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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Ankunft

biblischen Gestatte" in weit höherm Maße zur Substanz der deutschen Gemüter
als die Götter der Edda und Rübezahl, die man sich an ihre Stelle zu setzen
vergebens bemüht. Mit diesem "man" sind natürlich andre Schwärmer gemeint
als die von der Art Büttners und Landauers. Was diesen den Meister Eckhart
als eiuen Apostel des wahren Christentums erscheinen läßt, das ist sein Pan¬
theismus in Verbindung mit seinem Diesseitigkeitssinn. Beides, besonders das
zweite, wird bei ihm nicht so entschieden ausgeprägt gewesen sein, wie sie vor¬
aussetzen, aber man kann nicht behaupten, daß er ihr Lob ganz unverschuldet
erlitte. Wir leben jedoch heute nicht in einer Zeit des mystischen Überschwangs,
sondern in der Zeit des exakten Denkens, und deswegen müssen wir uns die
Konsequenzen der beiden Grundgedanken dieses Versuchs einer Zukunftsreligivn
klar machen. Diese Konsequenzen fallen sehr verschieden aus, je nachdem man
Optimist oder Pessimist ist. Beim Pessimisten gerät der Pantheismus in Kolli¬
sion mit dem Diesseitigkeitssinn. Das Glück begehren muß auch er; das
Gegenteil kann kein Geschöpf, kein bewußtes Wesen. Ist nun das irdische Da¬
sein unheilbar elend, dann muß seine Aufhebung gewünscht und erstrebt werde",
und wen" es ein jenseitiges glücklicheres Dasein nicht gibt, dann war die Welt-
schöpfung vom Übel, und Gott, sofern man den dummen UrWillen so nennen
will, ist kein zu liebendes, kein anbetungswürdiges Wesen, sondern als die Ur¬
sache des unendlichen Weltübels verabscheuungswürdig. Am gelindesten fährt
der Pessimist noch beim indischen Illusionismus, d. h. wenn er glaubt, daß es
im Grunde genommen überhaupt nichts Substantielles und Reelles gebe, und
daß das Dasein eine leere Einbildung, ein wüster Traum sei, von dem nicht
einmal angegeben werden kann, wer das eigentlich ist, der es träumt. Der
Optimist dagegen, den das sinnliche, das tätige Leben beglückt, mag immerhin
glauben, daß dieses sinnliche und endige Erdendasein das ganze Dasein und
Gott mir ein andrer Name für das Universum sei; aber weil diese Gesamtheit
bloß ein Begriff, keine Person ist, kann auch vou einem persönlichen Verhältnis
zu ihr, kann demnach von Religion keine Rede sein. Und völlig sinnlos ist
für einen solchen Dicsseitigkeitsmenschen die Zumutung, seine Sinne von der
Anschauung der äußern Dinge und seine Kräfte vom außer" Handeln zurück-
zuziehn und sich in ein Etwas versenken zu sollen, das nach seinem Glauben
gar nicht vorhanden ist; eben in der Hingebung an die Außenwelt und in der
Einwirkung auf sie findet er ja seine Seligkeit. Wer diese im Diesseits nicht
finden kann und dennoch nicht Pessimist werden will, dem bleibt nichts übrig,
als an ein Jenseits und ein einen Gott zu glauben, der nicht bloß ein andrer
Name für die Welt ist.

Die Entscheidung für Pantheismus oder Theismus ist übrigens heute nicht
mehr gleichbedeutend mit der Entscheidung gegen oder für die Schöpfung ans
nichts. So lange man sich die Materie als einen ungeheuern Lehmklunipen
vorstellte, aus dein Sonne, Mond und Sterne, Tiere und Pflanzen modelliert
seien, erschien es allerdings als Blasphemie, diesen groben Stoff für einen Aus¬
fluß der Gottheit zu halten, und man mußte deshalb glauben, er sei durch einen
Machtspruch Gottes aus dem Nichts hervorgezaubert wordeu. Heute wissen
wir, daß es das, was man ehedem Stoff nannte, überhaupt nicht gibt; daß


