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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zur Bismarcklegende

und jeder Handlung unsrer leitenden Staatsmänner einverstanden zu sein, und
man wird auch die Pflicht üben, seine Meinung darüber freimütig und in an¬
ständiger Form nuszusprechen; aber was sollen die unausgesetzten Sticheleien
darüber, daß der Kaiser und Bülow nur Reden halten, daß sie überallhin
"Verbeugungen" machen, daß sie nicht "mit Kürassierstiefeln" auftreten, wie
Bismarck seinerzeit getan haben soll? Eine solche spöttelnde Herabsetzung ist
unbillig und um so unziemlicher, als die Leute, die sich dieser Ausdrucksweise
bedienen, doch gar nicht berufner oder einsichtsvoller sind als andre, denen Er¬
ziehung und Anstand verbieten, einen solchen Ton anzuschlagen. Die Methode
ist auch gänzlich unangebracht, denn sie ändert nichts und ist am wenigsten
geeignet, den Mangel an Ansehen und Einfluß auszugleichen, den Deutschland
nun einmal dadurch erleidet, daß sein Reichskanzler nicht mehr Bismarck heißt.
Dafür kann doch heutzutage kein Mensch mehr, und es ist die höchste Zeit,
uns mit Verstand in dieser Lage zurechtzufinden. Nur ein wenig mehr Ein¬
sicht müßte zu dieser Erkenntnis führen, freilich würde man dabei um das her¬
gebrachte Vorrecht des deutschen politischen Philisters, um die "angenehme
Satisfaktion" kommen, auf die Negierung schimpfen zu können.

Einen so günstigen Boden zu beackern, ist nicht schwer, und der in der
Gegenwart sehr ungefährliche "Männerstolz vor Königsthronen" ist eifrig da-
hinterher, dem zum Nörgeln geneigten deutschen Wähler so zu kommen, daß er
sagt: "Das ist unser Mann, für den stimmen wir, der ist kein Regierungs¬
mensch, der ist nicht servil, der wird dem Kanzler den Willen brechen." Das
ist einfacher Stimmenfang, und Mut "nach oben" gehört dazu gar nicht, wohl
aber eine tüchtige Portion Byzantinismus "nach unten." Mut gehört heut¬
zutage eher dazu, diese Methode als das zu bezeichnen, was sie ist, und das
deutsche Volk zu ernähren, sich nicht durch ein Parteigaukelspiel, von dem jn
nnr die Sozialdemokratie den Nutzen haben kann und auch tatsächlich hat, über
sein wirkliches Wohl und Wehe täuschen zu lassen. Daß hierzu wirklich, wenn
auch gerade kein besondrer Grad von Tapferkeit, fo doch ein gewisser Mut ge¬
hört, hat die Aufnahme des Grcnzbotenartikels "Reichsverdrossenheit und
Bismarcklegende" gezeigt. Allerdings wiegt dabei die offne Zustimmung wirk¬
lich unabhängiger nationaler Blätter, wie der Schlesischen Zeitung und der
Täglichen Rundschau, die Klagen und Angriffe derer, die sich getroffen fühlten,
mehr als hinreichend auf; bezeichnend ist aber die Art und Weise der Ent¬
gegnungen. Wenn sich die Deutsche Tageszeitung vor den Bauch gestoßen
fühlt, so soll ihr die Berechtigung dazu nicht abgesprochen werden, denn sie ist
das Blatt des Bauernbundes, dem der Grenzbotenartikel zwar vollkommen das
Recht, seine agrarischen Forderungen geltend zu machen, zugestanden hat, aber
die dabei getriebne demagogische Agitation als "verderblich und verwerflich"
bezeichnet. Diesem direkten Vorwurfe geht das Blatt mit einem großen Bogen
aus dem Wege, glaubt die "Bismarcklegende" damit zu erledigen, daß es sie
selbst für eine Legende erklärt, und kommt dann zu dem Schlüsse, die heutigen
Vorwürfe gegen den Grafen Bülow unterschieden sich im wesentlichen von den
seinerzeit gegen den Fürsten Bismarck gerichteten dadurch, daß sie von den
"nationalen Kreisen," den "berufensten Trägern der Staatserhaltung" aus-


