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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Äamorra Neapels

Das Nähere der Erhebung der wnSönäs oder Steuern ist zu interessant,
als daß es hier nicht mitgeteilt werden sollte. Charles Grant, einer der besten
Kenner des neapolitanischen Volkslebens, hat uns eine kleine Skizze hinter¬
lassen, die ich hier übersetzen will......Kurz, Don Antonio ist ein ganz
einfacher, unauffälliger Mann. Beobachte ihn des nähern, und du wirst sehen,
daß er einige bemerkenswerte Dinge tut. Er hat gerade ein Glas Zitronen-
limvnade an dem einfachen Wasserstand ausgetrunken, genau wie alle andern,
und er gibt eine Lira als Bezahlung. Wenn du nahe genug herankommen
kannst, wirst du sehen, daß er einundzwanzig anstatt neunzehn Soldi heraus¬
bekommt (eine Lira hat zwanzig Soldi). Das will sagen, daß der Wasserver¬
käufer, statt einen Soldo für das Glas Limonade zurückzubehalten, ihm einen
Soldo für die Ehre seiner Kundschaft geschenkt hat. Wenn der Mann sein
Geschäft auf diesem Fuße führt, ist es leichter zu verstehn, warum er eine so
große Kundschaft hat, als daß er am Samstag Abend Einnahmen und Aus¬
gaben ins Gleichgewicht bringt. Wenn du ihm jedoch in sein schlaues, scharf-
geschnittnes, hageres Gesicht siehst, so erscheint er dir keineswegs als einer, den
man leicht betrügen könnte.

Folgen wir Don Antonio eine kleine Weile; wir können das tun, weil
wir unsichtbar sind; wenn seine scharfen Augen zufällig auf uns fallen sollten,
so möchte es uns nicht so leicht sein, seinen Spuren zu folgen. Er verschwindet
im ersten Tabakladen und wühlt eine Cavourzigarre. die er jedoch nicht an¬
zündet, nud gibt wiederum eine Lira in Bezahlung, und er erhält wiederum
eiuen Soldo mehr, statt einen Soldo zu bezahlen. Auf diese Weise macht er
eine Menge kleiner Einkäufe, und er erhält jedesmal soviel Soldi mehr heraus-
bezahlt auf eine Lira, wie der Wert des gekauften Gegenstandes ausmacht.

Unterdessen ist er in der Toledostraße angekommen, und seine Taschen sind
voll von Kupfermünzen. Es gibt dort viele männliche und viele weibliche Geld¬
wechsler, die immer an den Straßenecken sitzen, und vor denen auf einem Tischchen
kleine Haufen von Soldistücken liegen. Sie leben davon, daß sie, bei einem
Gewinn von zwei Prozent, Silber in Kupfer umwechseln. Don Antonio geht
zu dem ersten besten und legt neunzehn Soldi auf den Tisch, wofür er eine
Lira erhält. Er wiederholt diese ertragreiche Finanzoperation, so oft er an
einem solchen Wechsler vorbeikommt, und bis er nach San Carlo gekommen
ist, ist er all sein Kupfer los geworden.

Alle diese zahlreiche Geschäfte hat er ganz ruhig und gelassen ausgeführt,
ohne daß er sich auf das Feilschen eingelassen hätte, das der Neapolitaner so
zu lieben scheint, und das dem Fremden, der unglücklicherweise kein Millionär
ist. so unangenehm und unvermeidlich vorkommt."

Während Don Antonio zu der Klasse der gebildeter" Kmnorristen gehört,
er sich infolgedessen sehr einfach, aber sauber trägt, lieben es die meisten andern,
sich möglichst herauszuputzen, wenn nicht gar auffüllig zu kleiden. Von diesen
spricht Marco Monnier in seinem Buche über die Kamorra, wenn er erzählt:
"Der Fremde und auch der Italiener, der sich gerade im Hafen von Neapel
ausschiffte, war oft erstaunt zu sehen, daß wenn die Barke das Land berührte,
ein kräftiger Manu zum Barkenführer hintrat und von ihm heimlich einen


