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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

die Materie ein System von Krciftpunktcn ist; und da diese unbewußten
Kraftelemente gesetzlich, einträchtig als ein Ganzes zusammenwirken, so können
sie nur Willensäußerungen des einen allumfassenden UrWesens, und dieses muß
das einzige Reale, das wahrhaft Seiende sein. Insofern ist die Welt not¬
wendigerweise als eines Wesens mit Gott zu denken. Nur dieses ist die Frage,
ob das UrWesen in der Welt ausgeht, oder ob es ein von den Tätigkeiten und
Bewußtseinen seiner "Effulgnrationen" verschiednes Sein und Bewußtsein für
sich behält; nur im zweiten Fall kann von einem gemütlichen und sittlichen Ver¬
hältnis des Menschen zu ihm, von Religion die Rede sein. Wer also mit Eck¬
hart und viel tausend andern die Erfahrung gewonnen hat, daß auf die Dauer
weder ein einzelnes Geschöpf noch die Gesamtheit der Geschöpfe beseligen kann,
dem bleibt nur die Wahl, ob er die Vernichtung wünschen will, in welchem
Falle die "Rückkehr zu Gott" eine verlogne Phrase ist, oder mit Augustinus
rufen will: iiKzuistum est, vor nostrum, ckonev röliuisseat in. to, was aber uur
dann Sinn hat, wenn der Ruhende der Person (nicht dem Wesen) nach von
dem verschieden bleibt, in dem er ruht.

Bousset kommt in seiner sehr schönen Betrachtung des Verlaufs der reli¬
giösen Entwicklung (von der Religion der Wilden dnrch die Nativnalreligionen,
die prophetischen, die Gesetzes-, die Erlösungsreligivnen zum Christentum) zu
dem Ergebnis, daß das Christentum die höchste, die absolute Religion sei, der
Begriff einer besondern übernatürlichen Offenbarung jedoch fallen gelassen werden
müsse. Es gebe nur eine allgemeine Offenbarung. "Wir sagen also getrost
auf der einen Seite: Nirgends in der Geschichte zeigt sich uns ein Ort be¬
sondern göttlichen Geschehens, ein göttliches Wirken, das neben dem mensch¬
lichen liefe und von diesem zu unterscheiden wäre, alles in ihr ist menschlich.
Und wir sagen andrerseits: Alles ist göttliches Wirken, die ganze große Ge¬
schichte der Menschheit mit ihrem allmählichen Schaffen und Erarbeiten in sich
selbst ruhender sittlicher Werte ist zugleich ein Werk Gottes, der stetig die
Menschen zu sich emporlockt; und das Zentrale in diesem großen, geistigen Ge¬
schehen ist die Entwicklung des religiösen Lebens, hier wiederum das Zentrum
die Geschichte des Alten und Neuen Testaments, Ziel und Krone der ganzen
Entwicklung aber das Evangelium und die Person Jesu." Die Formel: Alles
ist menschlich und alles ist göttlich in der Geschichte der Menschheit, unter¬
schreiben wir; ebenso natürlich die Ansicht von der zentralen Stellung des
Christentums in der Menschheitsentwicklung. Aber das Wort Zentrum soll
doch offenbar nicht die geometrische, sondern eine dynamische Bedeutung haben
und sagen, daß Gott im Christentum auf eine andre und höhere Weise wirke
als etwa in Umwälzungen der Staaten, daß ihm diese nur Mittel seien für
die höhern Zwecke, die er in der religiösen Erhebung der Seelen erreicht. Da¬
mit hat Bousset selbst die Behauptung widerlegt, daß sich nirgends in der Ge¬
schichte ein Ort besondern göttlichen Geschehens und Wirkens zeige.

