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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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norddeutsche Romane und Novellen

langsamen Fluß. Er wird lebendiger und kurzweiliger. Wir verfolgen Her¬
manns Entwicklung, wie die der beiden Mädchen, die er nacheinander heiratet,
mit steigendem Anteil und müssen, wenn wir das Buch weglegen, gestehn, das;
wir gerade nicht in sprühend lebhafter, aber in recht menschlicher, guter Gesell¬
schaft gewesen sind. Gewiß ein echt hansischer Zug. Wenn wir an Thomas
Manns unvergleichlich schönen Roman "Buddeubrooks" denken, fühlen wir
die Echtheit bestätigt. Denn wenn hier Unrnhe und Leidenschaft in die hansische
Familie einziehn, ists um sie geschehn, und es naht der Verfall. Mit der
durch Geschlechter ererbten Gehaltenheit und äußern Kühle geht das eigentliche
Wesen dieser Nordwestdeutschen verloren.

Wie sehr sich von je dieser Menschenschlag von seinen Nachbarn und gar
von Fremden geschieden und unterschieden hat, läßt sich eigentümlich und fein
nachlesen in der altbremer Hausgeschichte "Demoiselle Engel" von B. Schulze-
Smidt (illustriert von W. Hoffmann. Zweite Auflage, Stuttgart und Leipzig,
Deutsche Verlagsanstalt, 1904). Mit einer Kunst, die ihrer Mittel um so
sichrer ist, je natürlicher sie sie gebraucht, wird hier das Bremen der vorletzten
Jahrhundertwende belebt. Es ist die Zeit, wo Emigranten aus Frankreich,
mehr noch aus Holland, in den Freistaat an der Weser einziehn. Unter ihnen
ist auch Demoiselle Engel, eigentlich Engelina Coccejus aus Hilversum, die
Tochter eines Kleinhändlers, der in Zeiten politischer Gärung seine Kinder
für einige Monate, sehr ungelegen, dem befreundeten Großkaufmann ins alt¬
bremer Haus sendet. Mit der ganzen Reserve, deren ein hansischer Patrizier
fähig ist, empfängt der junge Hausherr die Verstörte und ihre kleinen Ge¬
schwister. Er kanns freilich nicht hindern, daß Engeltje sich seiner rundlichen
Mutter und seinem hagern Ohm, dem Ältcrmcmn der Freien Stadt, ins Herz
schleicht. Und schnell ist auch zu seinem Herzen der Faden gesponnen. Durch
dasselbe warme Empfinden für Musik zuerst, dann aber durch den Liebreiz
dieser in warmen Tönen lebenden Frauengestalt, die das Haus des Abwesenden
Zwar nicht ganz nach seinem Willen, aber ganz im Geiste des Korintherbriefs
verwaltet. Und dabei spielt in den Wangeugrübchen dieser sorglichen Schalterin
der Schelm, wie er in dem alten Ohm rumort und trotz den trüben Zeiten
Anno 1795 in Bremen zuhause gewesen sein muß.

Ich glaube nicht, daß dieses schöne Werk irgend einem Leser an irgend
einem Punkte der Erzählung den Herzschlng stocken, ja nur den Puls schneller
schlagen macht. Ein Lächeln, einmal der Wehmut und einmal der Frende,
ist Wohl seiue beste Wirkung. Es ist eben eine rechte Hausgeschichte, wie sie
beim Schein einer großen Öllampe die Mutter den lauschenden heranwachsenden
Kindern erzählt. Mau denkt an das reizende Buch "Unser Elternhaus" von
P"ni Hertz, einem Hamburger Patrizier (Hamburg 1902. Alfred Janssen;
2- Band der .Hamburgischen Hausbiblivthey. Bernhardine Schulze - Smidt
gehört in die Reihe norddeutscher Erzähler, die als gemeinsame Kennzeichen
eme feine Intimität, einen behaglichen Humor und einen Zug zur Wasserkante
haben, an der sie meist zuHaus sind. Ich rechne dahin z. B. Timm Kröger
aus Kiel, Charlotte Niese von der Insel Fehmarn, Hans Hoffmann aus
Stettin, Arthur Hobrecht aus Westpreußen, den preußische" Minister, der


