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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Susannas Augen weideten sich verwundert.

Eine Million Jahre! Ist das wahr?

Das steht bombenfest! erwiderte er.

Eine Million Jahre! Wie wunderbar! flüsterte sie in höchst erstaunten Tone.

Die Wahrheit ist oft wunderbar, sagte er.

Wohl -- aber in diesem Falle erscheint sie mir ganz besonders wunderbar,
weil wir uns erstens erst seit einer Woche kennen, und zweitens, weil ich nnter
dem Eindruck stehe, als hätten Sie gestern, vorgestern und vorvorgestern ein Wort
mit mir gesprochen.

Ich bitte um Vergebung, sagte er, aber das heiße ich nicht ein Wort mit
Ihnen sprechen, wenn wir wie diese Tage her immer von Fremden umgeben sind.

Von Fremden? fragte Susanna verwundert.

Ja, dieser Wilkes und Ihre entzückende Freundin, Miß Sandus.

Susanna lachte.

Wir können doch unsre Privatangelegenheiten nicht vor ihnen erörtern, wandte
Anthony ein, und darauf brenne ich schmerzlich.

Haben wir denn Privatangelegenheiten? fragte Susanna überrascht.

Natürlich, sagte er, die hat jedermann, und ich habe Sie zu diesem Spazier¬
gang veranlaßt, damit wir die unsern besprechen könnten. Erwecke die Sorte von
englischem Wetter, von dem Sie eben einen Geschmack bekommen haben, nicht den
Wunsch in Ihnen, Sie hätten Italien nie verlassen?

O, bemerkte sie, in Italien regnet es auch manchmal!

Wirklich? fragte er, indem er die Augen weit aufmachte. Aber niemals -- ganz
gewiß niemals -- auf Sampaolo!

Doch, auch auf Sampaolo, rief sie lachend. Und wie der Wind dort bläst!
Das hier ist gar nichts daneben. Ich glaube, Sie haben hier in England keinen
Wind, der so heftig ist wie unsre Temporali.

Anthony nickte befriedigt.

Bitte, fahren Sie fort, bat er. Ich habe mich danach gesehnt, mehr von
Sampaolo zu hören.

Oh? sagte Susanna zweifelnd. Ich fürchtete, Sie neulich in unverantwort¬
lichster Weise mit Sampaolo gelangweilt zu haben!

Jedes Wort, das Sie sprachen, erregte mein lebhaftestes Interesse. Sie waren
im Begriff, mir zu erzählen, wie es kam, daß Sampaolo sich in eine Insel der
Verdammten verwandelte, als wir von einer Lerche unterbrochen wurden.

Das würde eine furchtbar lange Geschichte werden! warnte Susanna kopf¬
schüttelnd.

Ich schwärme für furchtbar lange Geschichten, erklärte er, und haben wir denn
nicht die ganze Zukunft vor uns?

Sampaolo wurde die Insel der Verdammten, weil ihre Bewohner vor etwa
fünfzig Jahren von der Schwärmerei für das vereinigte Italien angesteckt wurden.
Sie machten Revolution, verjagten ihren rechtmäßigen Herrscher, gaben ihre Selb¬
ständigkeit auf und vereinigten sich mit dem sogenannten Königreich Italien.

Das ist aber keine furchtbar lange Geschichte, und ich glaube, Sie haben eine
Menge Einzelheiten unterschlagen, was ich sehr unfreundlich finde.

Es ist nicht unfreundlich gemeint.

Und Sampaolo? Bitte, fahren Sie fort, drängte er. Es war also früher
unabhängig? Bitte, erzählen Sie mir alles!

Mehr als siebenhundert Jahre ist Sampaolo unabhängig gewesen. Die Grafen
von Sampaolo waren regierende Grafen und empfingen die Insel vom Papst, dem
sie tributpflichtig waren, als Lehen. Sie übten die Gerichtsbarkeit aus und waren
oberste Lehnsherren, tiianni, wie sie im mittelalterlichen Italien genannt wurden.
Sie prägten ihre eignen Münzen und führten ihre eigne Flagge und hatten ihre
eigne kleine Armee. Obgleich manche vornehme Sampaolesen in Rom den Titel


Gräfin Susanna

Susannas Augen weideten sich verwundert.

