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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Dramen Gabriele D'Anmmzios

Weins und der brennenden Sonne ihrer Sinne nicht mächtig, die Unglückliche
mit Schmach und Gewalt bedrohen. Mit der letzten Kraft hat sie sich in die
Hütte gerettet und fleht um den Schutz des gastlichen Herdes. Doch die aber¬
gläubischen Nachbarn siud der Flüchtigen, die mit ihrem Eintritt die Zere¬
monien jäh unterbrochen und damit ein böses Omen heraufbeschworen hat,
wenig geneigt. Nur Ornella, des Bräutigams jüngste Schwester, bietet der
Fremden mitleidig einen erfrischenden Trunk. Doch als die Frauen in jener
Mila von Cobra die Tochter des berüchtigten Zauberers Jorio erkennen, und
die heranstürmenden Schnitter drohen, sich den Eintritt zu erzwingen, nimmt
auch die Hausfrau gegen sie Partei und befiehlt ihrem Sohne, sie hinaus¬
zustoßen. Der junge Mann, der bisher teilnahmlos dabei gestanden hat, schickt
sich an, dem Befehl der Mutter zu folgen, und als Mila sich sträubt, hebt er
sogar die Keule gegen sie. Da fällt sein Blick auf die weinenden Schwestern,
und zugleich hat er plötzlich die Vision eines Engels, der hinter Mila steht.
Da wirft er sich ihr zu Füßen und bittet sie um Verzeihung. Er heißt die
Frauen die Litanei anstimmen und legt ein geweihtes, wächsernes Kruzifix auf
die Schwelle. Dann öffnet er die Tür. Die Wut der erhitzten Schnitter er¬
stirbt vor dem heiligen Bilde; sie werfen noch einen Blick auf die betenden
Frauen, grüßen das Kruzifix und schleichen davon.

Aligi aber kann sich nicht mehr von Mila trennen; er verläßt seine Braut
und zieht sich mit der Tochter Jorios in eine Höhle der Abruzzen zurück, wo
beide unter der Hut des frommen Cosma wie Bruder und Schwester leben.
Zum Gedenken und zur Sühne schmilzt der junge Hirt aus einem Nußstamm
das Bild des Engels, der die Geliebte beschirmt, und träumt dabei, wie er
nach Rom pilgern und vom heiligen Vater die Lösung jenes ersten, auf der
Eltern Befehl geschlossenen Bundes erbitten wolle, damit er Mila als Gattin
in seiner Mutter Haus führen könne. Doch sie, die "lautlos Weinende," kann
an eine so frohe Zukunft nicht glauben. Und als Aligi sie auf kurze Zeit ver¬
lassen muß, und seine jüngste Schwester Ornella zu ihr kommt und sie be¬
schwört, den Bruder freizugeben, reift in ihr der Entschluß, das Leben von sich
zu werfen, das ohne Aligi keinen Wert mehr für sie hat. Doch inmitten solcher
düstern Gedanken betritt ihr alter Feind, Aligis Vater, die Höhle. Lazaro ti
Roio hat seines Sohnes Spur zu finden gewußt und kommt uun, um an Mila
Rache zu nehmen für die Wunde, die er einst um ihretwillen empfangen hat, da¬
mals, als er die Rotte der Schnitter angeführt hat. Zunächst wird zwar sein
ruchloser Plan durch Aligis Rückkehr aufgeschoben, aber zwei Spießgesellen
Lazaros überwältigen den jungen Mann nach kurzem Kampfe und schleppen
ihn gefesselt weg. Ornella löst ihm die Stricke, und er eilt nach der Höhle
zurück. Er sieht, wie des Wüteuden Hand Mila packt -- da greift er, sinnlos
vor Zorn, nach der Keule, die an dem halbvollendeten Engelsbildnis lehnt, und
fällt den Alten mit wuchtigem Hieb. Er ist tot, und über Ornellas Weheruf
fällt der Vorhang.