norddeutsche Romane und Novellen

langsamen Fluß. Er wird lebendiger und kurzweiliger. Wir verfolgen Her¬
manns Entwicklung, wie die der beiden Mädchen, die er nacheinander heiratet,
mit steigendem Anteil und müssen, wenn wir das Buch weglegen, gestehn, das;
wir gerade nicht in sprühend lebhafter, aber in recht menschlicher, guter Gesell¬
schaft gewesen sind. Gewiß ein echt hansischer Zug. Wenn wir an Thomas
Manns unvergleichlich schönen Roman „Buddeubrooks" denken, fühlen wir
die Echtheit bestätigt. Denn wenn hier Unrnhe und Leidenschaft in die hansische
Familie einziehn, ists um sie geschehn, und es naht der Verfall. Mit der
durch Geschlechter ererbten Gehaltenheit und äußern Kühle geht das eigentliche
Wesen dieser Nordwestdeutschen verloren.

Wie sehr sich von je dieser Menschenschlag von seinen Nachbarn und gar
von Fremden geschieden und unterschieden hat, läßt sich eigentümlich und fein
nachlesen in der altbremer Hausgeschichte „Demoiselle Engel" von B. Schulze-
Smidt (illustriert von W. Hoffmann. Zweite Auflage, Stuttgart und Leipzig,
Deutsche Verlagsanstalt, 1904). Mit einer Kunst, die ihrer Mittel um so
sichrer ist, je natürlicher sie sie gebraucht, wird hier das Bremen der vorletzten
Jahrhundertwende belebt. Es ist die Zeit, wo Emigranten aus Frankreich,
mehr noch aus Holland, in den Freistaat an der Weser einziehn. Unter ihnen
ist auch Demoiselle Engel, eigentlich Engelina Coccejus aus Hilversum, die
Tochter eines Kleinhändlers, der in Zeiten politischer Gärung seine Kinder
für einige Monate, sehr ungelegen, dem befreundeten Großkaufmann ins alt¬
bremer Haus sendet. Mit der ganzen Reserve, deren ein hansischer Patrizier
fähig ist, empfängt der junge Hausherr die Verstörte und ihre kleinen Ge¬
schwister. Er kanns freilich nicht hindern, daß Engeltje sich seiner rundlichen
Mutter und seinem hagern Ohm, dem Ältcrmcmn der Freien Stadt, ins Herz
schleicht. Und schnell ist auch zu seinem Herzen der Faden gesponnen. Durch
dasselbe warme Empfinden für Musik zuerst, dann aber durch den Liebreiz
dieser in warmen Tönen lebenden Frauengestalt, die das Haus des Abwesenden
Zwar nicht ganz nach seinem Willen, aber ganz im Geiste des Korintherbriefs
verwaltet. Und dabei spielt in den Wangeugrübchen dieser sorglichen Schalterin
der Schelm, wie er in dem alten Ohm rumort und trotz den trüben Zeiten
Anno 1795 in Bremen zuhause gewesen sein muß.

Ich glaube nicht, daß dieses schöne Werk irgend einem Leser an irgend
einem Punkte der Erzählung den Herzschlng stocken, ja nur den Puls schneller
schlagen macht. Ein Lächeln, einmal der Wehmut und einmal der Frende,
ist Wohl seiue beste Wirkung. Es ist eben eine rechte Hausgeschichte, wie sie
beim Schein einer großen Öllampe die Mutter den lauschenden heranwachsenden
Kindern erzählt. Mau denkt an das reizende Buch „Unser Elternhaus" von
P"ni Hertz, einem Hamburger Patrizier (Hamburg 1902. Alfred Janssen;
2- Band der .Hamburgischen Hausbiblivthey. Bernhardine Schulze - Smidt
gehört in die Reihe norddeutscher Erzähler, die als gemeinsame Kennzeichen
eme feine Intimität, einen behaglichen Humor und einen Zug zur Wasserkante
haben, an der sie meist zuHaus sind. Ich rechne dahin z. B. Timm Kröger
aus Kiel, Charlotte Niese von der Insel Fehmarn, Hans Hoffmann aus
Stettin, Arthur Hobrecht aus Westpreußen, den preußische« Minister, der


