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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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ihrer Herrschsucht und Habsucht und der Welt- und der Ordensklerus mit ihrer
Verderbnis selbst gelöst: der Haß und die Verachtung des Kirchenwesens waren
schon in der Zeit, wo die Papste Ludwig den Bayern zu vernichten strebten,
riesengroß in Deutschland, und der päpstliche Bann wurde nicht nur von der
gesamten Laienschaft verlacht, sondern auch vom Franziskanerorden und von
manchen Dominikanern -- zu ihnen gehörte wahrscheinlich Tauler -- für un¬
wirksam erklärt und unbeachtet gelassen. Aber die Mystik ergänzte das Zer¬
störungswerk durch die positive Arbeit der Schaffung einer innerlichen Religion,
sodaß die Nordländer (in England wirkten Wycliffe und die Lollharden in
diesem Sinne) weder dem Atheismus anheimfielen noch wie die Romanen in
der äußerlichen Übung eines innerlich verachteten Religionswesens stecken blieben.
Luther hat nur die längst vollzogne Scheidung kirchenrechtlich vollendet und
dem neuen Kirchenwesen, das dadurch notwendig wurde, die Form gegeben.
Aber weltgeschichtliche Notwendigkeiten vollzieh" sich niemals ohne Gefährdung
und Verletzung einzelner wichtiger Seiten des Volkslebens. Große Männer
wie Eckhart konnten für ihre Person das widersprechendste: die Einkehr in Gott
und eine reiche äußerliche Tätigkeit miteinander verbinden. Doch man stelle sich
vor, wie ein heutiger Gymnasiast von geringer Begabung die Mahnung, ledig
alles Wissens zu sein, befolgen würde! Und wenn der .Handwerksgesell ver¬
nahm, daß der Mönch, so oft ihn Gott heimsuche, die "Arbeiten" seines Berufs:
Beten, Fasten und Bußübungen, einstellen müsse, sei es auch eine Woche, einen
Monat oder ein Jahr lang, mußte er das nicht auch als für seine Handwerks¬
arbeit geltend auffassen? Eine sorgfältige Goldschmiedearbeit ist doch wohl noch
weniger bei der Abziehung des Geistes von allen Bildern möglich als Fasten
und Beten. Sich eine Verzückung einbilden, wenn man lieber müßig seinen
Phantasien nachhängt oder gar nichts denkend brütet als seine Arme rührt und
seine Aufmerksamkeit anspannt, wie leicht ist das, und wie häufig kommt es bei
Betschwestern, Betbrüdern und Sektierern heute noch vor! In welchem Umfange
die Anklagen begründet waren, die gegen die Brüder und die Schwestern vom
freien Geiste erhoben wurden, wird man wohl heute nicht mehr ermitteln können.
Aber die damalige Bevölkerung hätte in Einsicht und sittlicher Kraft hoch über
der heutigen stehn müssen, wenn sie sich den Satz, daß der wahrhaft Freie nicht
sündigen könne, nicht so ausgelegt Hütte, wie es der sinnlichen Natur des
Menschen am besten paßt. Eckhart bezeugt selbst in einer Stelle, die wir an¬
geführt haben, daß diese falsche Deutung vorgekommen ist, und der Mystiker
Johannes Ruysbroek (1293 bis 1381) führt unter den verschiednen Klassen von
Menschen, die eine falsche Mystik lehrten, auch solche auf, die sich für sündelos
halten und glauben, es sei ihnen gestattet, alles zu tun, was ihnen beliebe;
ferner solche, die sich rein passiv verhalten und nur Werkzeuge Gottes sein
sollen. Wenn Menschen gewöhnlichen Schlags es überhaupt über sich ge¬
winnen, eine Predigt pantheistischer Mystik aufmerksam anzuhören, dann ziehn
s^ je nach dem Grade ihrer natürlichen Lebhaftigkeit oder Trägheit entweder
libertinische oder quietistische Folgerungen daraus. Verständige Obrigkeiten
werden darum solche Bewegungen immer bekämpfen. Man mag die Barbarei
verurteilen, womit die Brüder vom freien Geiste wie andre wirkliche oder ver-


ihrer Herrschsucht und Habsucht und der Welt- und der Ordensklerus mit ihrer
Verderbnis selbst gelöst: der Haß und die Verachtung des Kirchenwesens waren
schon in der Zeit, wo die Papste Ludwig den Bayern zu vernichten strebten,
riesengroß in Deutschland, und der päpstliche Bann wurde nicht nur von der
gesamten Laienschaft verlacht, sondern auch vom Franziskanerorden und von
manchen Dominikanern — zu ihnen gehörte wahrscheinlich Tauler — für un¬
wirksam erklärt und unbeachtet gelassen. Aber die Mystik ergänzte das Zer¬
störungswerk durch die positive Arbeit der Schaffung einer innerlichen Religion,
sodaß die Nordländer (in England wirkten Wycliffe und die Lollharden in
diesem Sinne) weder dem Atheismus anheimfielen noch wie die Romanen in
der äußerlichen Übung eines innerlich verachteten Religionswesens stecken blieben.
