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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Dramen Gabriele D'Anmmzios

sonst üblichen Feierlichkeiten versagt. Ein furchtbares Urteil ist über den Vater¬
mörder verhängt worden. Die rechte Hand soll ihm abgehauen, und danach
soll er ertränkt werden. Als das Volk den Gerichteten zur Mutter führt, die
ihm als einzige Erleichterung einen Trunk betäubenden Weins reichen darf und
ihm das qualvolle Ende mit ihrer Verzeihung lindern soll, wird die Menge
von der heraneilenden Mila durchbrochen, die mit Aufopferung des eignen
Lebens den Geliebten rettet. Sie klagt sich an, daß sie dnrch Zauberkünste die
Sinne des Jünglings verblendet habe, und daß Lazaro von ihrer Hand ge¬
fallen sei. Und so kehrt sich die Wut des Volks gegen sie, die Hexe; mit
denselben Stricken, von denen Aligi befreit worden, wird sie gefesselt und zum
Holzstoß geschleppt. Doch über das Toben der fanatischen Menge fort tönt
ihr verzückter Ruf: "Herrlich sind die Flammen, herrlich!" und Ornella, die
einzige, die Mitas Opfer versteht, antwortet ihr mit Segenswünschen und bietet
ihr, als Schwester in Jesu, den Scheidegruß.

Es ist das erstemal, daß D'Anuunzio der überwältigenden Kraft auf¬
opfernder Liebe Ausdruck gegeben hat. Ist es dieser großartige Gedanke, der
dem Werk so packend dramatisches Leben verleiht und es von den frühern sym¬
bolischen oder stimmungmalenden Dialogen dieses Meisters der Rhetorik unter¬
scheidet? Wohl finden sich in der realistischen Wiedergabe jener grimmen
Bräuche mannigfache Roheiten, vor denen wir zurückschaudern. Doch es
scheint, daß in allen Werken D'Annunzios eine solche Hefe ist, die keine voll¬
kommene Harmonie zustande kommen läßt; vielleicht sind bizarre Launen seines
überreizten Nervensystems daran schuld, die in solchem detaillierten Ausmalen
grauenvoller Episoden zum Ausdruck kommen. In diesem Fall muß man aller¬
dings mit dem Charakter der Zeit rechnen, die uns D'Aununzio vorführt. Eine
Zeit, wo der Vater mit seinem Sohne völlig nach Willkür schalten konnte, wo
der Sohn dem Vater nicht mehr bedeutete als das Vieh in seinem Stall; eine
Periode voll schrankenloser Gewalttat und furchtbarer, selbstauferlegter Sühne --
fürwahr, ein mächtiger Hintergrund für Mitas heroischen Liebestod. Und im
letzten Akt, wo sich die Lippen der schmerzerstarrten Witwe und Mutter zum
erstenmal öffnen, da ist es die Klage der Maria, die in wirrem Erinnern an
die alten Passionsdichtungen der eignen Qual Worte leiht. Es sind die ehr¬
würdigen, von Geschlecht zu Geschlecht vererbten Gedanken, doch durchdrungen
von intensivem persönlichem Fühlen, die hier einen tragischen Höhepunkt herbei¬
führen.

Den Gesamteindruck des Werkes kann man etwa dahin zusammenfassen, daß
es unter dein zwingenden Einfluß einer künstlerischen Notwendigkeit entstanden
ist und nicht mit der D'Annunzio eignen, esfektberechnenden Ruhe zusammen¬
getragen wurde, die seine frühern, schönheitdurchwebten Gebilde kennzeichnet,
denen trotz der leidenschaftglühenden Sprache so oft die Innerlichkeit fehlt. Die
Gestalten dieses letzten Dramas leben; sobald es dem Leser gelungen ist, sich
in diese von der Zivilisation noch kaum berührte Zeit zurückzudenken, vermag
er sich auch die Menschen kaum anders vorzustellen, als dieses Volk der Hirten
und Schnitter D'Annunzios. Der Dramatiker D'Annunzio Hütte somit einen