Eine Million Jahre! Ist das wahr?

Das steht bombenfest! erwiderte er.

Eine Million Jahre! Wie wunderbar! flüsterte sie in höchst erstaunten Tone.

Die Wahrheit ist oft wunderbar, sagte er.

Wohl — aber in diesem Falle erscheint sie mir ganz besonders wunderbar,
weil wir uns erstens erst seit einer Woche kennen, und zweitens, weil ich nnter
dem Eindruck stehe, als hätten Sie gestern, vorgestern und vorvorgestern ein Wort
mit mir gesprochen.

Ich bitte um Vergebung, sagte er, aber das heiße ich nicht ein Wort mit
Ihnen sprechen, wenn wir wie diese Tage her immer von Fremden umgeben sind.

Von Fremden? fragte Susanna verwundert.

Ja, dieser Wilkes und Ihre entzückende Freundin, Miß Sandus.

Susanna lachte.

Wir können doch unsre Privatangelegenheiten nicht vor ihnen erörtern, wandte
Anthony ein, und darauf brenne ich schmerzlich.

Haben wir denn Privatangelegenheiten? fragte Susanna überrascht.

Natürlich, sagte er, die hat jedermann, und ich habe Sie zu diesem Spazier¬
gang veranlaßt, damit wir die unsern besprechen könnten. Erwecke die Sorte von
englischem Wetter, von dem Sie eben einen Geschmack bekommen haben, nicht den
Wunsch in Ihnen, Sie hätten Italien nie verlassen?

O, bemerkte sie, in Italien regnet es auch manchmal!

Wirklich? fragte er, indem er die Augen weit aufmachte. Aber niemals — ganz
gewiß niemals — auf Sampaolo!

Doch, auch auf Sampaolo, rief sie lachend. Und wie der Wind dort bläst!
Das hier ist gar nichts daneben. Ich glaube, Sie haben hier in England keinen
Wind, der so heftig ist wie unsre Temporali.

Anthony nickte befriedigt.

Bitte, fahren Sie fort, bat er. Ich habe mich danach gesehnt, mehr von
Sampaolo zu hören.

Oh? sagte Susanna zweifelnd. Ich fürchtete, Sie neulich in unverantwort¬
lichster Weise mit Sampaolo gelangweilt zu haben!

Jedes Wort, das Sie sprachen, erregte mein lebhaftestes Interesse. Sie waren
im Begriff, mir zu erzählen, wie es kam, daß Sampaolo sich in eine Insel der
Verdammten verwandelte, als wir von einer Lerche unterbrochen wurden.

Das würde eine furchtbar lange Geschichte werden! warnte Susanna kopf¬
schüttelnd.

Ich schwärme für furchtbar lange Geschichten, erklärte er, und haben wir denn
nicht die ganze Zukunft vor uns?

Sampaolo wurde die Insel der Verdammten, weil ihre Bewohner vor etwa
fünfzig Jahren von der Schwärmerei für das vereinigte Italien angesteckt wurden.
Sie machten Revolution, verjagten ihren rechtmäßigen Herrscher, gaben ihre Selb¬
ständigkeit auf und vereinigten sich mit dem sogenannten Königreich Italien.

Das ist aber keine furchtbar lange Geschichte, und ich glaube, Sie haben eine
Menge Einzelheiten unterschlagen, was ich sehr unfreundlich finde.

Es ist nicht unfreundlich gemeint.

Und Sampaolo? Bitte, fahren Sie fort, drängte er. Es war also früher
unabhängig? Bitte, erzählen Sie mir alles!

