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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zur Bismarcklegende

Deutschland hat doch nicht das Recht, von der Weltordnung zu verlangen,
daß zu jeder Zeit ein Bismarck als leitender Staatsmann neben und vor dem
Kaiser stehe, aber es hat leider das stündige Unglück, diesen, nie aussterbenden
Stamm von Nörglern zu haben, die das und noch manches andre nicht ein¬
sehen. Da wir nicht immer einen Bismarck als leitende Spitze haben können,
so sollten doch eigentlich in den Zeiten, wo es nicht der Fall ist, wie eben
heutzutage, alle die, die ein Herz fürs Vaterland haben, nun mit Eifer dahin
streben, den Mangel, den uns das Geschick auferlegt hat, durch eigne einmütige
und patriotische Haltung auszugleichen. Das Ware ebenso logisch wie vater¬
ländisch gedacht, freilich brächte man sich damit um die "angenehme Satis¬
faktion," dem Reichskanzler vorzuwerfen, daß er kein Bismarck sei. Man hat
das in derselben Weise gegenüber dem Grafen Caprivi und auch gegenüber dem
Fürsten Hohenlohe getan, als er mit seinem reinen Namen in die Bresche ge¬
treten war zu einer Zeit, wo so vieles gänzlich verfahren schien im lieben
Vaterlande. Etwas glimpflicher scheint man jedoch den Grafen Bülow zu be¬
handeln; wenn man aber genauer zusieht, geschieht das auch weder aus neu
erwachsner patriotischer Einsicht, noch aus vermehrtem Gerechtigkeitsgefühl, als
vielmehr unter dem Drucke, daß er seinen Angreifern recht kräftig zu dienen
versteht mit glänzender rednerischer Begabung, die seinem Vorgänger versagt
war. Der in dieser Gestalt erreichten Zurückhaltung ist leider wenig politischer
Wert beizumessen, am wenigsten ist dabei von der Erkenntnis zu verspüren,
daß man durch eine patriotischere Gesamthaltung den Nachteil ausgleichen
müsse, daß wir eben keinen Bismarck mehr haben.

Dem Reichskanzler Bülow liegt die schwere Aufgabe ob, manche Fehler
seiner Vorgänger wieder gut zu machen, und wenn er dabei guten Willen be¬
weist, so sollten ihn alle nationalen Parteien unterstützen, statt ihm bei jeder
Gelegenheit politische Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Das konnte wohl
noch einem Bismarck gegenüber geschehen, der über ein volles Maß von selbst-
erworbnem und durch den Gang der Weltereignisse geschaffnen Ansehen ver¬
fügte, aber bei jedem seiner Nachfolger ist dieses Vorgehen unangebracht, denn
es setzt Deutschland andern Nationen gegenüber in Nachteil. In allen Staaten
steht in jeder Frage mit dem Auslande die Bevölkerung einmütig hinter ihrem
Minister, bei uns ist es in der Regel nicht der Fall, nicht einmal unter dem
Fürsten Bismarck war es so. Dadurch leidet die Autorität unsrer Staats¬
männer vor dem Auslande und vermindert sich auch die Unterstützung, deren
sie im eignen Lande bedürfen. Das Manko, das dadurch entsteht, kann dann
höchstens durch das hohe Ansehen, dessen sich Kaiser Wilhelm der Zweite im
Auslande unbestritten erfreut, und den tiefen Respekt vor unsrer Wehrhaftigkeit
ausgeglichen werden. Und merkwürdigerweise sind unter denen, die an dieser
Verschuldung gegen das Vaterland teilnehmen, nicht nur die gewohnheits¬
mäßigen oppositionellen Schreier, von denen man ja nichts andres erwartet,
sondern auch Leute, an deren reichsdeutscher Gesinnung sonst nicht zu zweifeln
wäre, die aber doch keine Gelegenheit vorübergehn lassen, bittere Bemer¬
kungen über die angebliche Schwäche der Neichsregierung zu machen. Glauben
sie, sie damit zu stärken? Man braucht noch lange nicht mit jedem Entschluß.