Die christliche Mystik und die Religion der Ankunft

biblischen Gestatte» in weit höherm Maße zur Substanz der deutschen Gemüter
als die Götter der Edda und Rübezahl, die man sich an ihre Stelle zu setzen
vergebens bemüht. Mit diesem „man" sind natürlich andre Schwärmer gemeint
als die von der Art Büttners und Landauers. Was diesen den Meister Eckhart
als eiuen Apostel des wahren Christentums erscheinen läßt, das ist sein Pan¬
theismus in Verbindung mit seinem Diesseitigkeitssinn. Beides, besonders das
zweite, wird bei ihm nicht so entschieden ausgeprägt gewesen sein, wie sie vor¬
aussetzen, aber man kann nicht behaupten, daß er ihr Lob ganz unverschuldet
erlitte. Wir leben jedoch heute nicht in einer Zeit des mystischen Überschwangs,
sondern in der Zeit des exakten Denkens, und deswegen müssen wir uns die
Konsequenzen der beiden Grundgedanken dieses Versuchs einer Zukunftsreligivn
klar machen. Diese Konsequenzen fallen sehr verschieden aus, je nachdem man
Optimist oder Pessimist ist. Beim Pessimisten gerät der Pantheismus in Kolli¬
sion mit dem Diesseitigkeitssinn. Das Glück begehren muß auch er; das
Gegenteil kann kein Geschöpf, kein bewußtes Wesen. Ist nun das irdische Da¬
sein unheilbar elend, dann muß seine Aufhebung gewünscht und erstrebt werde»,
und wen» es ein jenseitiges glücklicheres Dasein nicht gibt, dann war die Welt-
schöpfung vom Übel, und Gott, sofern man den dummen UrWillen so nennen
will, ist kein zu liebendes, kein anbetungswürdiges Wesen, sondern als die Ur¬
sache des unendlichen Weltübels verabscheuungswürdig. Am gelindesten fährt
der Pessimist noch beim indischen Illusionismus, d. h. wenn er glaubt, daß es
im Grunde genommen überhaupt nichts Substantielles und Reelles gebe, und
daß das Dasein eine leere Einbildung, ein wüster Traum sei, von dem nicht
einmal angegeben werden kann, wer das eigentlich ist, der es träumt. Der
Optimist dagegen, den das sinnliche, das tätige Leben beglückt, mag immerhin
glauben, daß dieses sinnliche und endige Erdendasein das ganze Dasein und
Gott mir ein andrer Name für das Universum sei; aber weil diese Gesamtheit
bloß ein Begriff, keine Person ist, kann auch vou einem persönlichen Verhältnis
zu ihr, kann demnach von Religion keine Rede sein. Und völlig sinnlos ist
für einen solchen Dicsseitigkeitsmenschen die Zumutung, seine Sinne von der
Anschauung der äußern Dinge und seine Kräfte vom außer» Handeln zurück-
zuziehn und sich in ein Etwas versenken zu sollen, das nach seinem Glauben
gar nicht vorhanden ist; eben in der Hingebung an die Außenwelt und in der
Einwirkung auf sie findet er ja seine Seligkeit. Wer diese im Diesseits nicht
finden kann und dennoch nicht Pessimist werden will, dem bleibt nichts übrig,
als an ein Jenseits und ein einen Gott zu glauben, der nicht bloß ein andrer
Name für die Welt ist.

Die Entscheidung für Pantheismus oder Theismus ist übrigens heute nicht
mehr gleichbedeutend mit der Entscheidung gegen oder für die Schöpfung ans
nichts. So lange man sich die Materie als einen ungeheuern Lehmklunipen
vorstellte, aus dein Sonne, Mond und Sterne, Tiere und Pflanzen modelliert
seien, erschien es allerdings als Blasphemie, diesen groben Stoff für einen Aus¬
fluß der Gottheit zu halten, und man mußte deshalb glauben, er sei durch einen
Machtspruch Gottes aus dem Nichts hervorgezaubert wordeu. Heute wissen
wir, daß es das, was man ehedem Stoff nannte, überhaupt nicht gibt; daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/643>, abgerufen am 26.05.2024.