Wie steht es aber endlich um die Kernfrage unsers Themas? Gehört
nicht die ganze Mystik in die Pathologie? Sind nicht alle angeblichen
mystischen Erscheinungen und Erlebnisse leere Einbildungen von Hysterikern?
Hume sagt schon von der gewöhnlichen religiösen Audacht, alle Frommen


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

die Materie ein System von Krciftpunktcn ist; und da diese unbewußten
Kraftelemente gesetzlich, einträchtig als ein Ganzes zusammenwirken, so können
sie nur Willensäußerungen des einen allumfassenden UrWesens, und dieses muß
das einzige Reale, das wahrhaft Seiende sein. Insofern ist die Welt not¬
wendigerweise als eines Wesens mit Gott zu denken. Nur dieses ist die Frage,
ob das UrWesen in der Welt ausgeht, oder ob es ein von den Tätigkeiten und
Bewußtseinen seiner „Effulgnrationen" verschiednes Sein und Bewußtsein für
sich behält; nur im zweiten Fall kann von einem gemütlichen und sittlichen Ver¬
hältnis des Menschen zu ihm, von Religion die Rede sein. Wer also mit Eck¬
hart und viel tausend andern die Erfahrung gewonnen hat, daß auf die Dauer
weder ein einzelnes Geschöpf noch die Gesamtheit der Geschöpfe beseligen kann,
dem bleibt nur die Wahl, ob er die Vernichtung wünschen will, in welchem
Falle die „Rückkehr zu Gott" eine verlogne Phrase ist, oder mit Augustinus
rufen will: iiKzuistum est, vor nostrum, ckonev röliuisseat in. to, was aber uur
dann Sinn hat, wenn der Ruhende der Person (nicht dem Wesen) nach von
dem verschieden bleibt, in dem er ruht.

Bousset kommt in seiner sehr schönen Betrachtung des Verlaufs der reli¬
giösen Entwicklung (von der Religion der Wilden dnrch die Nativnalreligionen,
die prophetischen, die Gesetzes-, die Erlösungsreligivnen zum Christentum) zu
dem Ergebnis, daß das Christentum die höchste, die absolute Religion sei, der
Begriff einer besondern übernatürlichen Offenbarung jedoch fallen gelassen werden
müsse. Es gebe nur eine allgemeine Offenbarung. „Wir sagen also getrost
auf der einen Seite: Nirgends in der Geschichte zeigt sich uns ein Ort be¬
sondern göttlichen Geschehens, ein göttliches Wirken, das neben dem mensch¬
lichen liefe und von diesem zu unterscheiden wäre, alles in ihr ist menschlich.
Und wir sagen andrerseits: Alles ist göttliches Wirken, die ganze große Ge¬
schichte der Menschheit mit ihrem allmählichen Schaffen und Erarbeiten in sich
selbst ruhender sittlicher Werte ist zugleich ein Werk Gottes, der stetig die
Menschen zu sich emporlockt; und das Zentrale in diesem großen, geistigen Ge¬
schehen ist die Entwicklung des religiösen Lebens, hier wiederum das Zentrum
die Geschichte des Alten und Neuen Testaments, Ziel und Krone der ganzen
Entwicklung aber das Evangelium und die Person Jesu." Die Formel: Alles
ist menschlich und alles ist göttlich in der Geschichte der Menschheit, unter¬
schreiben wir; ebenso natürlich die Ansicht von der zentralen Stellung des
Christentums in der Menschheitsentwicklung. Aber das Wort Zentrum soll
doch offenbar nicht die geometrische, sondern eine dynamische Bedeutung haben
und sagen, daß Gott im Christentum auf eine andre und höhere Weise wirke
als etwa in Umwälzungen der Staaten, daß ihm diese nur Mittel seien für
die höhern Zwecke, die er in der religiösen Erhebung der Seelen erreicht. Da¬
mit hat Bousset selbst die Behauptung widerlegt, daß sich nirgends in der Ge¬
schichte ein Ort besondern göttlichen Geschehens und Wirkens zeige.

Wie steht es aber endlich um die Kernfrage unsers Themas? Gehört
nicht die ganze Mystik in die Pathologie? Sind nicht alle angeblichen
mystischen Erscheinungen und Erlebnisse leere Einbildungen von Hysterikern?
Hume sagt schon von der gewöhnlichen religiösen Audacht, alle Frommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/644>, abgerufen am 12.05.2024.