Zur Bismarcklegende

und jeder Handlung unsrer leitenden Staatsmänner einverstanden zu sein, und
man wird auch die Pflicht üben, seine Meinung darüber freimütig und in an¬
ständiger Form nuszusprechen; aber was sollen die unausgesetzten Sticheleien
darüber, daß der Kaiser und Bülow nur Reden halten, daß sie überallhin
„Verbeugungen" machen, daß sie nicht „mit Kürassierstiefeln" auftreten, wie
Bismarck seinerzeit getan haben soll? Eine solche spöttelnde Herabsetzung ist
unbillig und um so unziemlicher, als die Leute, die sich dieser Ausdrucksweise
bedienen, doch gar nicht berufner oder einsichtsvoller sind als andre, denen Er¬
ziehung und Anstand verbieten, einen solchen Ton anzuschlagen. Die Methode
ist auch gänzlich unangebracht, denn sie ändert nichts und ist am wenigsten
geeignet, den Mangel an Ansehen und Einfluß auszugleichen, den Deutschland
nun einmal dadurch erleidet, daß sein Reichskanzler nicht mehr Bismarck heißt.
Dafür kann doch heutzutage kein Mensch mehr, und es ist die höchste Zeit,
uns mit Verstand in dieser Lage zurechtzufinden. Nur ein wenig mehr Ein¬
sicht müßte zu dieser Erkenntnis führen, freilich würde man dabei um das her¬
gebrachte Vorrecht des deutschen politischen Philisters, um die „angenehme
Satisfaktion" kommen, auf die Negierung schimpfen zu können.

Einen so günstigen Boden zu beackern, ist nicht schwer, und der in der
Gegenwart sehr ungefährliche „Männerstolz vor Königsthronen" ist eifrig da-
hinterher, dem zum Nörgeln geneigten deutschen Wähler so zu kommen, daß er
sagt: „Das ist unser Mann, für den stimmen wir, der ist kein Regierungs¬
mensch, der ist nicht servil, der wird dem Kanzler den Willen brechen." Das
ist einfacher Stimmenfang, und Mut „nach oben" gehört dazu gar nicht, wohl
aber eine tüchtige Portion Byzantinismus „nach unten." Mut gehört heut¬
zutage eher dazu, diese Methode als das zu bezeichnen, was sie ist, und das
deutsche Volk zu ernähren, sich nicht durch ein Parteigaukelspiel, von dem jn
nnr die Sozialdemokratie den Nutzen haben kann und auch tatsächlich hat, über
sein wirkliches Wohl und Wehe täuschen zu lassen. Daß hierzu wirklich, wenn
auch gerade kein besondrer Grad von Tapferkeit, fo doch ein gewisser Mut ge¬
hört, hat die Aufnahme des Grcnzbotenartikels „Reichsverdrossenheit und
Bismarcklegende" gezeigt. Allerdings wiegt dabei die offne Zustimmung wirk¬
lich unabhängiger nationaler Blätter, wie der Schlesischen Zeitung und der
Täglichen Rundschau, die Klagen und Angriffe derer, die sich getroffen fühlten,
mehr als hinreichend auf; bezeichnend ist aber die Art und Weise der Ent¬
gegnungen. Wenn sich die Deutsche Tageszeitung vor den Bauch gestoßen
fühlt, so soll ihr die Berechtigung dazu nicht abgesprochen werden, denn sie ist
das Blatt des Bauernbundes, dem der Grenzbotenartikel zwar vollkommen das
Recht, seine agrarischen Forderungen geltend zu machen, zugestanden hat, aber
die dabei getriebne demagogische Agitation als „verderblich und verwerflich"
bezeichnet. Diesem direkten Vorwurfe geht das Blatt mit einem großen Bogen
aus dem Wege, glaubt die „Bismarcklegende" damit zu erledigen, daß es sie
selbst für eine Legende erklärt, und kommt dann zu dem Schlüsse, die heutigen
Vorwürfe gegen den Grafen Bülow unterschieden sich im wesentlichen von den
seinerzeit gegen den Fürsten Bismarck gerichteten dadurch, daß sie von den
„nationalen Kreisen," den „berufensten Trägern der Staatserhaltung" aus-


