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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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norddeutsche, Romane und Novellen

schöne historische Novellen geschrieben hat. norddeutsche Stadtcrzähler möchte
ich diese Gruppe nennen und ihr von jüngern Poeten etwa zuzählen: Otto
Ernst aus Ottensen, Max Dreyer aus Rostock, Gustav Falke aus Lübeck, Ilse
Frapan ans Hamburg, vielleicht noch Ottomnr Erling aus Kiel. Manche
von ihnen leisten noch andres und höheres, aber als Erzähler treffen sie
doch unter diesem Zeichen zusammen.

Nahe bei diesen allen hat Ludolf Weidemanu gebaut, ein schleswig¬
holsteinischer Pastor. Groß ist ja jetzt die Anzahl evangelischer Pfarrer, die
in unsrer Literatur hervortreten, und es ist ein Zeichen der hohen und feinen
Kultur unsrer Pfarrhäuser, daß alle diese Männer -- denken wir an Frenssen,
Anders, Fritz Philippi, Knode, Speck -- ganz verschiedne Charakterköpfe sind,
die sich von dem gleichmäßigen Hintergrunde eines schlichten und ernsten
Christentums reizvoll abheben. Weidemann gibt hoffentlich noch Abgeklärteres,
künstlerisch Gehobneres als sein eben erschienenes Buch "Karl Maria Käses.
Auch ein Leben" (Hamburg, Alfred Janssen, 1904). Ich verkenne nicht, wie
viel poetische Einzelheiten in Seelen- und Naturschilderung das Werk enthält,
verkenne nicht den Glanz des Sommers und den Sturm des Winters, die
hier wieder lebendig gemacht worden sind. Und ergreifend genug ist das
Leben dieses Lehrers im Dorfe Lebaz in vielem. Aber Jean Pauls Genius,
dem das Buch gewidmet ist, bleibt in seiner völligen Einsamkeit ein Führer,
der vielen ein Verführer wird. Es ist nicht mehr Stil, sondern es ist
Manier, wenn Käses im Tagebuche sagt, man müsse einen Dichter (übrigens
gerade Jean Paul) "wie einen Scelenkuchen täglich in kleinen Portionen ge¬
nießen." Es ist Manier, wenn die Bilder und Vergleiche schließlich förmlich
Fangball spielen, sodaß man genötigt ist, einzuhalten, um sich nicht völlig zu
verwirren. Es ist glaublich, daß Käses wenig Tage nach dem Tode seiner
Kinder in den Briefen der Frau Rat liest; unglaublich ists, daß er seinem
Tagebuch auch an der Hand Lessings Betrachtungen über den Stil dieser
Briefe einverleibt. Leider geht es auch nach dessen Abschluß zu schnell dem
Ende zu, von Kaschs letzter -- jahrzehntelanger -- Wirkung auf die Seelen
seiner Landleute erfahren wir zu wenig. Und zu sehr häufen sich die Zitate,
so hübsch sie gewählt sind. Das Buch ist zu gebildet, und das schadet ihm,
zumal als es einfache Zustände, kompliziertem schroff gegenübergestellt, gibt.
Trotz alledem ist Weidemanns Dichtung zu empfehlen, denn besonders im
ersten Teile steckt viel Echtes und im Ganzen viel Weltanschauung, Arbeit
an der eignen Seele, warmes und nicht gewöhnliches Empfinden. Die Seele
des Dichters ist, wie die seines Helden, bereit, alle Eindrücke der Natur auf
sich wirken zu lassen, und auch wenn der Widerschein nicht immer ganz
rein ist, lohnt es meist, ihn zu betrachten. "Karl Maria Käses" ist ein nach¬
denkliches Buch.