Luther hat nur die längst vollzogne Scheidung kirchenrechtlich vollendet und
dem neuen Kirchenwesen, das dadurch notwendig wurde, die Form gegeben.
Aber weltgeschichtliche Notwendigkeiten vollzieh» sich niemals ohne Gefährdung
und Verletzung einzelner wichtiger Seiten des Volkslebens. Große Männer
wie Eckhart konnten für ihre Person das widersprechendste: die Einkehr in Gott
und eine reiche äußerliche Tätigkeit miteinander verbinden. Doch man stelle sich
vor, wie ein heutiger Gymnasiast von geringer Begabung die Mahnung, ledig
alles Wissens zu sein, befolgen würde! Und wenn der .Handwerksgesell ver¬
nahm, daß der Mönch, so oft ihn Gott heimsuche, die „Arbeiten" seines Berufs:
Beten, Fasten und Bußübungen, einstellen müsse, sei es auch eine Woche, einen
Monat oder ein Jahr lang, mußte er das nicht auch als für seine Handwerks¬
arbeit geltend auffassen? Eine sorgfältige Goldschmiedearbeit ist doch wohl noch
weniger bei der Abziehung des Geistes von allen Bildern möglich als Fasten
und Beten. Sich eine Verzückung einbilden, wenn man lieber müßig seinen
Phantasien nachhängt oder gar nichts denkend brütet als seine Arme rührt und
seine Aufmerksamkeit anspannt, wie leicht ist das, und wie häufig kommt es bei
Betschwestern, Betbrüdern und Sektierern heute noch vor! In welchem Umfange
die Anklagen begründet waren, die gegen die Brüder und die Schwestern vom
freien Geiste erhoben wurden, wird man wohl heute nicht mehr ermitteln können.
Aber die damalige Bevölkerung hätte in Einsicht und sittlicher Kraft hoch über
der heutigen stehn müssen, wenn sie sich den Satz, daß der wahrhaft Freie nicht
sündigen könne, nicht so ausgelegt Hütte, wie es der sinnlichen Natur des
Menschen am besten paßt. Eckhart bezeugt selbst in einer Stelle, die wir an¬
geführt haben, daß diese falsche Deutung vorgekommen ist, und der Mystiker
Johannes Ruysbroek (1293 bis 1381) führt unter den verschiednen Klassen von
Menschen, die eine falsche Mystik lehrten, auch solche auf, die sich für sündelos
halten und glauben, es sei ihnen gestattet, alles zu tun, was ihnen beliebe;
ferner solche, die sich rein passiv verhalten und nur Werkzeuge Gottes sein
sollen. Wenn Menschen gewöhnlichen Schlags es überhaupt über sich ge¬
winnen, eine Predigt pantheistischer Mystik aufmerksam anzuhören, dann ziehn
s^ je nach dem Grade ihrer natürlichen Lebhaftigkeit oder Trägheit entweder
libertinische oder quietistische Folgerungen daraus. Verständige Obrigkeiten
werden darum solche Bewegungen immer bekämpfen. Man mag die Barbarei
verurteilen, womit die Brüder vom freien Geiste wie andre wirkliche oder ver-


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[0637] ihrer Herrschsucht und Habsucht und der Welt- und der Ordensklerus mit ihrer Verderbnis selbst gelöst: der Haß und die Verachtung des Kirchenwesens waren schon in der Zeit, wo die Papste Ludwig den Bayern zu vernichten strebten, riesengroß in Deutschland, und der päpstliche Bann wurde nicht nur von der gesamten Laienschaft verlacht, sondern auch vom Franziskanerorden und von manchen Dominikanern — zu ihnen gehörte