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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die private Feuerversicherung

Volk Wider die Juden, die die Brunnen vergiftet oder durch diebischen Wucher
die Teuerung künstlich herbeigeführt haben sollten. Das waren die Sündenböcke
der öffentlichen Meinung von einst. Unsre Tage sind -- anders geworden;
nicht etwa besser oder gesitteter oder verständiger, nein, nur eben anders; man
nennt das heutzutage, sie sind "humaner" geworden. Nicht, daß man heute
den Nächste" mehr liebte wie einst -- im Gegenteil; nie ist der Mensch Wohl
teilnahmloser an der großen Menge seiner Brüder vorübergeschritten als im
Zeitalter der Maschinen und des Weltverkehrs. Auch nicht, daß man heute
weniger ums leibliche Wohl bangte oder des Nächsten Gedeihen mit weniger
neidischem Ange beschickte wie einst, und auch nicht, daß man nachdenklicher
geworden wäre, einsichtsvoller und gerechter, seit man seine Weltanschauung mit
der Frühstücksemmel zu kaufen bekommt und statt offnen Auges Erfahrungen
zu sammeln nur die Schlagworte dieses oder jenes "--ismus" auswendig zu
lernen braucht. Aber wie wir es heute vorziehn, auf Umwegen unser Ziel zu
erreichen, zum Beispiel unsern Feind nicht mit eigner Faust totzuschlagen,
sondern mit Hilfe kunstvoller Maschinen durch "indirekten Schuß," sodaß er
uns und wir ihn nicht sehen können, um die Ecke zu bringen; wie wir das
Raubrittertum abgeschafft haben und dasselbe Ziel, unsern Nebenmenschen das
Geld aus der Tasche zu holen, durch geistvolle Einrichtungen, wie Lotterien
oder gewisse Bank- und Börsengeschäfte zu erreichen wissen, so suchen wir unsre
Sündenböcke heute auch nicht mehr in bestimmten Personen oder Menschen¬
gruppen, sondern wir suchen uns dazu irgend ein "System" oder eine Ein¬
richtung aus, was um so vortrefflicher ist, als bei solchem Vorgehn der Beweis
der Schuld der auserwählten Sündenhämmel noch schwerer zu erbringen ist,
als wenn es vor Zeiten hieß, daß die Christen den Zorn der Götter erregt,
oder daß die Juden die Brunnen vergiftet Hütten.

Der große Sündenbock von heute ist der Kapitalismus. Was man darunter
zu verstehn hat, und warum gerade er an allen Nöten unsrer Zeit schuld tragen
soll, das wissen freilich die wenigsten von denen, die ihn am lautesten beschul¬
digen. "Tut nichts, der Jude wird verbrannt!" Nicht alle freilich wollen das
Kind beim rechten Namen nennen. Allerdings hat eine große Partei das
"Weg mit dem Kapitalismus!" auf ihre roten Fahnen geschrieben; das ist
offen und konsequent gehandelt. Aber eins finde ich dabei merkwürdig: sie will
das Kapital, das jetzt in hunderttausend Händen verteilt ist, das Hunderttausende
zu Kapitalisten macht, in ein einziges vereinigen, will an die Stelle der un¬
zähligen Kapitalisten einen einzigen setzen: die im Zukunftsstaat zusammen¬
gefaßte Gesamtheit. Wie sagt doch Nietzsche? "Der Mensch ist etwas, das
überwunden werden muß; seht, ich lehre euch den Übermenschen!" Ich fürchte
immer, jene Partei wird an die Stelle des Kapitals nnr das Überkapital und
an die Stelle des Kapitalismus nur den Überkapitalismus setzen! Sie aber
erhoffen den Sozialismus! -- Andre wagen es nicht so offen, den Ast,
auf dem sie sitzen, mit der Säge zu bedrohen; sie nehmen diesen oder jenen
Zweig, den der Ast getrieben hat, und wollen ihn abreißen. Tuts nur! An
andrer Stelle wächst dann ein neuer derselben Art. Kann ein Birkenast andre
Zweige bringen, als solche, die zur Rute taugen?