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[0653] norddeutsche Romane und Novellen langsamen Fluß. Er wird lebendiger und kurzweiliger. Wir verfolgen Her¬ manns Entwicklung, wie die der beiden Mädchen, die er nacheinander heiratet, mit steigendem Anteil und müssen, wenn wir das Buch weglegen, gestehn, das; wir gerade nicht in sprühend lebhafter, aber in recht menschlicher, guter Gesell¬ schaft gewesen sind. Gewiß ein echt hansischer Zug. Wenn wir an Thomas Manns unvergleichlich schönen Roman „Buddeubrooks" denken, fühlen wir die Echtheit bestätigt. Denn wenn hier Unrnhe und Leidenschaft in die hansische Familie einziehn, ists um sie geschehn, und es naht der Verfall. Mit der durch Geschlechter ererbten Gehaltenheit und äußern Kühle geht das eigentliche Wesen dieser Nordwestdeutschen verloren. Wie sehr sich von je dieser Menschenschlag von seinen Nachbarn und gar von Fremden geschieden und unterschieden hat, läßt sich eigentümlich und fein nachlesen in der altbremer Hausgeschichte „Demoiselle Engel" von B. Schulze- Smidt (illustriert von W. Hoffmann. Zweite Auflage, Stuttgart und Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt, 1904). Mit einer Kunst, die ihrer Mittel um so sichrer ist, je natürlicher sie sie gebraucht, wird hier das Bremen der vorletzten Jahrhundertwende belebt. Es ist die Zeit, wo Emigranten aus Frankreich, mehr noch aus Holland, in den Freistaat an der Weser einziehn. Unter ihnen ist auch Demoiselle Engel, eigentlich Engelina Coccejus aus Hilversum, die Tochter eines Kleinhändlers, der in Zeiten politischer Gärung seine Kinder für einige Monate, sehr ungelegen, dem befreundeten Großkaufmann ins alt¬ bremer Haus sendet. Mit der ganzen Reserve, deren ein hansischer Patrizier fähig ist, empfängt der junge Hausherr die Verstörte und ihre kleinen Ge¬ schwister. Er kanns freilich nicht hindern, daß Engeltje sich seiner rundlichen Mutter und seinem hagern Ohm, dem Ältcrmcmn der Freien Stadt, ins Herz schleicht. Und schnell ist auch zu seinem Herzen der Faden gesponnen. Durch dasselbe warme Empfinden für Musik zuerst, dann aber durch den Liebreiz dieser in warmen Tönen lebenden Frauengestalt, die das Haus des Abwesenden Zwar nicht ganz nach seinem Willen, aber ganz im Geiste des Korintherbriefs verwaltet. Und dabei spielt in den Wangeugrübchen dieser sorglichen Schalterin der Schelm, wie er in dem alten Ohm rumort und trotz den trüben Zeiten Anno 1795 in Bremen zuhause gewesen sein muß. Ich glaube nicht, daß dieses schöne Werk irgend einem Leser an irgend einem Punkte der Erzählung den Herzschlng stocken, ja nur den Puls schneller schlagen macht. Ein Lächeln, einmal der Wehmut und einmal der Frende, ist Wohl seiue beste Wirkung. Es ist eben eine rechte Hausgeschichte, wie sie beim Schein einer großen Öllampe die Mutter den lauschenden heranwachsenden Kindern erzählt. Mau denkt an das reizende Buch „Unser Elternhaus" von P"ni Hertz, einem Hamburger Patrizier (Hamburg 1902. Alfred Janssen; 2- Band der .Hamburgischen Hausbiblivthey. Bernhardine Schulze - Smidt gehört in die Reihe norddeutscher Erzähler, die als gemeinsame Kennzeichen eme feine Intimität, einen behaglichen Humor und einen Zug zur Wasserkante haben, an der sie meist zuHaus sind. Ich rechne dahin z. B. Timm Kröger aus Kiel, Charlotte Niese von der Insel Fehmarn, Hans Hoffmann aus Stettin, Arthur Hobrecht aus Westpreußen, den preußische« Minister, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/653>, abgerufen am 10.05.2024.