Grenzboten III 1904 5
Die Dramen Gabriele D'Anmmzios

sonst üblichen Feierlichkeiten versagt. Ein furchtbares Urteil ist über den Vater¬
mörder verhängt worden. Die rechte Hand soll ihm abgehauen, und danach
soll er ertränkt werden. Als das Volk den Gerichteten zur Mutter führt, die
ihm als einzige Erleichterung einen Trunk betäubenden Weins reichen darf und
ihm das qualvolle Ende mit ihrer Verzeihung lindern soll, wird die Menge
von der heraneilenden Mila durchbrochen, die mit Aufopferung des eignen
Lebens den Geliebten rettet. Sie klagt sich an, daß sie dnrch Zauberkünste die
Sinne des Jünglings verblendet habe, und daß Lazaro von ihrer Hand ge¬
fallen sei. Und so kehrt sich die Wut des Volks gegen sie, die Hexe; mit
denselben Stricken, von denen Aligi befreit worden, wird sie gefesselt und zum
Holzstoß geschleppt. Doch über das Toben der fanatischen Menge fort tönt
ihr verzückter Ruf: „Herrlich sind die Flammen, herrlich!" und Ornella, die
einzige, die Mitas Opfer versteht, antwortet ihr mit Segenswünschen und bietet
ihr, als Schwester in Jesu, den Scheidegruß.

Es ist das erstemal, daß D'Anuunzio der überwältigenden Kraft auf¬
opfernder Liebe Ausdruck gegeben hat. Ist es dieser großartige Gedanke, der
dem Werk so packend dramatisches Leben verleiht und es von den frühern sym¬
bolischen oder stimmungmalenden Dialogen dieses Meisters der Rhetorik unter¬
scheidet? Wohl finden sich in der realistischen Wiedergabe jener grimmen
Bräuche mannigfache Roheiten, vor denen wir zurückschaudern. Doch es
scheint, daß in allen Werken D'Annunzios eine solche Hefe ist, die keine voll¬
kommene Harmonie zustande kommen läßt; vielleicht sind bizarre Launen seines
überreizten Nervensystems daran schuld, die in solchem detaillierten Ausmalen
grauenvoller Episoden zum Ausdruck kommen. In diesem Fall muß man aller¬
dings mit dem Charakter der Zeit rechnen, die uns D'Aununzio vorführt. Eine
Zeit, wo der Vater mit seinem Sohne völlig nach Willkür schalten konnte, wo
der Sohn dem Vater nicht mehr bedeutete als das Vieh in seinem Stall; eine
Periode voll schrankenloser Gewalttat und furchtbarer, selbstauferlegter Sühne —
fürwahr, ein mächtiger Hintergrund für Mitas heroischen Liebestod. Und im
letzten Akt, wo sich die Lippen der schmerzerstarrten Witwe und Mutter zum
erstenmal öffnen, da ist es die Klage der Maria, die in wirrem Erinnern an
die alten Passionsdichtungen der eignen Qual Worte leiht. Es sind die ehr¬
würdigen, von Geschlecht zu Geschlecht vererbten Gedanken, doch durchdrungen
von intensivem persönlichem Fühlen, die hier einen tragischen Höhepunkt herbei¬
führen.

Den Gesamteindruck des Werkes kann man etwa dahin zusammenfassen, daß
es unter dein zwingenden Einfluß einer künstlerischen Notwendigkeit entstanden
ist und nicht mit der D'Annunzio eignen, esfektberechnenden Ruhe zusammen¬
getragen wurde, die seine frühern, schönheitdurchwebten Gebilde kennzeichnet,
denen trotz der leidenschaftglühenden Sprache so oft die Innerlichkeit fehlt. Die
Gestalten dieses letzten Dramas leben; sobald es dem Leser gelungen ist, sich
in diese von der Zivilisation noch kaum berührte Zeit zurückzudenken, vermag
er sich auch die Menschen kaum anders vorzustellen, als dieses Volk der Hirten
und Schnitter D'Annunzios. Der Dramatiker D'Annunzio Hütte somit einen