Der dritte Akt spielt vor dem Hause des toten Lazaro, der auf einem
Lager aus grünen Zweigen aufgebahrt ist, da ihm die strenge Volkssitte die


Die Dramen Gabriele D'Anmmzios

Weins und der brennenden Sonne ihrer Sinne nicht mächtig, die Unglückliche
mit Schmach und Gewalt bedrohen. Mit der letzten Kraft hat sie sich in die
Hütte gerettet und fleht um den Schutz des gastlichen Herdes. Doch die aber¬
gläubischen Nachbarn siud der Flüchtigen, die mit ihrem Eintritt die Zere¬
monien jäh unterbrochen und damit ein böses Omen heraufbeschworen hat,
wenig geneigt. Nur Ornella, des Bräutigams jüngste Schwester, bietet der
Fremden mitleidig einen erfrischenden Trunk. Doch als die Frauen in jener
Mila von Cobra die Tochter des berüchtigten Zauberers Jorio erkennen, und
die heranstürmenden Schnitter drohen, sich den Eintritt zu erzwingen, nimmt
auch die Hausfrau gegen sie Partei und befiehlt ihrem Sohne, sie hinaus¬
zustoßen. Der junge Mann, der bisher teilnahmlos dabei gestanden hat, schickt
sich an, dem Befehl der Mutter zu folgen, und als Mila sich sträubt, hebt er
sogar die Keule gegen sie. Da fällt sein Blick auf die weinenden Schwestern,
und zugleich hat er plötzlich die Vision eines Engels, der hinter Mila steht.
Da wirft er sich ihr zu Füßen und bittet sie um Verzeihung. Er heißt die
Frauen die Litanei anstimmen und legt ein geweihtes, wächsernes Kruzifix auf
die Schwelle. Dann öffnet er die Tür. Die Wut der erhitzten Schnitter er¬
stirbt vor dem heiligen Bilde; sie werfen noch einen Blick auf die betenden
Frauen, grüßen das Kruzifix und schleichen davon.

Aligi aber kann sich nicht mehr von Mila trennen; er verläßt seine Braut
und zieht sich mit der Tochter Jorios in eine Höhle der Abruzzen zurück, wo
beide unter der Hut des frommen Cosma wie Bruder und Schwester leben.
Zum Gedenken und zur Sühne schmilzt der junge Hirt aus einem Nußstamm
das Bild des Engels, der die Geliebte beschirmt, und träumt dabei, wie er
nach Rom pilgern und vom heiligen Vater die Lösung jenes ersten, auf der
Eltern Befehl geschlossenen Bundes erbitten wolle, damit er Mila als Gattin
in seiner Mutter Haus führen könne. Doch sie, die „lautlos Weinende," kann
an eine so frohe Zukunft nicht glauben. Und als Aligi sie auf kurze Zeit ver¬
lassen muß, und seine jüngste Schwester Ornella zu ihr kommt und sie be¬
schwört, den Bruder freizugeben, reift in ihr der Entschluß, das Leben von sich
zu werfen, das ohne Aligi keinen Wert mehr für sie hat. Doch inmitten solcher
düstern Gedanken betritt ihr alter Feind, Aligis Vater, die Höhle. Lazaro ti
Roio hat seines Sohnes Spur zu finden gewußt und kommt uun, um an Mila
Rache zu nehmen für die Wunde, die er einst um ihretwillen empfangen hat, da¬
mals, als er die Rotte der Schnitter angeführt hat. Zunächst wird zwar sein
ruchloser Plan durch Aligis Rückkehr aufgeschoben, aber zwei Spießgesellen
Lazaros überwältigen den jungen Mann nach kurzem Kampfe und schleppen
ihn gefesselt weg. Ornella löst ihm die Stricke, und er eilt nach der Höhle
zurück. Er sieht, wie des Wüteuden Hand Mila packt — da greift er, sinnlos
vor Zorn, nach der Keule, die an dem halbvollendeten Engelsbildnis lehnt, und
fällt den Alten mit wuchtigem Hieb. Er ist tot, und über Ornellas Weheruf
fällt der Vorhang.

Der dritte Akt spielt vor dem Hause des toten Lazaro, der auf einem
Lager aus grünen Zweigen aufgebahrt ist, da ihm die strenge Volkssitte die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/40>, abgerufen am 13.05.2024.