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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christlich,! Mystik und die Religion der Zukunft

meintliche Ketzer verfolgt, gemartert und hingerichtet worden sind, man mag es
ungerechtfertigt finden, daß die Verfolgungen auf die frommen Genossenschaften
ausgedehnt wurden, die man Veghinen oder Begharden nannte, mit der Unter¬
drückung solcher Sekten an sich hat die mittelalterliche Kirche nur ihre Pflicht
als Obrigkeit erfüllt.

Nicht alle Mystiker ließen sich vom "Überschwang" ihrer gvttlicbcnden Seelen
so weit hinreißen wie Eckhart. Tauler predigte vorsichtiger und gab weniger
Anlaß zu Mißdeutungen, und dem liebereichen und liebenswürdigen Heinrich Suso
stellt Görres das Zeugnis aus, er habe als gewandter Steuermann die Klippen
des Pantheismus zu umschiffen verstanden. Von diesem Suso wollen wir doch
einen Ausspruch anführen, der ihn als einen Seelenbruder des Franz von Assisi
charakterisiert. "Herr, du weißt, daß mir dieses von meiner Mutter Leibe eigen
ist, daß ich ein mildes Herz gehabt habe alle Tage. Ich sah nie einen Menschen
in Leid oder Betrübnis, ich hatte denn ein herzliches Mitleid mit ihm. Alle,
die je traurig oder beschwert zu mir kamen, die fanden etwas Rates, daß sie
fröhlich und Wohl getröstet von mir schieden; denn mit den Weinenden weinte
ich, mit den Trauernden trällerte ich, bis ich sie mütterlich zu sich selbst brachte.
Das müssen mir alle meine Gesellen bekennen, daß von mir selten gehört ward,
daß ich je eines Bruders Sache schlimmerte mit meinen Worten, sondern aller
Menschen Sache besserte ich, soferne ich konnte; der Armen Vater hieß ich, aller
Gottesfreunde besondrer Freund war ich. Doch ich will geschweige" der Mensch¬
heit; denn selbst aller Tierlein und Vöglein und Gottes Kreatürlein Mängeln
und Trauern, so ich das sah und hörte, so ging es mir an mein Herz, und
ich bat den obersten milden Herrn, daß er ihnen hülfe. Alles, was im Erd¬
reich lebt, das fand Gnade und Mildigkeit an mir." Nehmen wir hinzu, daß
dieser allermildeste Mann mit der grausamsten Askese gegen seinen eignen Leib
gewütet, zum Beispiel sechzehn Jahre lang ein innen mit Nägeln besetztes Unter¬
kleid und ähnliche Handschuhe getragen und auch des Nachts uicht abgelegt,
als Nachtlager eine alte Tür lind darauf ein mit Nägeln besetztes Kreuz be¬
nutzt hat, auf das er die ausgebreiteten Arme befestigen ließ, so sehen wir zwar
daraus, wie mächtig die kirchlichen Vorstellungen anch noch auf die verinner-
lichten Gottesfreunde wirkten, zugleich aber, daß die Zartheit, Innigkeit und
leidenschaftliche Liebe dieser gemütsreichen und gemütstiefen Menschen nicht in
weichliche Gefühlsschwelgerei ausgeartet, sondern durch wunderbare Willens¬
energie gezügelt und dem Gemeinwohl dienstbar gemacht worden ist.

Aber solche Ausnahmenaturen, solche religiöse Heroen und Genies können
unmöglich sehr zahlreich gewesen sein, und das oben über die unausbleiblichen
Wirkungen einer schwärmerischen Mystik aufs Volk Gesagte gibt schon auf die
Frage, ob Meister Eckharts Mystik die Religion der Zukunft werden könne, ein
klares und entschiednes Nein zur Antwort. Denn wenn von der Religion der
Zukunft geredet wird, kann doch nur die Volksreligion gemeint sein, da es den
einzelnen und kleinen Gesellschaften von Geistesaristokraten jederzeit unverwehrt
bleibt, sich die Religion zurechtzumachen, die sie brauchen, sodaß sie nicht nötig
haben, auf die Ergebnisse einer zukünftigen Entwicklung zu warten. Für die
Massen taugt keine andere Religion als die der Leute, die Meister Eckhart ver-


Die christlich,! Mystik und die Religion der Zukunft

meintliche Ketzer verfolgt, gemartert und hingerichtet worden sind, man mag es
ungerechtfertigt finden, daß die Verfolgungen auf die frommen Genossenschaften
ausgedehnt wurden, die man Veghinen oder Begharden nannte, mit der Unter¬
drückung solcher Sekten an sich hat die mittelalterliche Kirche nur ihre Pflicht
als Obrigkeit erfüllt.

