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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Ächzen und heftige Körperbewegungen, die sich, da ja die Mitglieder der Ge¬
meinde einen Leib bilden, den übrigen mitteilen, und von diesem Erzittern und
Erbeben (to HuaKs) haben sie ihren Namen bekommen.

Das Quäkertum ist seinerzeit einer der vielen lebendigen Proteste gegen
das geiht- und herzlose englische Staatskirchentum gewesen. Mystiker sind die
Quäker jedoch nur in der Theorie; in Wirklichkeit sind sie rechtschaffne Phi¬
lister, die sich ihr inneres Licht nur einbilden. Was sie in ihren Versamm¬
lungen an edeln Empfindungen und vernünftigen Gedanken hervorbringen, das
ist natürlich wie bei allen andern gewöhnlichen Menschen die Frucht dessen,
was sie in der Schule, aus dem Leben und aus guter Lektüre, namentlich aus
der Bibel, gelernt haben, und die einzige Wirkung des stillen Harrens auf das
innere Licht kann bei den regsamem und geistvollern Mitgliedern keine andre
als quälende Langeweile, bei den beschränktem und trägem nur eine Schwächung
der von Haus aus geringen geistigen Anlage sein. Ein Augenzeuge sagt, eine
Quäkerversammlung sei ein Museum dummer Gesichter, obwohl es wenig
Dummköpfe unter ihnen gebe.

Im Anfange des neunzehnten Jahrhunderts, um nach Deutschland zurück¬
zukehren, vereinigten sich die Romantik, die Beobachtung der Erscheinungen, die
man Mesmerismus und Somnambulismus nannte, und die Naturphilosophie
Schellings, die Geister der Mystik geneigt zu machen, und Görres schrieb sein
großes Werk, worin er die mystischen Erscheinungen, ohne ihnen ihren gött¬
lichen Ursprung zu rauben, an die Menschennatur anknüpft durch das --
Gangliensystem, worin manche damalige Physiologen ein zweites Gehirn sahen,
ein Bauchgehirn, das zu geistiger Tätigkeit wachgerufen werden könne, während
das den Erscheinungen der irdischen Welt zugekehrte Kopfgehirn schlafe. Hierauf
behauptete eine Zeit lang die materialistische Naturphilosophie das Feld. Sie
wurde insofern Scholastik, als sie es unternahm, die ganze Welt samt dem
Weltgrunde verstandesmüßig zu erklären. Ihren Grund hat sie, empiristisch
vorgehend, weit sichrer gelegt als die alte Scholastik, aber ihr oberes Stock¬
werk, ihre Lehre von Gott und der Menschenseele, ruht in Wirklichkeit nicht
auf dem soliden physikalischen Unterbau, sondern ist nur scheinbar mit ihm ver¬
bunden und schwebt in der Luft. Außerdem vermag sie die Bedürfnisse des
Gemüts nicht zu befriedigen. Das fühlen Unzählige, und diese Unzähligen sind
teils zu ungeduldig, teils zu unwissend, sich auf dem Wege einer idealistischen
Philosophie, etwa der von Kant oder der von Lotze, zu einer befriedigenderen
Weltauffassung durchzuringen, und die fallen nun dem heute wuchernden Spiri¬
tismus und Okkultismus zum Opfer. Schon der Okkultismus beruft sich nach
der von Du Pret ersonnenen Methode auf die moderne Physik und Biologie
und behauptet, streng wissenschaftlich zu sein; ähnlich verhalten sich die Theo-
sophen und die europäischen Buddhisten; außerdem gibt es aber noch eine
Menge einzelner Forscher, die auf der Grundlage des naturwissenschaftlichen
Monismus, und zum Teil durch dessen Verquickung mit christlichen Gedanken,
eine neue Religion, die Religion der Zukunft, die Diesseitsreligion zu schaffen
versuchen. Manche, wie der auf Seite 252 des diesjährigen ersten Bandes der
Grenzboten erwähnte Engländer Carpenter, erklären geradezu der mechanistischen


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Ächzen und heftige Körperbewegungen, die sich, da ja die Mitglieder der Ge¬
meinde einen Leib bilden, den übrigen mitteilen, und von diesem Erzittern und
Erbeben (to HuaKs) haben sie ihren Namen bekommen.

