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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zur Bismarcklegende

falsch ist der Hinweis auf das Ausland, wo das Ansehen Deutschlands nirgends
gesunken ist. Der beste Beweis dafür ist doch der Haß, den fast in allen
Ländern eine den dortigen Regierungen meist fernstehende Presse gegen Deutsch¬
land zu schüren sucht. Wen man nicht fürchtet, den haßt man auch nicht.
Richtig ist leider nur die Wirkung auf die deutsche Volksstimmung, in der man
das Vertrauen zum Kaiser und zur Reichsregierung untergrübt und dadurch
den Sozialdemokraten immer mehr Mitläufer zuführt, während die Parteien,
deren Vorgeschichte von der Mitarbeit an dem Bismarckischen Werk umglünzt
ist, dank ihrer verfehlten Taktik mit Mühe um ihren seitherigen Besitzstand
ringen. Im Säen des Mißtrauens wird ihnen die Sozialdemokratie immer
"über" sein, auf diesem Wege blühn ihnen keine Rosen. Es ist für sie die
höchste Zeit, daß sie politisch-praktisch werden und sich in die Personen und
die Verhältnisse hineinfinden, wie sie eben sind, den Kaiser nehmen, wie er ist,
und wie ihn das Ausland längst anerkannt hat, und sich mit seinen Kanzlern
im guten auseinanderzusetzen suchen, da man sie mit Herabsetzungen und Ver¬
leumdungen doch nicht beseitigen wird. Im Gegenteil: der Kaiser müßte kein
Hohenzoller sein, wenn er sich durch solche Agitationen in seinem Rechte, die
Kanzler zu ernennen und zu entlassen, beeinflussen ließe.

In der angedeuteten Richtung liegt die einzige Möglichkeit für eine
praktische Politik der nationalen Parteien; insoweit sie sich davon entfernen,
arbeiten sie der Demokratie, namentlich der umstürzlerischen, in die Hände.
Der ewige Vergleich zwischen einst und jetzt macht ungerecht und müßte, wenn
er in richtiger Kenntnis der Geschichte geführt würde, eigentlich zur Folge
haben, daß man den Nachfolgern Bismarcks eine kräftigere Unterstützung
bringen müsse, als zu den Zeiten des Altreichskanzlers üblich war. Statt
dessen verstärkt man die damalige Opposition jetzt noch aus "nationalen"
Kreisen, meist unter einer verfehlten Berufung auf Bismarck. Man ist dadurch
in eine gänzlich unfruchtbare Stellung geraten, aus der heraus man der Gegen¬
wart nicht mehr gerecht zu werden vermag. Darauf hinzuweisen und zur
Besonnenheit zu mahnen, das ist der Zweck der Grenzboten gewesen, nicht
"mit einem ungewöhnlichen Eifer die Verteidigung der jetzigen Regierungs¬
politik zu führen." Sie unterlassen es zwar in keinem Falle, ihre Leser auf
die gewöhnlichen Übertreibungen der Opposition aufmerksam zu machen, aber
es ist dabei ganz gleichgiltig, ob der Reichskanzler Bülow heißt oder anders-
Seinem Nachfolger wird es ja, ebenso wie seinen Vorgängern, nicht anders
gehn, wenn gewisse Richtungen ihren bisherigen verfehlten Standpunkt nicht
verlassen, und vielleicht noch schlimmer, wenn er minder schlagfertig sein sollte.
Den Grenzboten kommt es nicht auf Personen an, sondern auf die Sache,
sie wenden sich nur gegen eine falsche und gänzlich aussichtslose Methode.
Dies der Deutschen Tageszeitung als Antwort, die etwas länger ausgefallen
ist, weil es notwendig schien, einige Punkte noch klarer zu macheu. Eingedenk
der Erfahrungen, wie schwer deutsche Parteimänner von vorgefaßten Meinungen
abzubringen sind, gedenken die Grenzboten nicht, diese Erörterungen mit dem
erwähnten Blatte fortzusetzen. Die Antwort ist ausnahmsweise erfolgt, weil
die Deutsche Tageszeitung eine wohl etwas oberflächlich, aber doch sonst an-