Die private Feuerversicherung

Volk Wider die Juden, die die Brunnen vergiftet oder durch diebischen Wucher
die Teuerung künstlich herbeigeführt haben sollten. Das waren die Sündenböcke
der öffentlichen Meinung von einst. Unsre Tage sind — anders geworden;
nicht etwa besser oder gesitteter oder verständiger, nein, nur eben anders; man
nennt das heutzutage, sie sind „humaner" geworden. Nicht, daß man heute
den Nächste« mehr liebte wie einst — im Gegenteil; nie ist der Mensch Wohl
teilnahmloser an der großen Menge seiner Brüder vorübergeschritten als im
Zeitalter der Maschinen und des Weltverkehrs. Auch nicht, daß man heute
weniger ums leibliche Wohl bangte oder des Nächsten Gedeihen mit weniger
neidischem Ange beschickte wie einst, und auch nicht, daß man nachdenklicher
geworden wäre, einsichtsvoller und gerechter, seit man seine Weltanschauung mit
der Frühstücksemmel zu kaufen bekommt und statt offnen Auges Erfahrungen
zu sammeln nur die Schlagworte dieses oder jenes „—ismus" auswendig zu
lernen braucht. Aber wie wir es heute vorziehn, auf Umwegen unser Ziel zu
erreichen, zum Beispiel unsern Feind nicht mit eigner Faust totzuschlagen,
sondern mit Hilfe kunstvoller Maschinen durch „indirekten Schuß," sodaß er
uns und wir ihn nicht sehen können, um die Ecke zu bringen; wie wir das
Raubrittertum abgeschafft haben und dasselbe Ziel, unsern Nebenmenschen das
Geld aus der Tasche zu holen, durch geistvolle Einrichtungen, wie Lotterien
oder gewisse Bank- und Börsengeschäfte zu erreichen wissen, so suchen wir unsre
Sündenböcke heute auch nicht mehr in bestimmten Personen oder Menschen¬
gruppen, sondern wir suchen uns dazu irgend ein „System" oder eine Ein¬
richtung aus, was um so vortrefflicher ist, als bei solchem Vorgehn der Beweis
der Schuld der auserwählten Sündenhämmel noch schwerer zu erbringen ist,
als wenn es vor Zeiten hieß, daß die Christen den Zorn der Götter erregt,
oder daß die Juden die Brunnen vergiftet Hütten.

Der große Sündenbock von heute ist der Kapitalismus. Was man darunter
zu verstehn hat, und warum gerade er an allen Nöten unsrer Zeit schuld tragen
soll, das wissen freilich die wenigsten von denen, die ihn am lautesten beschul¬
digen. „Tut nichts, der Jude wird verbrannt!" Nicht alle freilich wollen das
Kind beim rechten Namen nennen. Allerdings hat eine große Partei das
„Weg mit dem Kapitalismus!" auf ihre roten Fahnen geschrieben; das ist
offen und konsequent gehandelt. Aber eins finde ich dabei merkwürdig: sie will
das Kapital, das jetzt in hunderttausend Händen verteilt ist, das Hunderttausende
zu Kapitalisten macht, in ein einziges vereinigen, will an die Stelle der un¬
zähligen Kapitalisten einen einzigen setzen: die im Zukunftsstaat zusammen¬
gefaßte Gesamtheit. Wie sagt doch Nietzsche? „Der Mensch ist etwas, das
überwunden werden muß; seht, ich lehre euch den Übermenschen!" Ich fürchte
immer, jene Partei wird an die Stelle des Kapitals nnr das Überkapital und
an die Stelle des Kapitalismus nur den Überkapitalismus setzen! Sie aber
erhoffen den Sozialismus! — Andre wagen es nicht so offen, den Ast,
auf dem sie sitzen, mit der Säge zu bedrohen; sie nehmen diesen oder jenen
Zweig, den der Ast getrieben hat, und wollen ihn abreißen. Tuts nur! An
andrer Stelle wächst dann ein neuer derselben Art. Kann ein Birkenast andre
Zweige bringen, als solche, die zur Rute taugen?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/569>, abgerufen am 11.05.2024.