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[0041] Die Dramen Gabriele D'Anmmzios sonst üblichen Feierlichkeiten versagt. Ein furchtbares Urteil ist über den Vater¬ mörder verhängt worden. Die rechte Hand soll ihm abgehauen, und danach soll er ertränkt werden. Als das Volk den Gerichteten zur Mutter führt, die ihm als einzige Erleichterung einen Trunk betäubenden Weins reichen darf und ihm das qualvolle Ende mit ihrer Verzeihung lindern soll, wird die Menge von der heraneilenden Mila durchbrochen, die mit Aufopferung des eignen Lebens den Geliebten rettet. Sie klagt sich an, daß sie dnrch Zauberkünste die Sinne des Jünglings verblendet habe, und daß Lazaro von ihrer Hand ge¬ fallen sei. Und so kehrt sich die Wut des Volks gegen sie, die Hexe; mit denselben Stricken, von denen Aligi befreit worden, wird sie gefesselt und zum Holzstoß geschleppt. Doch über das Toben der fanatischen Menge fort tönt ihr verzückter Ruf: „Herrlich sind die Flammen, herrlich!" und Ornella, die einzige, die Mitas Opfer versteht, antwortet ihr mit Segenswünschen und bietet ihr, als Schwester in Jesu, den Scheidegruß. Es ist das erstemal, daß D'Anuunzio der überwältigenden Kraft auf¬ opfernder Liebe Ausdruck gegeben hat. Ist es dieser großartige Gedanke, der dem Werk so packend dramatisches Leben verleiht und es von den frühern sym¬ bolischen oder stimmungmalenden Dialogen dieses Meisters der Rhetorik unter¬ scheidet? Wohl finden sich in der realistischen Wiedergabe jener grimmen Bräuche mannigfache Roheiten, vor denen wir zurückschaudern. Doch es scheint, daß in allen Werken D'Annunzios eine solche Hefe ist, die keine voll¬ kommene Harmonie zustande kommen läßt; vielleicht sind bizarre Launen seines überreizten Nervensystems daran schuld, die in solchem detaillierten Ausmalen grauenvoller Episoden zum Ausdruck kommen. In diesem Fall muß man aller¬ dings mit dem Charakter der Zeit rechnen, die uns D'Aununzio vorführt. Eine Zeit, wo der Vater mit seinem Sohne völlig nach Willkür schalten konnte, wo der Sohn dem Vater nicht mehr bedeutete als das Vieh in seinem Stall; eine Periode voll schrankenloser Gewalttat und furchtbarer, selbstauferlegter Sühne — fürwahr, ein mächtiger Hintergrund für Mitas heroischen Liebestod. Und im letzten Akt, wo sich die Lippen der schmerzerstarrten Witwe und Mutter zum erstenmal öffnen, da ist es die Klage der Maria, die in wirrem Erinnern an die alten Passionsdichtungen der eignen Qual Worte leiht. Es sind die ehr¬ würdigen, von Geschlecht zu Geschlecht vererbten Gedanken, doch durchdrungen von intensivem persönlichem Fühlen, die hier einen tragischen Höhepunkt herbei¬ führen. Den Gesamteindruck des Werkes kann man etwa dahin zusammenfassen, daß es unter dein zwingenden Einfluß einer künstlerischen Notwendigkeit entstanden ist und nicht mit der D'Annunzio eignen, esfektberechnenden Ruhe zusammen¬ getragen wurde, die seine frühern, schönheitdurchwebten Gebilde kennzeichnet, denen trotz der leidenschaftglühenden Sprache so oft die Innerlichkeit fehlt. Die Gestalten dieses letzten Dramas leben; sobald es dem Leser gelungen ist, sich in diese von der Zivilisation noch kaum berührte Zeit zurückzudenken, vermag er sich auch die Menschen kaum anders vorzustellen, als dieses Volk der Hirten und Schnitter D'Annunzios. Der Dramatiker D'Annunzio Hütte somit einen Grenzboten III 1904 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/41>, abgerufen am 13.05.2024.