Nicht alle Mystiker ließen sich vom „Überschwang" ihrer gvttlicbcnden Seelen
so weit hinreißen wie Eckhart. Tauler predigte vorsichtiger und gab weniger
Anlaß zu Mißdeutungen, und dem liebereichen und liebenswürdigen Heinrich Suso
stellt Görres das Zeugnis aus, er habe als gewandter Steuermann die Klippen
des Pantheismus zu umschiffen verstanden. Von diesem Suso wollen wir doch
einen Ausspruch anführen, der ihn als einen Seelenbruder des Franz von Assisi
charakterisiert. „Herr, du weißt, daß mir dieses von meiner Mutter Leibe eigen
ist, daß ich ein mildes Herz gehabt habe alle Tage. Ich sah nie einen Menschen
in Leid oder Betrübnis, ich hatte denn ein herzliches Mitleid mit ihm. Alle,
die je traurig oder beschwert zu mir kamen, die fanden etwas Rates, daß sie
fröhlich und Wohl getröstet von mir schieden; denn mit den Weinenden weinte
ich, mit den Trauernden trällerte ich, bis ich sie mütterlich zu sich selbst brachte.
Das müssen mir alle meine Gesellen bekennen, daß von mir selten gehört ward,
daß ich je eines Bruders Sache schlimmerte mit meinen Worten, sondern aller
Menschen Sache besserte ich, soferne ich konnte; der Armen Vater hieß ich, aller
Gottesfreunde besondrer Freund war ich. Doch ich will geschweige« der Mensch¬
heit; denn selbst aller Tierlein und Vöglein und Gottes Kreatürlein Mängeln
und Trauern, so ich das sah und hörte, so ging es mir an mein Herz, und
ich bat den obersten milden Herrn, daß er ihnen hülfe. Alles, was im Erd¬
reich lebt, das fand Gnade und Mildigkeit an mir." Nehmen wir hinzu, daß
dieser allermildeste Mann mit der grausamsten Askese gegen seinen eignen Leib
gewütet, zum Beispiel sechzehn Jahre lang ein innen mit Nägeln besetztes Unter¬
kleid und ähnliche Handschuhe getragen und auch des Nachts uicht abgelegt,
als Nachtlager eine alte Tür lind darauf ein mit Nägeln besetztes Kreuz be¬
nutzt hat, auf das er die ausgebreiteten Arme befestigen ließ, so sehen wir zwar
daraus, wie mächtig die kirchlichen Vorstellungen anch noch auf die verinner-
lichten Gottesfreunde wirkten, zugleich aber, daß die Zartheit, Innigkeit und
leidenschaftliche Liebe dieser gemütsreichen und gemütstiefen Menschen nicht in
weichliche Gefühlsschwelgerei ausgeartet, sondern durch wunderbare Willens¬
energie gezügelt und dem Gemeinwohl dienstbar gemacht worden ist.

Aber solche Ausnahmenaturen, solche religiöse Heroen und Genies können
unmöglich sehr zahlreich gewesen sein, und das oben über die unausbleiblichen
Wirkungen einer schwärmerischen Mystik aufs Volk Gesagte gibt schon auf die
Frage, ob Meister Eckharts Mystik die Religion der Zukunft werden könne, ein
klares und entschiednes Nein zur Antwort. Denn wenn von der Religion der
Zukunft geredet wird, kann doch nur die Volksreligion gemeint sein, da es den
einzelnen und kleinen Gesellschaften von Geistesaristokraten jederzeit unverwehrt
bleibt, sich die Religion zurechtzumachen, die sie brauchen, sodaß sie nicht nötig
haben, auf die Ergebnisse einer zukünftigen Entwicklung zu warten. Für die
Massen taugt keine andere Religion als die der Leute, die Meister Eckhart ver-