Die norddeutsche Erzählerin, von der ich heute noch sprechen will, hat
allerdings fast nichts mit denen gemein, die ich zuletzt in einzelnen ihrer
Schriften charakterisiert habe; vielleicht ist aber gerade der Gegensatz interessant.
Gabriele Reuter fehlt schon eins, das die Männer von der Waterkant alle
haben: Humor. Dafür hat sie die Gabe einer feinen Charakterisierungskunst,


norddeutsche, Romane und Novellen

schöne historische Novellen geschrieben hat. norddeutsche Stadtcrzähler möchte
ich diese Gruppe nennen und ihr von jüngern Poeten etwa zuzählen: Otto
Ernst aus Ottensen, Max Dreyer aus Rostock, Gustav Falke aus Lübeck, Ilse
Frapan ans Hamburg, vielleicht noch Ottomnr Erling aus Kiel. Manche
von ihnen leisten noch andres und höheres, aber als Erzähler treffen sie
doch unter diesem Zeichen zusammen.

Nahe bei diesen allen hat Ludolf Weidemanu gebaut, ein schleswig¬
holsteinischer Pastor. Groß ist ja jetzt die Anzahl evangelischer Pfarrer, die
in unsrer Literatur hervortreten, und es ist ein Zeichen der hohen und feinen
Kultur unsrer Pfarrhäuser, daß alle diese Männer — denken wir an Frenssen,
Anders, Fritz Philippi, Knode, Speck — ganz verschiedne Charakterköpfe sind,
die sich von dem gleichmäßigen Hintergrunde eines schlichten und ernsten
Christentums reizvoll abheben. Weidemann gibt hoffentlich noch Abgeklärteres,
künstlerisch Gehobneres als sein eben erschienenes Buch „Karl Maria Käses.
Auch ein Leben" (Hamburg, Alfred Janssen, 1904). Ich verkenne nicht, wie
viel poetische Einzelheiten in Seelen- und Naturschilderung das Werk enthält,
verkenne nicht den Glanz des Sommers und den Sturm des Winters, die
hier wieder lebendig gemacht worden sind. Und ergreifend genug ist das
Leben dieses Lehrers im Dorfe Lebaz in vielem. Aber Jean Pauls Genius,
dem das Buch gewidmet ist, bleibt in seiner völligen Einsamkeit ein Führer,
der vielen ein Verführer wird. Es ist nicht mehr Stil, sondern es ist
Manier, wenn Käses im Tagebuche sagt, man müsse einen Dichter (übrigens
gerade Jean Paul) „wie einen Scelenkuchen täglich in kleinen Portionen ge¬
nießen." Es ist Manier, wenn die Bilder und Vergleiche schließlich förmlich
Fangball spielen, sodaß man genötigt ist, einzuhalten, um sich nicht völlig zu
verwirren. Es ist glaublich, daß Käses wenig Tage nach dem Tode seiner
Kinder in den Briefen der Frau Rat liest; unglaublich ists, daß er seinem
Tagebuch auch an der Hand Lessings Betrachtungen über den Stil dieser
Briefe einverleibt. Leider geht es auch nach dessen Abschluß zu schnell dem
Ende zu, von Kaschs letzter — jahrzehntelanger — Wirkung auf die Seelen
seiner Landleute erfahren wir zu wenig. Und zu sehr häufen sich die Zitate,
so hübsch sie gewählt sind. Das Buch ist zu gebildet, und das schadet ihm,
zumal als es einfache Zustände, kompliziertem schroff gegenübergestellt, gibt.
Trotz alledem ist Weidemanns Dichtung zu empfehlen, denn besonders im
ersten Teile steckt viel Echtes und im Ganzen viel Weltanschauung, Arbeit
an der eignen Seele, warmes und nicht gewöhnliches Empfinden. Die Seele
des Dichters ist, wie die seines Helden, bereit, alle Eindrücke der Natur auf
sich wirken zu lassen, und auch wenn der Widerschein nicht immer ganz
rein ist, lohnt es meist, ihn zu betrachten. „Karl Maria Käses" ist ein nach¬
denkliches Buch.

Die norddeutsche Erzählerin, von der ich heute noch sprechen will, hat
allerdings fast nichts mit denen gemein, die ich zuletzt in einzelnen ihrer
Schriften charakterisiert habe; vielleicht ist aber gerade der Gegensatz interessant.
Gabriele Reuter fehlt schon eins, das die Männer von der Waterkant alle
haben: Humor. Dafür hat sie die Gabe einer feinen Charakterisierungskunst,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/654>, abgerufen am 13.05.2024.