Grenzboten III 1S04 7"
Die Äamorra Neapels

Das Nähere der Erhebung der wnSönäs oder Steuern ist zu interessant,
als daß es hier nicht mitgeteilt werden sollte. Charles Grant, einer der besten
Kenner des neapolitanischen Volkslebens, hat uns eine kleine Skizze hinter¬
lassen, die ich hier übersetzen will......Kurz, Don Antonio ist ein ganz
einfacher, unauffälliger Mann. Beobachte ihn des nähern, und du wirst sehen,
daß er einige bemerkenswerte Dinge tut. Er hat gerade ein Glas Zitronen-
limvnade an dem einfachen Wasserstand ausgetrunken, genau wie alle andern,
und er gibt eine Lira als Bezahlung. Wenn du nahe genug herankommen
kannst, wirst du sehen, daß er einundzwanzig anstatt neunzehn Soldi heraus¬
bekommt (eine Lira hat zwanzig Soldi). Das will sagen, daß der Wasserver¬
käufer, statt einen Soldo für das Glas Limonade zurückzubehalten, ihm einen
Soldo für die Ehre seiner Kundschaft geschenkt hat. Wenn der Mann sein
Geschäft auf diesem Fuße führt, ist es leichter zu verstehn, warum er eine so
große Kundschaft hat, als daß er am Samstag Abend Einnahmen und Aus¬
gaben ins Gleichgewicht bringt. Wenn du ihm jedoch in sein schlaues, scharf-
geschnittnes, hageres Gesicht siehst, so erscheint er dir keineswegs als einer, den
man leicht betrügen könnte.

Folgen wir Don Antonio eine kleine Weile; wir können das tun, weil
wir unsichtbar sind; wenn seine scharfen Augen zufällig auf uns fallen sollten,
so möchte es uns nicht so leicht sein, seinen Spuren zu folgen. Er verschwindet
im ersten Tabakladen und wühlt eine Cavourzigarre. die er jedoch nicht an¬
zündet, nud gibt wiederum eine Lira in Bezahlung, und er erhält wiederum
eiuen Soldo mehr, statt einen Soldo zu bezahlen. Auf diese Weise macht er
eine Menge kleiner Einkäufe, und er erhält jedesmal soviel Soldi mehr heraus-
bezahlt auf eine Lira, wie der Wert des gekauften Gegenstandes ausmacht.

Unterdessen ist er in der Toledostraße angekommen, und seine Taschen sind
voll von Kupfermünzen. Es gibt dort viele männliche und viele weibliche Geld¬
wechsler, die immer an den Straßenecken sitzen, und vor denen auf einem Tischchen
kleine Haufen von Soldistücken liegen. Sie leben davon, daß sie, bei einem
Gewinn von zwei Prozent, Silber in Kupfer umwechseln. Don Antonio geht
zu dem ersten besten und legt neunzehn Soldi auf den Tisch, wofür er eine
Lira erhält. Er wiederholt diese ertragreiche Finanzoperation, so oft er an
einem solchen Wechsler vorbeikommt, und bis er nach San Carlo gekommen
ist, ist er all sein Kupfer los geworden.

Alle diese zahlreiche Geschäfte hat er ganz ruhig und gelassen ausgeführt,
ohne daß er sich auf das Feilschen eingelassen hätte, das der Neapolitaner so
zu lieben scheint, und das dem Fremden, der unglücklicherweise kein Millionär
ist. so unangenehm und unvermeidlich vorkommt."

Während Don Antonio zu der Klasse der gebildeter» Kmnorristen gehört,
er sich infolgedessen sehr einfach, aber sauber trägt, lieben es die meisten andern,
sich möglichst herauszuputzen, wenn nicht gar auffüllig zu kleiden. Von diesen
spricht Marco Monnier in seinem Buche über die Kamorra, wenn er erzählt:
»Der Fremde und auch der Italiener, der sich gerade im Hafen von Neapel
ausschiffte, war oft erstaunt zu sehen, daß wenn die Barke das Land berührte,
ein kräftiger Manu zum Barkenführer hintrat und von ihm heimlich einen