Zur Bismarcklegende

falsch ist der Hinweis auf das Ausland, wo das Ansehen Deutschlands nirgends
gesunken ist. Der beste Beweis dafür ist doch der Haß, den fast in allen
Ländern eine den dortigen Regierungen meist fernstehende Presse gegen Deutsch¬
land zu schüren sucht. Wen man nicht fürchtet, den haßt man auch nicht.
Richtig ist leider nur die Wirkung auf die deutsche Volksstimmung, in der man
das Vertrauen zum Kaiser und zur Reichsregierung untergrübt und dadurch
den Sozialdemokraten immer mehr Mitläufer zuführt, während die Parteien,
deren Vorgeschichte von der Mitarbeit an dem Bismarckischen Werk umglünzt
ist, dank ihrer verfehlten Taktik mit Mühe um ihren seitherigen Besitzstand
ringen. Im Säen des Mißtrauens wird ihnen die Sozialdemokratie immer
„über" sein, auf diesem Wege blühn ihnen keine Rosen. Es ist für sie die
höchste Zeit, daß sie politisch-praktisch werden und sich in die Personen und
die Verhältnisse hineinfinden, wie sie eben sind, den Kaiser nehmen, wie er ist,
und wie ihn das Ausland längst anerkannt hat, und sich mit seinen Kanzlern
im guten auseinanderzusetzen suchen, da man sie mit Herabsetzungen und Ver¬
leumdungen doch nicht beseitigen wird. Im Gegenteil: der Kaiser müßte kein
Hohenzoller sein, wenn er sich durch solche Agitationen in seinem Rechte, die
Kanzler zu ernennen und zu entlassen, beeinflussen ließe.

In der angedeuteten Richtung liegt die einzige Möglichkeit für eine
praktische Politik der nationalen Parteien; insoweit sie sich davon entfernen,
arbeiten sie der Demokratie, namentlich der umstürzlerischen, in die Hände.
Der ewige Vergleich zwischen einst und jetzt macht ungerecht und müßte, wenn
er in richtiger Kenntnis der Geschichte geführt würde, eigentlich zur Folge
haben, daß man den Nachfolgern Bismarcks eine kräftigere Unterstützung
bringen müsse, als zu den Zeiten des Altreichskanzlers üblich war. Statt
dessen verstärkt man die damalige Opposition jetzt noch aus „nationalen"
Kreisen, meist unter einer verfehlten Berufung auf Bismarck. Man ist dadurch
in eine gänzlich unfruchtbare Stellung geraten, aus der heraus man der Gegen¬
wart nicht mehr gerecht zu werden vermag. Darauf hinzuweisen und zur
Besonnenheit zu mahnen, das ist der Zweck der Grenzboten gewesen, nicht
„mit einem ungewöhnlichen Eifer die Verteidigung der jetzigen Regierungs¬
politik zu führen." Sie unterlassen es zwar in keinem Falle, ihre Leser auf
die gewöhnlichen Übertreibungen der Opposition aufmerksam zu machen, aber
es ist dabei ganz gleichgiltig, ob der Reichskanzler Bülow heißt oder anders-
Seinem Nachfolger wird es ja, ebenso wie seinen Vorgängern, nicht anders
gehn, wenn gewisse Richtungen ihren bisherigen verfehlten Standpunkt nicht
verlassen, und vielleicht noch schlimmer, wenn er minder schlagfertig sein sollte.
Den Grenzboten kommt es nicht auf Personen an, sondern auf die Sache,
sie wenden sich nur gegen eine falsche und gänzlich aussichtslose Methode.
Dies der Deutschen Tageszeitung als Antwort, die etwas länger ausgefallen
ist, weil es notwendig schien, einige Punkte noch klarer zu macheu. Eingedenk
der Erfahrungen, wie schwer deutsche Parteimänner von vorgefaßten Meinungen
abzubringen sind, gedenken die Grenzboten nicht, diese Erörterungen mit dem
erwähnten Blatte fortzusetzen. Die Antwort ist ausnahmsweise erfolgt, weil
die Deutsche Tageszeitung eine wohl etwas oberflächlich, aber doch sonst an-