wahrscheinlich Tauler — für un¬ wirksam erklärt und unbeachtet gelassen. Aber die Mystik ergänzte das Zer¬ störungswerk durch die positive Arbeit der Schaffung einer innerlichen Religion, sodaß die Nordländer (in England wirkten Wycliffe und die Lollharden in diesem Sinne) weder dem Atheismus anheimfielen noch wie die Romanen in der äußerlichen Übung eines innerlich verachteten Religionswesens stecken blieben. Luther hat nur die längst vollzogne Scheidung kirchenrechtlich vollendet und dem neuen Kirchenwesen, das dadurch notwendig wurde, die Form gegeben. Aber weltgeschichtliche Notwendigkeiten vollzieh» sich niemals ohne Gefährdung und Verletzung einzelner wichtiger Seiten des Volkslebens. Große Männer wie Eckhart konnten für ihre Person das widersprechendste: die Einkehr in Gott und eine reiche äußerliche Tätigkeit miteinander verbinden. Doch man stelle sich vor, wie ein heutiger Gymnasiast von geringer Begabung die Mahnung, ledig alles Wissens zu sein, befolgen würde! Und wenn der .Handwerksgesell ver¬ nahm, daß der Mönch, so oft ihn Gott heimsuche, die „Arbeiten" seines Berufs: Beten, Fasten und Bußübungen, einstellen müsse, sei es auch eine Woche, einen Monat oder ein Jahr lang, mußte er das nicht auch als für seine Handwerks¬ arbeit geltend auffassen? Eine sorgfältige Goldschmiedearbeit ist doch wohl noch weniger bei der Abziehung des Geistes von allen Bildern möglich als Fasten und Beten. Sich eine Verzückung einbilden, wenn man lieber müßig seinen Phantasien nachhängt oder gar nichts denkend brütet als seine Arme rührt und seine Aufmerksamkeit anspannt, wie leicht ist das, und wie häufig kommt es bei Betschwestern, Betbrüdern und Sektierern heute noch vor! In welchem Umfange die Anklagen begründet waren, die gegen die Brüder und die Schwestern vom freien Geiste erhoben wurden, wird man wohl heute nicht mehr ermitteln können. Aber die damalige Bevölkerung hätte in Einsicht und sittlicher Kraft hoch über der heutigen stehn müssen, wenn sie sich den Satz, daß der wahrhaft Freie nicht sündigen könne, nicht so ausgelegt Hütte, wie es der sinnlichen Natur des Menschen am besten paßt. Eckhart bezeugt selbst in einer Stelle, die wir an¬ geführt haben, daß diese falsche Deutung vorgekommen ist, und der Mystiker Johannes Ruysbroek (1293 bis 1381) führt unter den verschiednen Klassen von Menschen, die eine falsche Mystik lehrten, auch solche auf, die sich für sündelos halten und glauben, es sei ihnen gestattet, alles zu tun, was ihnen beliebe; ferner solche, die sich rein passiv verhalten und nur Werkzeuge Gottes sein sollen. Wenn Menschen gewöhnlichen Schlags es überhaupt über sich ge¬ winnen, eine Predigt pantheistischer Mystik aufmerksam anzuhören, dann ziehn s^ je nach dem Grade ihrer natürlichen Lebhaftigkeit oder Trägheit entweder libertinische oder quietistische Folgerungen daraus. Verständige Obrigkeiten werden darum solche Bewegungen immer bekämpfen. Man mag die Barbarei verurteilen, womit die Brüder vom freien Geiste wie andre wirkliche oder ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/637>, abgerufen am 14.05.2024.