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[0638] Die christlich,! Mystik und die Religion der Zukunft meintliche Ketzer verfolgt, gemartert und hingerichtet worden sind, man mag es ungerechtfertigt finden, daß die Verfolgungen auf die frommen Genossenschaften ausgedehnt wurden, die man Veghinen oder Begharden nannte, mit der Unter¬ drückung solcher Sekten an sich hat die mittelalterliche Kirche nur ihre Pflicht als Obrigkeit erfüllt. Nicht alle Mystiker ließen sich vom „Überschwang" ihrer gvttlicbcnden Seelen so weit hinreißen wie Eckhart. Tauler predigte vorsichtiger und gab weniger Anlaß zu Mißdeutungen, und dem liebereichen und liebenswürdigen Heinrich Suso stellt Görres das Zeugnis aus, er habe als gewandter Steuermann die Klippen des Pantheismus zu umschiffen verstanden. Von diesem Suso wollen wir doch einen Ausspruch anführen, der ihn als einen Seelenbruder des Franz von Assisi charakterisiert. „Herr, du weißt, daß mir dieses von meiner Mutter Leibe eigen ist, daß ich ein mildes Herz gehabt habe alle Tage. Ich sah nie einen Menschen in Leid oder Betrübnis, ich hatte denn ein herzliches Mitleid mit ihm. Alle, die je traurig oder beschwert zu mir kamen, die fanden etwas Rates, daß sie fröhlich und Wohl getröstet von mir schieden; denn mit den Weinenden weinte ich, mit den Trauernden trällerte ich, bis ich sie mütterlich zu sich selbst brachte. Das müssen mir alle meine Gesellen bekennen, daß von mir selten gehört ward, daß ich je eines Bruders Sache schlimmerte mit meinen Worten, sondern aller Menschen Sache besserte ich, soferne ich konnte; der Armen Vater hieß ich, aller Gottesfreunde besondrer Freund war ich. Doch ich will geschweige« der Mensch¬ heit; denn selbst aller Tierlein und Vöglein und Gottes Kreatürlein Mängeln und Trauern, so ich das sah und hörte, so ging es mir an mein Herz, und ich bat den obersten milden Herrn, daß er ihnen hülfe. Alles, was im Erd¬ reich lebt, das fand Gnade und Mildigkeit an mir." Nehmen wir hinzu, daß dieser allermildeste Mann mit der grausamsten Askese gegen seinen eignen Leib gewütet, zum Beispiel sechzehn Jahre lang ein innen mit Nägeln besetztes Unter¬ kleid und ähnliche Handschuhe getragen und auch des Nachts uicht abgelegt, als Nachtlager eine alte Tür lind darauf ein mit Nägeln besetztes Kreuz be¬ nutzt hat, auf das er die ausgebreiteten Arme befestigen ließ, so sehen wir zwar daraus, wie mächtig die kirchlichen Vorstellungen anch noch auf die verinner- lichten Gottesfreunde wirkten, zugleich aber, daß die Zartheit, Innigkeit und leidenschaftliche Liebe dieser gemütsreichen und gemütstiefen Menschen nicht in weichliche Gefühlsschwelgerei ausgeartet, sondern durch wunderbare Willens¬ energie gezügelt und dem Gemeinwohl dienstbar gemacht worden ist. Aber solche Ausnahmenaturen, solche religiöse Heroen und Genies können unmöglich sehr zahlreich gewesen sein, und das oben über die unausbleiblichen Wirkungen einer schwärmerischen Mystik aufs Volk Gesagte gibt schon auf die Frage, ob Meister Eckharts Mystik die Religion der Zukunft werden könne, ein klares und entschiednes Nein zur Antwort. Denn wenn von der Religion der Zukunft geredet wird, kann doch nur die Volksreligion gemeint sein, da es den einzelnen und kleinen Gesellschaften von Geistesaristokraten jederzeit unverwehrt bleibt, sich die Religion zurechtzumachen, die sie brauchen, sodaß sie nicht nötig haben, auf die Ergebnisse einer zukünftigen Entwicklung zu warten. Für die Massen taugt keine andere Religion als die der Leute, die Meister Eckhart ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/638>, abgerufen am 31.05.2024.