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[0442] Zur Bismarcklegende falsch ist der Hinweis auf das Ausland, wo das Ansehen Deutschlands nirgends gesunken ist. Der beste Beweis dafür ist doch der Haß, den fast in allen Ländern eine den dortigen Regierungen meist fernstehende Presse gegen Deutsch¬ land zu schüren sucht. Wen man nicht fürchtet, den haßt man auch nicht. Richtig ist leider nur die Wirkung auf die deutsche Volksstimmung, in der man das Vertrauen zum Kaiser und zur Reichsregierung untergrübt und dadurch den Sozialdemokraten immer mehr Mitläufer zuführt, während die Parteien, deren Vorgeschichte von der Mitarbeit an dem Bismarckischen Werk umglünzt ist, dank ihrer verfehlten Taktik mit Mühe um ihren seitherigen Besitzstand ringen. Im Säen des Mißtrauens wird ihnen die Sozialdemokratie immer „über" sein, auf diesem Wege blühn ihnen keine Rosen. Es ist für sie die höchste Zeit, daß sie politisch-praktisch werden und sich in die Personen und die Verhältnisse hineinfinden, wie sie eben sind, den Kaiser nehmen, wie er ist, und wie ihn das Ausland längst anerkannt hat, und sich mit seinen Kanzlern im guten auseinanderzusetzen suchen, da man sie mit Herabsetzungen und Ver¬ leumdungen doch nicht beseitigen wird. Im Gegenteil: der Kaiser müßte kein Hohenzoller sein, wenn er sich durch solche Agitationen in seinem Rechte, die Kanzler zu ernennen und zu entlassen, beeinflussen ließe. In der angedeuteten Richtung liegt die einzige Möglichkeit für eine praktische Politik der nationalen Parteien; insoweit sie sich davon entfernen, arbeiten sie der Demokratie, namentlich der umstürzlerischen, in die Hände. Der ewige Vergleich zwischen einst und jetzt macht ungerecht und müßte, wenn er in richtiger Kenntnis der Geschichte geführt würde, eigentlich zur Folge haben, daß man den Nachfolgern Bismarcks eine kräftigere Unterstützung bringen müsse, als zu den Zeiten des Altreichskanzlers üblich war. Statt dessen verstärkt man die damalige Opposition jetzt noch aus „nationalen" Kreisen, meist unter einer verfehlten Berufung auf Bismarck. Man ist dadurch in eine gänzlich unfruchtbare Stellung geraten, aus der heraus man der Gegen¬ wart nicht mehr gerecht zu werden vermag. Darauf hinzuweisen und zur Besonnenheit zu mahnen, das ist der Zweck der Grenzboten gewesen, nicht „mit einem ungewöhnlichen Eifer die Verteidigung der jetzigen Regierungs¬ politik zu führen." Sie unterlassen es zwar in keinem Falle, ihre Leser auf die gewöhnlichen Übertreibungen der Opposition aufmerksam zu machen, aber es ist dabei ganz gleichgiltig, ob der Reichskanzler Bülow heißt oder anders- Seinem Nachfolger wird es ja, ebenso wie seinen Vorgängern, nicht anders gehn, wenn gewisse Richtungen ihren bisherigen verfehlten Standpunkt nicht verlassen, und vielleicht noch schlimmer, wenn er minder schlagfertig sein sollte. Den Grenzboten kommt es nicht auf Personen an, sondern auf die Sache, sie wenden sich nur gegen eine falsche und gänzlich aussichtslose Methode. Dies der Deutschen Tageszeitung als Antwort, die etwas länger ausgefallen ist, weil es notwendig schien, einige Punkte noch klarer zu macheu. Eingedenk der Erfahrungen, wie schwer deutsche Parteimänner von vorgefaßten Meinungen abzubringen sind, gedenken die Grenzboten nicht, diese Erörterungen mit dem erwähnten Blatte fortzusetzen. Die Antwort ist ausnahmsweise erfolgt, weil die Deutsche Tageszeitung eine wohl etwas oberflächlich, aber doch sonst an-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/442>, abgerufen am 28.05.2024.