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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Uamorra Neapels

lautet: ?iisno clella sooiöta et"11' umirtä, Zügel Gesetz, Satzungen) der Ge¬
sellschaft der Demut, Im ersten Artikel heißt es: "Die Gesellschaft der Demut
oder die schöne geordnete Gesellschaft (bells, soviel riturmata.) hat zum
Zwecke, alle die Genossen zu sammeln, die Herz genug haben, sich untereinander
bei besondern Angelegenheiten sowohl moralisch als auch materiell zu unter¬
stützen." Diese unschuldige Beschreibung wird dann in den folgenden fünfund¬
zwanzig Artikeln (2 bis 26) ausführlich erläutert.

Die Gesellschaft teilt sich in eine obere und eine untere; zur erste" ge¬
hören die oammnrristi, zur zweiten die xieoiuotti und die Ale>og,notU onor.'tu.
Daraus ergibt sich, daß die Kamorristen die vollberechtigter Mitglieder, die
andern die Novizen und Postulanteu sind. Der Sitz der Gesellschaft ist in
Neapel, und die in andern Städten und Dörfern ansässigen "Kategorien" Hunger
alle von Neapel ab. Aus der Mitte der verwegensten Kamorristen wird das
Haupt erwählt, das man vaxintssw nennt. Ihm haben alle unweigerlich zu
gehorchen, sei es, daß sie "unter Verschluß" siud, d. h. im Gefängnis sitzen,
sei es, daß sie all' arm livöia, an der freien Luft sind. Jedes Stadtviertel
wählt sich dann auch einen Vorsteher, eAposoviktZ, genannt, der der xsiran?.",
der Unterabteilung, vorsteht. Das ist die ganze Hierarchie der obern Kamorra,
wenn man dazu den Sekretär rechnet, der von den Viertelsvorstehern unter
den Kamorristen gewählt wird, die zufällig des Schreibens und des Lesens
kundig sind. Er soll satzungsgemäß nur ein Jahr im Amte bleiben; da aber
unter den "Genossen" nur wenige sind, die gut mit der Feder umzugehn wissen,
der eine oder der andre davon immer auch "unter Verschluß" ist, so bleiben
diese Beamten oft viele Jahre im Amte. Im Kamorristenitalienisch nennt man
den Sekretär oovtg.juo1c>.

Die niedre Kamorra, die sich aus den xioc-molli und den Ziovanotti cmorati
zusammensetzt, hat auch ihre Viertelsabteilungen, die man aber nicht xariwiiö,
sondern olliormö nennt. Sie stehn unter dem Viertelsmeister der Kamorristen.
Kann einer aus der ollioring, mit der Feder umgehn, so stellt ihn der älteste
pioviuotto dem Viertelsmeister vor, und nach schrecklicher Vereidigung wird er
von diesem zum Sekretär oder (Zvntajuolo der odiorma ernannt.

Der Artikel 10 der Satzungen lautet wörtlich: "Die Mitglieder der
Mi'lo2<z und der ollivrino erkennen außer Gott, den Heiligen und ihren Vor¬
gesetzten keine andre Obrigkeit an." Man muß zugeben, daß wenn man
Gott und die Heiligen streicht, dieser Artikel immer in seinem ganzen Umfange
beobachtet wird. Dafür sorgen die Gerichtshöfe der Kamorra, die an allen
ungehorsamen oder verräterischen Genossen grausame Rache nehmen. Diese
Tribunale nennt mau nu">min". Ein Kamorrist, also Mitglied der obern
Kamorra, wird von der Frau marina, die Genossen der untern Gesellschaft
von der pioeola ing-muni. abgeurteilt. Dem großen Gerichtshof steht das Haupt
der Kamorra vor, dem kleinen der betreffende Viertelsmeister. Auch Todes¬
urteile werden über Genossen ausgesprochen und meist unmittelbar nach der
Sitzung ausgeführt. Der Leichnam verschwindet dann spurlos, indem er in
irgend einem Keller tief verscharrt wird.