Mehr als siebenhundert Jahre ist Sampaolo unabhängig gewesen. Die Grafen
von Sampaolo waren regierende Grafen und empfingen die Insel vom Papst, dem
sie tributpflichtig waren, als Lehen. Sie übten die Gerichtsbarkeit aus und waren
oberste Lehnsherren, tiianni, wie sie im mittelalterlichen Italien genannt wurden.
Sie prägten ihre eignen Münzen und führten ihre eigne Flagge und hatten ihre
eigne kleine Armee. Obgleich manche vornehme Sampaolesen in Rom den Titel


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[0544] Gräfin Susanna Susannas Augen weideten sich verwundert. Eine Million Jahre! Ist das wahr? Das steht bombenfest! erwiderte er. Eine Million Jahre! Wie wunderbar! flüsterte sie in höchst erstaunten Tone. Die Wahrheit ist oft wunderbar, sagte er. Wohl — aber in diesem Falle erscheint sie mir ganz besonders wunderbar, weil wir uns erstens erst seit einer Woche kennen, und zweitens, weil ich nnter dem Eindruck stehe, als hätten Sie gestern, vorgestern und vorvorgestern ein Wort mit mir gesprochen. Ich bitte um Vergebung, sagte er, aber das heiße ich nicht ein Wort mit Ihnen sprechen, wenn wir wie diese Tage her immer von Fremden umgeben sind. Von Fremden? fragte Susanna verwundert. Ja, dieser Wilkes und Ihre entzückende Freundin, Miß Sandus. Susanna lachte. Wir können doch unsre Privatangelegenheiten nicht vor ihnen erörtern, wandte Anthony ein, und darauf brenne ich schmerzlich. Haben wir denn Privatangelegenheiten? fragte Susanna überrascht. Natürlich, sagte er, die hat jedermann, und ich habe Sie zu diesem Spazier¬ gang veranlaßt, damit wir die unsern besprechen könnten. Erwecke die Sorte von englischem Wetter, von dem Sie eben einen Geschmack bekommen haben, nicht den Wunsch in Ihnen, Sie hätten Italien nie verlassen? O, bemerkte sie, in Italien regnet es auch manchmal! Wirklich? fragte er, indem er die Augen weit aufmachte. Aber niemals — ganz gewiß niemals — auf Sampaolo! Doch, auch auf Sampaolo, rief sie lachend. Und wie der Wind dort bläst! Das hier ist gar nichts daneben. Ich glaube, Sie haben hier in England keinen Wind, der so heftig ist wie unsre Temporali. Anthony nickte befriedigt. Bitte, fahren Sie fort, bat er. Ich habe mich danach gesehnt, mehr von Sampaolo zu hören. Oh? sagte Susanna zweifelnd. Ich fürchtete, Sie neulich in unverantwort¬ lichster Weise mit Sampaolo gelangweilt zu haben! Jedes Wort, das Sie sprachen, erregte mein lebhaftestes Interesse. Sie waren im Begriff, mir zu erzählen, wie es kam, daß Sampaolo sich in eine Insel der Verdammten verwandelte, als wir von einer Lerche unterbrochen wurden. Das würde eine furchtbar lange Geschichte werden! warnte Susanna kopf¬ schüttelnd. Ich schwärme für furchtbar lange Geschichten, erklärte er, und haben wir denn nicht die ganze Zukunft vor uns? Sampaolo wurde die Insel der Verdammten, weil ihre Bewohner vor etwa fünfzig Jahren von der Schwärmerei für das vereinigte Italien angesteckt wurden. Sie machten Revolution, verjagten ihren rechtmäßigen Herrscher, gaben ihre Selb¬ ständigkeit auf und vereinigten sich mit dem sogenannten Königreich Italien. Das ist aber keine furchtbar lange Geschichte, und ich glaube, Sie haben eine Menge Einzelheiten unterschlagen, was ich sehr unfreundlich finde. Es ist nicht unfreundlich gemeint. Und Sampaolo? Bitte, fahren Sie fort, drängte er. Es war also früher unabhängig? Bitte, erzählen Sie mir alles! Mehr als siebenhundert Jahre ist Sampaolo unabhängig gewesen. Die Grafen von Sampaolo waren regierende Grafen und empfingen die Insel vom Papst, dem sie tributpflichtig waren, als Lehen. Sie übten die Gerichtsbarkeit aus und waren oberste Lehnsherren, tiianni, wie sie im mittelalterlichen Italien genannt wurden. Sie prägten ihre eignen Münzen und führten ihre eigne Flagge und hatten ihre eigne kleine Armee. Obgleich manche vornehme Sampaolesen in Rom den Titel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/544>, abgerufen am 12.05.2024.