhern, ja der höchsten
Kultur erworben haben, indem sie als die ersten der gespaltnen Christenheit
den Grundsatz der Gleichberechtigung der Konfessionen in dem von ihnen ge¬
gründeten pennsylvanischen Gemeinwesen durchführten. Ihr Gründer, der Schuster
und Hirt Georg Fox (1624 bis 1690), und seine Seelenverwandten fühlten sich
abgestoßen von dem prunkvollen aber innerlich öden englischen Staatskirchen-
tum, angewidert auch von dem herzlosen „hölzernen Manne" auf der Kanzel
und grübelten sich zu dem Glauben hindurch, Gott Verkehre mit der Seele un¬
mittelbar, und jede versuchte Vermittlung, auch die durch das Wort, sei keine
wirkliche Vermittlung, sondern nur ein Hindernis dieses Verkehrs; jeder Mensch
habe einen Tag der Heimsuchung, und wer an diesem die angebotne Gnade
nicht zurückweise, dem gehe das innere Licht auf. Möhler hat darin die folge¬
richtige äußerste Konsequenz des lutherischen Erbsündendogmas gesehen, da,
wenn die Fähigkeit, Gott mit Erkenntnis und Liebe zu ergreifen, völlig ver¬
loren, der natürliche Weg zu Gott also versperrt sei, kein andres Rettungs¬
mittel übrig bleibe als das Wunder der Erschaffung eines neuen Vermögens
in der Menschenseele, dessen Wirksamkeit von äußern Bedingungen unabhängig
ist. Darauf wäre zu erwidern, daß auch der orthodoxe Hugo von Se. Victor
das dritte Auge verloren sein läßt, und daß die Kontemplationen, die Visionen
und die Ekstase» der katholischen Heiligen Wunder sind, die wir gewöhnlichen
Menschen uns aus der Natur der Menschenseele, wie wir sie kennen, nicht zu
erklären vermögen. Den Gottesdienst der Quäker beschreibt ihr Apologet
Barklay folgendermaßen. In einem schmucklosen Saale, worin kein Gegenstand
geduldet wird, der geeignet wäre, religiöse Gefühle zu erregen, sitzen die Freunde
des Lichts auf Bänken in tiefem Schweigen, um den Geist aus der Zerstreuung
zurückzuziehn, von jedem Zusammenhange mit irdischen Dingen zu lösen und
sich durch solche Sammlung geschickt zu machen, die himmlische Einsprache zu
vernehmen. Der Geist darf auch nicht selbsttätig werden wollen; auch seiner
selbst muß er sich entledigen, sich nur leidend verhalten. Diese feierliche Stille
dauert manchmal eine halbe, ja eine ganze Stunde, ohne durch etwas andres
als durch das Stöhnen und Seufzen der vom göttlichen Geiste bewegten An¬
dächtigen unterbrochen zu werden, bis sich endlich ein Mitglied der Gemeinde
getrieben fühlt, seine Empfindungen in einem Gebet oder einer Rede aus¬
zusprechen. Manchmal ereignet es sich auch, daß die Versammlung auseinander¬
licht, ohne daß sich jemand zu einem Vortrage gedrängt gefühlt hätte; aber sie
versichern, daß auch an solchen Tagen ihre Seelen auf geheimnisvolle Weise
mit Kraft und himmlischen Gefühlen gesättigt würden. Fühlt sich einer zum
Reden gedrängt, so überliefert er der Versammlung ein so treues Abbild der
in seinem Gemüte gemalten Bilder, als er nur irgend kann. Auch pflegt es zu
geschehn, daß, wenn die Bilder der niedern Welt nicht aus der Seele weichen
wollen, in dieser ein gewaltiger Kampf entbrennt zwischen dem Licht und den
Mächten der Finsternis; dieser innere Kampf offenbart sich bei einzelnen durch