Es ist bekannt, daß die Kamorra eine regelmüßige Steuer von allen mög-


Die Uamorra Neapels

lautet: ?iisno clella sooiöta et«11' umirtä, Zügel Gesetz, Satzungen) der Ge¬
sellschaft der Demut, Im ersten Artikel heißt es: „Die Gesellschaft der Demut
oder die schöne geordnete Gesellschaft (bells, soviel riturmata.) hat zum
Zwecke, alle die Genossen zu sammeln, die Herz genug haben, sich untereinander
bei besondern Angelegenheiten sowohl moralisch als auch materiell zu unter¬
stützen." Diese unschuldige Beschreibung wird dann in den folgenden fünfund¬
zwanzig Artikeln (2 bis 26) ausführlich erläutert.

Die Gesellschaft teilt sich in eine obere und eine untere; zur erste« ge¬
hören die oammnrristi, zur zweiten die xieoiuotti und die Ale>og,notU onor.'tu.
Daraus ergibt sich, daß die Kamorristen die vollberechtigter Mitglieder, die
andern die Novizen und Postulanteu sind. Der Sitz der Gesellschaft ist in
Neapel, und die in andern Städten und Dörfern ansässigen „Kategorien" Hunger
alle von Neapel ab. Aus der Mitte der verwegensten Kamorristen wird das
Haupt erwählt, das man vaxintssw nennt. Ihm haben alle unweigerlich zu
gehorchen, sei es, daß sie „unter Verschluß" siud, d. h. im Gefängnis sitzen,
sei es, daß sie all' arm livöia, an der freien Luft sind. Jedes Stadtviertel
wählt sich dann auch einen Vorsteher, eAposoviktZ, genannt, der der xsiran?.»,
der Unterabteilung, vorsteht. Das ist die ganze Hierarchie der obern Kamorra,
wenn man dazu den Sekretär rechnet, der von den Viertelsvorstehern unter
den Kamorristen gewählt wird, die zufällig des Schreibens und des Lesens
kundig sind. Er soll satzungsgemäß nur ein Jahr im Amte bleiben; da aber
unter den „Genossen" nur wenige sind, die gut mit der Feder umzugehn wissen,
der eine oder der andre davon immer auch „unter Verschluß" ist, so bleiben
diese Beamten oft viele Jahre im Amte. Im Kamorristenitalienisch nennt man
den Sekretär oovtg.juo1c>.

Die niedre Kamorra, die sich aus den xioc-molli und den Ziovanotti cmorati
zusammensetzt, hat auch ihre Viertelsabteilungen, die man aber nicht xariwiiö,
sondern olliormö nennt. Sie stehn unter dem Viertelsmeister der Kamorristen.
Kann einer aus der ollioring, mit der Feder umgehn, so stellt ihn der älteste
pioviuotto dem Viertelsmeister vor, und nach schrecklicher Vereidigung wird er
von diesem zum Sekretär oder (Zvntajuolo der odiorma ernannt.

Der Artikel 10 der Satzungen lautet wörtlich: „Die Mitglieder der
Mi'lo2<z und der ollivrino erkennen außer Gott, den Heiligen und ihren Vor¬
gesetzten keine andre Obrigkeit an." Man muß zugeben, daß wenn man
Gott und die Heiligen streicht, dieser Artikel immer in seinem ganzen Umfange
beobachtet wird. Dafür sorgen die Gerichtshöfe der Kamorra, die an allen
ungehorsamen oder verräterischen Genossen grausame Rache nehmen. Diese
Tribunale nennt mau nu»>min«. Ein Kamorrist, also Mitglied der obern
Kamorra, wird von der Frau marina, die Genossen der untern Gesellschaft
von der pioeola ing-muni. abgeurteilt. Dem großen Gerichtshof steht das Haupt
der Kamorra vor, dem kleinen der betreffende Viertelsmeister. Auch Todes¬
urteile werden über Genossen ausgesprochen und meist unmittelbar nach der
Sitzung ausgeführt. Der Leichnam verschwindet dann spurlos, indem er in
irgend einem Keller tief verscharrt wird.