Das Quäkertum ist seinerzeit einer der vielen lebendigen Proteste gegen
das geiht- und herzlose englische Staatskirchentum gewesen. Mystiker sind die
Quäker jedoch nur in der Theorie; in Wirklichkeit sind sie rechtschaffne Phi¬
lister, die sich ihr inneres Licht nur einbilden. Was sie in ihren Versamm¬
lungen an edeln Empfindungen und vernünftigen Gedanken hervorbringen, das
ist natürlich wie bei allen andern gewöhnlichen Menschen die Frucht dessen,
was sie in der Schule, aus dem Leben und aus guter Lektüre, namentlich aus
der Bibel, gelernt haben, und die einzige Wirkung des stillen Harrens auf das
innere Licht kann bei den regsamem und geistvollern Mitgliedern keine andre
als quälende Langeweile, bei den beschränktem und trägem nur eine Schwächung
der von Haus aus geringen geistigen Anlage sein. Ein Augenzeuge sagt, eine
Quäkerversammlung sei ein Museum dummer Gesichter, obwohl es wenig
Dummköpfe unter ihnen gebe.

Im Anfange des neunzehnten Jahrhunderts, um nach Deutschland zurück¬
zukehren, vereinigten sich die Romantik, die Beobachtung der Erscheinungen, die
man Mesmerismus und Somnambulismus nannte, und die Naturphilosophie
Schellings, die Geister der Mystik geneigt zu machen, und Görres schrieb sein
großes Werk, worin er die mystischen Erscheinungen, ohne ihnen ihren gött¬
lichen Ursprung zu rauben, an die Menschennatur anknüpft durch das —
Gangliensystem, worin manche damalige Physiologen ein zweites Gehirn sahen,
ein Bauchgehirn, das zu geistiger Tätigkeit wachgerufen werden könne, während
das den Erscheinungen der irdischen Welt zugekehrte Kopfgehirn schlafe. Hierauf
behauptete eine Zeit lang die materialistische Naturphilosophie das Feld. Sie
wurde insofern Scholastik, als sie es unternahm, die ganze Welt samt dem
Weltgrunde verstandesmüßig zu erklären. Ihren Grund hat sie, empiristisch
vorgehend, weit sichrer gelegt als die alte Scholastik, aber ihr oberes Stock¬
werk, ihre Lehre von Gott und der Menschenseele, ruht in Wirklichkeit nicht
auf dem soliden physikalischen Unterbau, sondern ist nur scheinbar mit ihm ver¬
bunden und schwebt in der Luft. Außerdem vermag sie die Bedürfnisse des
Gemüts nicht zu befriedigen. Das fühlen Unzählige, und diese Unzähligen sind
teils zu ungeduldig, teils zu unwissend, sich auf dem Wege einer idealistischen
Philosophie, etwa der von Kant oder der von Lotze, zu einer befriedigenderen
Weltauffassung durchzuringen, und die fallen nun dem heute wuchernden Spiri¬
tismus und Okkultismus zum Opfer. Schon der Okkultismus beruft sich nach
der von Du Pret ersonnenen Methode auf die moderne Physik und Biologie
und behauptet, streng wissenschaftlich zu sein; ähnlich verhalten sich die Theo-
sophen und die europäischen Buddhisten; außerdem gibt es aber noch eine
Menge einzelner Forscher, die auf der Grundlage des naturwissenschaftlichen
Monismus, und zum Teil durch dessen Verquickung mit christlichen Gedanken,
eine neue Religion, die Religion der Zukunft, die Diesseitsreligion zu schaffen
versuchen. Manche, wie der auf Seite 252 des diesjährigen ersten Bandes der
Grenzboten erwähnte Engländer Carpenter, erklären geradezu der mechanistischen