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[0437] Zur Bismarcklegende und jeder Handlung unsrer leitenden Staatsmänner einverstanden zu sein, und man wird auch die Pflicht üben, seine Meinung darüber freimütig und in an¬ ständiger Form nuszusprechen; aber was sollen die unausgesetzten Sticheleien darüber, daß der Kaiser und Bülow nur Reden halten, daß sie überallhin „Verbeugungen" machen, daß sie nicht „mit Kürassierstiefeln" auftreten, wie Bismarck seinerzeit getan haben soll? Eine solche spöttelnde Herabsetzung ist unbillig und um so unziemlicher, als die Leute, die sich dieser Ausdrucksweise bedienen, doch gar nicht berufner oder einsichtsvoller sind als andre, denen Er¬ ziehung und Anstand verbieten, einen solchen Ton anzuschlagen. Die Methode ist auch gänzlich unangebracht, denn sie ändert nichts und ist am wenigsten geeignet, den Mangel an Ansehen und Einfluß auszugleichen, den Deutschland nun einmal dadurch erleidet, daß sein Reichskanzler nicht mehr Bismarck heißt. Dafür kann doch heutzutage kein Mensch mehr, und es ist die höchste Zeit, uns mit Verstand in dieser Lage zurechtzufinden. Nur ein wenig mehr Ein¬ sicht müßte zu dieser Erkenntnis führen, freilich würde man dabei um das her¬ gebrachte Vorrecht des deutschen politischen Philisters, um die „angenehme Satisfaktion" kommen, auf die Negierung schimpfen zu können. Einen so günstigen Boden zu beackern, ist nicht schwer, und der in der Gegenwart sehr ungefährliche „Männerstolz vor Königsthronen" ist eifrig da- hinterher, dem zum Nörgeln geneigten deutschen Wähler so zu kommen, daß er sagt: „Das ist unser Mann, für den stimmen wir, der ist kein Regierungs¬ mensch, der ist nicht servil, der wird dem Kanzler den Willen brechen." Das ist einfacher Stimmenfang, und Mut „nach oben" gehört dazu gar nicht, wohl aber eine tüchtige Portion Byzantinismus „nach unten." Mut gehört heut¬ zutage eher dazu, diese Methode als das zu bezeichnen, was sie ist, und das deutsche Volk zu ernähren, sich nicht durch ein Parteigaukelspiel, von dem jn nnr die Sozialdemokratie den Nutzen haben kann und auch tatsächlich hat, über sein wirkliches Wohl und Wehe täuschen zu lassen. Daß hierzu wirklich, wenn auch gerade kein besondrer Grad von Tapferkeit, fo doch ein gewisser Mut ge¬ hört, hat die Aufnahme des Grcnzbotenartikels „Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende" gezeigt. Allerdings wiegt dabei die offne Zustimmung wirk¬ lich unabhängiger nationaler Blätter, wie der Schlesischen Zeitung und der Täglichen Rundschau, die Klagen und Angriffe derer, die sich getroffen fühlten, mehr als hinreichend auf; bezeichnend ist aber die Art und Weise der Ent¬ gegnungen. Wenn sich die Deutsche Tageszeitung vor den Bauch gestoßen fühlt, so soll ihr die Berechtigung dazu nicht abgesprochen werden, denn sie ist das Blatt des Bauernbundes, dem der Grenzbotenartikel zwar vollkommen das Recht, seine agrarischen Forderungen geltend zu machen, zugestanden hat, aber die dabei getriebne demagogische Agitation als „verderblich und verwerflich" bezeichnet. Diesem direkten Vorwurfe geht das Blatt mit einem großen Bogen aus dem Wege, glaubt die „Bismarcklegende" damit zu erledigen, daß es sie selbst für eine Legende erklärt, und kommt dann zu dem Schlüsse, die heutigen Vorwürfe gegen den Grafen Bülow unterschieden sich im wesentlichen von den seinerzeit gegen den Fürsten Bismarck gerichteten dadurch, daß sie von den „nationalen Kreisen," den „berufensten Trägern der Staatserhaltung" aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/437>, abgerufen am 28.05.2024.