Es ist bekannt, daß die Kamorra eine regelmüßige Steuer von allen mög-


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[0579] Die Uamorra Neapels lautet: ?iisno clella sooiöta et«11' umirtä, Zügel Gesetz, Satzungen) der Ge¬ sellschaft der Demut, Im ersten Artikel heißt es: „Die Gesellschaft der Demut oder die schöne geordnete Gesellschaft (bells, soviel riturmata.) hat zum Zwecke, alle die Genossen zu sammeln, die Herz genug haben, sich untereinander bei besondern Angelegenheiten sowohl moralisch als auch materiell zu unter¬ stützen." Diese unschuldige Beschreibung wird dann in den folgenden fünfund¬ zwanzig Artikeln (2 bis 26) ausführlich erläutert. Die Gesellschaft teilt sich in eine obere und eine untere; zur erste« ge¬ hören die oammnrristi, zur zweiten die xieoiuotti und die Ale>og,notU onor.'tu. Daraus ergibt sich, daß die Kamorristen die vollberechtigter Mitglieder, die andern die Novizen und Postulanteu sind. Der Sitz der Gesellschaft ist in Neapel, und die in andern Städten und Dörfern ansässigen „Kategorien" Hunger alle von Neapel ab. Aus der Mitte der verwegensten Kamorristen wird das Haupt erwählt, das man vaxintssw nennt. Ihm haben alle unweigerlich zu gehorchen, sei es, daß sie „unter Verschluß" siud, d. h. im Gefängnis sitzen, sei es, daß sie all' arm livöia, an der freien Luft sind. Jedes Stadtviertel wählt sich dann auch einen Vorsteher, eAposoviktZ, genannt, der der xsiran?.», der Unterabteilung, vorsteht. Das ist die ganze Hierarchie der obern Kamorra, wenn man dazu den Sekretär rechnet, der von den Viertelsvorstehern unter den Kamorristen gewählt wird, die zufällig des Schreibens und des Lesens kundig sind. Er soll satzungsgemäß nur ein Jahr im Amte bleiben; da aber unter den „Genossen" nur wenige sind, die gut mit der Feder umzugehn wissen, der eine oder der andre davon immer auch „unter Verschluß" ist, so bleiben diese Beamten oft viele Jahre im Amte. Im Kamorristenitalienisch nennt man den Sekretär oovtg.juo1c>. Die niedre Kamorra, die sich aus den xioc-molli und den Ziovanotti cmorati zusammensetzt, hat auch ihre Viertelsabteilungen, die man aber nicht xariwiiö, sondern olliormö nennt. Sie stehn unter dem Viertelsmeister der Kamorristen. Kann einer aus der ollioring, mit der Feder umgehn, so stellt ihn der älteste pioviuotto dem Viertelsmeister vor, und nach schrecklicher Vereidigung wird er von diesem zum Sekretär oder (Zvntajuolo der odiorma ernannt. Der Artikel 10 der Satzungen lautet wörtlich: „Die Mitglieder der Mi'lo2<z und der ollivrino erkennen außer Gott, den Heiligen und ihren Vor¬ gesetzten keine andre Obrigkeit an." Man muß zugeben, daß wenn man Gott und die Heiligen streicht, dieser Artikel immer in seinem ganzen Umfange beobachtet wird. Dafür sorgen die Gerichtshöfe der Kamorra, die an allen ungehorsamen oder verräterischen Genossen grausame Rache nehmen. Diese Tribunale nennt mau nu»>min«. Ein Kamorrist, also Mitglied der obern Kamorra, wird von der Frau marina, die Genossen der untern Gesellschaft von der pioeola ing-muni. abgeurteilt. Dem großen Gerichtshof steht das Haupt der Kamorra vor, dem kleinen der betreffende Viertelsmeister. Auch Todes¬ urteile werden über Genossen ausgesprochen und meist unmittelbar nach der Sitzung ausgeführt. Der Leichnam verschwindet dann spurlos, indem er in irgend einem Keller tief verscharrt wird. Es ist bekannt, daß die Kamorra eine regelmüßige Steuer von allen mög-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/579>, abgerufen am 17.06.2024.