Zur Bismarcklegende

Deutschland hat doch nicht das Recht, von der Weltordnung zu verlangen,
daß zu jeder Zeit ein Bismarck als leitender Staatsmann neben und vor dem
Kaiser stehe, aber es hat leider das stündige Unglück, diesen, nie aussterbenden
Stamm von Nörglern zu haben, die das und noch manches andre nicht ein¬
sehen. Da wir nicht immer einen Bismarck als leitende Spitze haben können,
so sollten doch eigentlich in den Zeiten, wo es nicht der Fall ist, wie eben
heutzutage, alle die, die ein Herz fürs Vaterland haben, nun mit Eifer dahin
streben, den Mangel, den uns das Geschick auferlegt hat, durch eigne einmütige
und patriotische Haltung auszugleichen. Das Ware ebenso logisch wie vater¬
ländisch gedacht, freilich brächte man sich damit um die „angenehme Satis¬
faktion," dem Reichskanzler vorzuwerfen, daß er kein Bismarck sei. Man hat
das in derselben Weise gegenüber dem Grafen Caprivi und auch gegenüber dem
Fürsten Hohenlohe getan, als er mit seinem reinen Namen in die Bresche ge¬
treten war zu einer Zeit, wo so vieles gänzlich verfahren schien im lieben
Vaterlande. Etwas glimpflicher scheint man jedoch den Grafen Bülow zu be¬
handeln; wenn man aber genauer zusieht, geschieht das auch weder aus neu
erwachsner patriotischer Einsicht, noch aus vermehrtem Gerechtigkeitsgefühl, als
vielmehr unter dem Drucke, daß er seinen Angreifern recht kräftig zu dienen
versteht mit glänzender rednerischer Begabung, die seinem Vorgänger versagt
war. Der in dieser Gestalt erreichten Zurückhaltung ist leider wenig politischer
Wert beizumessen, am wenigsten ist dabei von der Erkenntnis zu verspüren,
daß man durch eine patriotischere Gesamthaltung den Nachteil ausgleichen
müsse, daß wir eben keinen Bismarck mehr haben.

Dem Reichskanzler Bülow liegt die schwere Aufgabe ob, manche Fehler
seiner Vorgänger wieder gut zu machen, und wenn er dabei guten Willen be¬
weist, so sollten ihn alle nationalen Parteien unterstützen, statt ihm bei jeder
Gelegenheit politische Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Das konnte wohl
noch einem Bismarck gegenüber geschehen, der über ein volles Maß von selbst-
erworbnem und durch den Gang der Weltereignisse geschaffnen Ansehen ver¬
fügte, aber bei jedem seiner Nachfolger ist dieses Vorgehen unangebracht, denn
es setzt Deutschland andern Nationen gegenüber in Nachteil. In allen Staaten
steht in jeder Frage mit dem Auslande die Bevölkerung einmütig hinter ihrem
Minister, bei uns ist es in der Regel nicht der Fall, nicht einmal unter dem
Fürsten Bismarck war es so. Dadurch leidet die Autorität unsrer Staats¬
männer vor dem Auslande und vermindert sich auch die Unterstützung, deren
sie im eignen Lande bedürfen. Das Manko, das dadurch entsteht, kann dann
höchstens durch das hohe Ansehen, dessen sich Kaiser Wilhelm der Zweite im
Auslande unbestritten erfreut, und den tiefen Respekt vor unsrer Wehrhaftigkeit
ausgeglichen werden. Und merkwürdigerweise sind unter denen, die an dieser
Verschuldung gegen das Vaterland teilnehmen, nicht nur die gewohnheits¬
mäßigen oppositionellen Schreier, von denen man ja nichts andres erwartet,
sondern auch Leute, an deren reichsdeutscher Gesinnung sonst nicht zu zweifeln
wäre, die aber doch keine Gelegenheit vorübergehn lassen, bittere Bemer¬
kungen über die angebliche Schwäche der Neichsregierung zu machen. Glauben
sie, sie damit zu stärken? Man braucht noch lange nicht mit jedem Entschluß.