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[0407] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft gemeinschaft zu machen, die nun schon seit dritthalbhundert Jahren besteht, und dann, was ganz erstaunlich ist, daß diese religiösen Schwärmer im übrigen ruhige, ordentliche, bürgerlich tüchtige Leute geblieben sind, die sich sogar ein weltgeschichtliches Verdienst um deu Fortschritt der höhern, ja der höchsten Kultur erworben haben, indem sie als die ersten der gespaltnen Christenheit den Grundsatz der Gleichberechtigung der Konfessionen in dem von ihnen ge¬ gründeten pennsylvanischen Gemeinwesen durchführten. Ihr Gründer, der Schuster und Hirt Georg Fox (1624 bis 1690), und seine Seelenverwandten fühlten sich abgestoßen von dem prunkvollen aber innerlich öden englischen Staatskirchen- tum, angewidert auch von dem herzlosen „hölzernen Manne" auf der Kanzel und grübelten sich zu dem Glauben hindurch, Gott Verkehre mit der Seele un¬ mittelbar, und jede versuchte Vermittlung, auch die durch das Wort, sei keine wirkliche Vermittlung, sondern nur ein Hindernis dieses Verkehrs; jeder Mensch habe einen Tag der Heimsuchung, und wer an diesem die angebotne Gnade nicht zurückweise, dem gehe das innere Licht auf. Möhler hat darin die folge¬ richtige äußerste Konsequenz des lutherischen Erbsündendogmas gesehen, da, wenn die Fähigkeit, Gott mit Erkenntnis und Liebe zu ergreifen, völlig ver¬ loren, der natürliche Weg zu Gott also versperrt sei, kein andres Rettungs¬ mittel übrig bleibe als das Wunder der Erschaffung eines neuen Vermögens in der Menschenseele, dessen Wirksamkeit von äußern Bedingungen unabhängig ist. Darauf wäre zu erwidern, daß auch der orthodoxe Hugo von Se. Victor das dritte Auge verloren sein läßt, und daß die Kontemplationen, die Visionen und die Ekstase» der katholischen Heiligen Wunder sind, die wir gewöhnlichen Menschen uns aus der Natur der Menschenseele, wie wir sie kennen, nicht zu erklären vermögen. Den Gottesdienst der Quäker beschreibt ihr Apologet Barklay folgendermaßen. In einem schmucklosen Saale, worin kein Gegenstand geduldet wird, der geeignet wäre, religiöse Gefühle zu erregen, sitzen die Freunde des Lichts auf Bänken in tiefem Schweigen, um den Geist aus der Zerstreuung zurückzuziehn, von jedem Zusammenhange mit irdischen Dingen zu lösen und sich durch solche Sammlung geschickt zu machen, die himmlische Einsprache zu vernehmen. Der Geist darf auch nicht selbsttätig werden wollen; auch seiner selbst muß er sich entledigen, sich nur leidend verhalten. Diese feierliche Stille dauert manchmal eine halbe, ja eine ganze Stunde, ohne durch etwas andres als durch das Stöhnen und Seufzen der vom göttlichen Geiste bewegten An¬ dächtigen unterbrochen zu werden, bis sich endlich ein Mitglied der Gemeinde getrieben fühlt, seine Empfindungen in einem Gebet oder einer Rede aus¬ zusprechen. Manchmal ereignet es sich auch, daß die Versammlung auseinander¬ licht, ohne daß sich jemand zu einem Vortrage gedrängt gefühlt hätte; aber sie versichern, daß auch an solchen Tagen ihre Seelen auf geheimnisvolle Weise mit Kraft und himmlischen Gefühlen gesättigt würden. Fühlt sich einer zum Reden gedrängt, so überliefert er der Versammlung ein so treues Abbild der in seinem Gemüte gemalten Bilder, als er nur irgend kann. Auch pflegt es zu geschehn, daß, wenn die Bilder der niedern Welt nicht aus der Seele weichen wollen, in dieser ein gewaltiger Kampf entbrennt zwischen dem Licht und den Mächten der Finsternis; dieser innere Kampf offenbart sich bei einzelnen durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/407>, abgerufen am 17.06.2024.