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[0408] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft Ächzen und heftige Körperbewegungen, die sich, da ja die Mitglieder der Ge¬ meinde einen Leib bilden, den übrigen mitteilen, und von diesem Erzittern und Erbeben (to HuaKs) haben sie ihren Namen bekommen. Das Quäkertum ist seinerzeit einer der vielen lebendigen Proteste gegen das geiht- und herzlose englische Staatskirchentum gewesen. Mystiker sind die Quäker jedoch nur in der Theorie; in Wirklichkeit sind sie rechtschaffne Phi¬ lister, die sich ihr inneres Licht nur einbilden. Was sie in ihren Versamm¬ lungen an edeln Empfindungen und vernünftigen Gedanken hervorbringen, das ist natürlich wie bei allen andern gewöhnlichen Menschen die Frucht dessen, was sie in der Schule, aus dem Leben und aus guter Lektüre, namentlich aus der Bibel, gelernt haben, und die einzige Wirkung des stillen Harrens auf das innere Licht kann bei den regsamem und geistvollern Mitgliedern keine andre als quälende Langeweile, bei den beschränktem und trägem nur eine Schwächung der von Haus aus geringen geistigen Anlage sein. Ein Augenzeuge sagt, eine Quäkerversammlung sei ein Museum dummer Gesichter, obwohl es wenig Dummköpfe unter ihnen gebe. Im Anfange des neunzehnten Jahrhunderts, um nach Deutschland zurück¬ zukehren, vereinigten sich die Romantik, die Beobachtung der Erscheinungen, die man Mesmerismus und Somnambulismus nannte, und die Naturphilosophie Schellings, die Geister der Mystik geneigt zu machen, und Görres schrieb sein großes Werk, worin er die mystischen Erscheinungen, ohne ihnen ihren gött¬ lichen Ursprung zu rauben, an die Menschennatur anknüpft durch das — Gangliensystem, worin manche damalige Physiologen ein zweites Gehirn sahen, ein Bauchgehirn, das zu geistiger Tätigkeit wachgerufen werden könne, während das den Erscheinungen der irdischen Welt zugekehrte Kopfgehirn schlafe. Hierauf behauptete eine Zeit lang die materialistische Naturphilosophie das Feld. Sie wurde insofern Scholastik, als sie es unternahm, die ganze Welt samt dem Weltgrunde verstandesmüßig zu erklären. Ihren Grund hat sie, empiristisch vorgehend, weit sichrer gelegt als die alte Scholastik, aber ihr oberes Stock¬ werk, ihre Lehre von Gott und der Menschenseele, ruht in Wirklichkeit nicht auf dem soliden physikalischen Unterbau, sondern ist nur scheinbar mit ihm ver¬ bunden und schwebt in der Luft. Außerdem vermag sie die Bedürfnisse des Gemüts nicht zu befriedigen. Das fühlen Unzählige, und diese Unzähligen sind teils zu ungeduldig, teils zu unwissend, sich auf dem Wege einer idealistischen Philosophie, etwa der von Kant oder der von Lotze, zu einer befriedigenderen Weltauffassung durchzuringen, und die fallen nun dem heute wuchernden Spiri¬ tismus und Okkultismus zum Opfer. Schon der Okkultismus beruft sich nach der von Du Pret ersonnenen Methode auf die moderne Physik und Biologie und behauptet, streng wissenschaftlich zu sein; ähnlich verhalten sich die Theo- sophen und die europäischen Buddhisten; außerdem gibt es aber noch eine Menge einzelner Forscher, die auf der Grundlage des naturwissenschaftlichen Monismus, und zum Teil durch dessen Verquickung mit christlichen Gedanken, eine neue Religion, die Religion der Zukunft, die Diesseitsreligion zu schaffen versuchen. Manche, wie der auf Seite 252 des diesjährigen ersten Bandes der Grenzboten erwähnte Engländer Carpenter, erklären geradezu der mechanistischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/408>, abgerufen am 27.05.2024.