Grenzboten III 1S04 7«
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[0581] Die Äamorra Neapels Das Nähere der Erhebung der wnSönäs oder Steuern ist zu interessant, als daß es hier nicht mitgeteilt werden sollte. Charles Grant, einer der besten Kenner des neapolitanischen Volkslebens, hat uns eine kleine Skizze hinter¬ lassen, die ich hier übersetzen will......Kurz, Don Antonio ist ein ganz einfacher, unauffälliger Mann. Beobachte ihn des nähern, und du wirst sehen, daß er einige bemerkenswerte Dinge tut. Er hat gerade ein Glas Zitronen- limvnade an dem einfachen Wasserstand ausgetrunken, genau wie alle andern, und er gibt eine Lira als Bezahlung. Wenn du nahe genug herankommen kannst, wirst du sehen, daß er einundzwanzig anstatt neunzehn Soldi heraus¬ bekommt (eine Lira hat zwanzig Soldi). Das will sagen, daß der Wasserver¬ käufer, statt einen Soldo für das Glas Limonade zurückzubehalten, ihm einen Soldo für die Ehre seiner Kundschaft geschenkt hat. Wenn der Mann sein Geschäft auf diesem Fuße führt, ist es leichter zu verstehn, warum er eine so große Kundschaft hat, als daß er am Samstag Abend Einnahmen und Aus¬ gaben ins Gleichgewicht bringt. Wenn du ihm jedoch in sein schlaues, scharf- geschnittnes, hageres Gesicht siehst, so erscheint er dir keineswegs als einer, den man leicht betrügen könnte. Folgen wir Don Antonio eine kleine Weile; wir können das tun, weil wir unsichtbar sind; wenn seine scharfen Augen zufällig auf uns fallen sollten, so möchte es uns nicht so leicht sein, seinen Spuren zu folgen. Er verschwindet im ersten Tabakladen und wühlt eine Cavourzigarre. die er jedoch nicht an¬ zündet, nud gibt wiederum eine Lira in Bezahlung, und er erhält wiederum eiuen Soldo mehr, statt einen Soldo zu bezahlen. Auf diese Weise macht er eine Menge kleiner Einkäufe, und er erhält jedesmal soviel Soldi mehr heraus- bezahlt auf eine Lira, wie der Wert des gekauften Gegenstandes ausmacht. Unterdessen ist er in der Toledostraße angekommen, und seine Taschen sind voll von Kupfermünzen. Es gibt dort viele männliche und viele weibliche Geld¬ wechsler, die immer an den Straßenecken sitzen, und vor denen auf einem Tischchen kleine Haufen von Soldistücken liegen. Sie leben davon, daß sie, bei einem Gewinn von zwei Prozent, Silber in Kupfer umwechseln. Don Antonio geht zu dem ersten besten und legt neunzehn Soldi auf den Tisch, wofür er eine Lira erhält. Er wiederholt diese ertragreiche Finanzoperation, so oft er an einem solchen Wechsler vorbeikommt, und bis er nach San Carlo gekommen ist, ist er all sein Kupfer los geworden. Alle diese zahlreiche Geschäfte hat er ganz ruhig und gelassen ausgeführt, ohne daß er sich auf das Feilschen eingelassen hätte, das der Neapolitaner so zu lieben scheint, und das dem Fremden, der unglücklicherweise kein Millionär ist. so unangenehm und unvermeidlich vorkommt." Während Don Antonio zu der Klasse der gebildeter» Kmnorristen gehört, er sich infolgedessen sehr einfach, aber sauber trägt, lieben es die meisten andern, sich möglichst herauszuputzen, wenn nicht gar auffüllig zu kleiden. Von diesen spricht Marco Monnier in seinem Buche über die Kamorra, wenn er erzählt: »Der Fremde und auch der Italiener, der sich gerade im Hafen von Neapel ausschiffte, war oft erstaunt zu sehen, daß wenn die Barke das Land berührte, ein kräftiger Manu zum Barkenführer hintrat und von ihm heimlich einen Grenzboten III 1S04 7«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/581>, abgerufen am 17.06.2024.