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[0436] Zur Bismarcklegende Deutschland hat doch nicht das Recht, von der Weltordnung zu verlangen, daß zu jeder Zeit ein Bismarck als leitender Staatsmann neben und vor dem Kaiser stehe, aber es hat leider das stündige Unglück, diesen, nie aussterbenden Stamm von Nörglern zu haben, die das und noch manches andre nicht ein¬ sehen. Da wir nicht immer einen Bismarck als leitende Spitze haben können, so sollten doch eigentlich in den Zeiten, wo es nicht der Fall ist, wie eben heutzutage, alle die, die ein Herz fürs Vaterland haben, nun mit Eifer dahin streben, den Mangel, den uns das Geschick auferlegt hat, durch eigne einmütige und patriotische Haltung auszugleichen. Das Ware ebenso logisch wie vater¬ ländisch gedacht, freilich brächte man sich damit um die „angenehme Satis¬ faktion," dem Reichskanzler vorzuwerfen, daß er kein Bismarck sei. Man hat das in derselben Weise gegenüber dem Grafen Caprivi und auch gegenüber dem Fürsten Hohenlohe getan, als er mit seinem reinen Namen in die Bresche ge¬ treten war zu einer Zeit, wo so vieles gänzlich verfahren schien im lieben Vaterlande. Etwas glimpflicher scheint man jedoch den Grafen Bülow zu be¬ handeln; wenn man aber genauer zusieht, geschieht das auch weder aus neu erwachsner patriotischer Einsicht, noch aus vermehrtem Gerechtigkeitsgefühl, als vielmehr unter dem Drucke, daß er seinen Angreifern recht kräftig zu dienen versteht mit glänzender rednerischer Begabung, die seinem Vorgänger versagt war. Der in dieser Gestalt erreichten Zurückhaltung ist leider wenig politischer Wert beizumessen, am wenigsten ist dabei von der Erkenntnis zu verspüren, daß man durch eine patriotischere Gesamthaltung den Nachteil ausgleichen müsse, daß wir eben keinen Bismarck mehr haben. Dem Reichskanzler Bülow liegt die schwere Aufgabe ob, manche Fehler seiner Vorgänger wieder gut zu machen, und wenn er dabei guten Willen be¬ weist, so sollten ihn alle nationalen Parteien unterstützen, statt ihm bei jeder Gelegenheit politische Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Das konnte wohl noch einem Bismarck gegenüber geschehen, der über ein volles Maß von selbst- erworbnem und durch den Gang der Weltereignisse geschaffnen Ansehen ver¬ fügte, aber bei jedem seiner Nachfolger ist dieses Vorgehen unangebracht, denn es setzt Deutschland andern Nationen gegenüber in Nachteil. In allen Staaten steht in jeder Frage mit dem Auslande die Bevölkerung einmütig hinter ihrem Minister, bei uns ist es in der Regel nicht der Fall, nicht einmal unter dem Fürsten Bismarck war es so. Dadurch leidet die Autorität unsrer Staats¬ männer vor dem Auslande und vermindert sich auch die Unterstützung, deren sie im eignen Lande bedürfen. Das Manko, das dadurch entsteht, kann dann höchstens durch das hohe Ansehen, dessen sich Kaiser Wilhelm der Zweite im Auslande unbestritten erfreut, und den tiefen Respekt vor unsrer Wehrhaftigkeit ausgeglichen werden. Und merkwürdigerweise sind unter denen, die an dieser Verschuldung gegen das Vaterland teilnehmen, nicht nur die gewohnheits¬ mäßigen oppositionellen Schreier, von denen man ja nichts andres erwartet, sondern auch Leute, an deren reichsdeutscher Gesinnung sonst nicht zu zweifeln wäre, die aber doch keine Gelegenheit vorübergehn lassen, bittere Bemer¬ kungen über die angebliche Schwäche der Neichsregierung zu machen. Glauben sie, sie damit zu stärken? Man braucht noch lange nicht mit jedem Entschluß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/436>, abgerufen am 13.05.2024.