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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susamm

Von der Gelegenheit hängt alles ab! Die Gelegenheit ist da! Ich! ist sie
da! So schien ihn eine geheime Stimme zu stacheln. Unsichtbare Hände sÄieuev.
ihn vorwärts zu stoßen. Ich wage es! Ich setze alles aufs Spiel!'

Dafür, fuhr er mit heiserer Stimme und laut pochendem Herzen fort, das;
ich ihr meine Hand nicht anbieten kann, habe ich tausend für einen Grund! Der
hauptsächlichste ist der, das; ich eine andre liebe!

Die erste Brücke hatte er hinter sich verbrannt. Seine Angen ruhten fest
auf Susanna.

Sie schaute beharrlich die Allee hinab, aber auch ihr Atem ging schwer. Sie
wußte ja, daß dies kommen mühte, und hatte geglaubt, der Gelegenheit völlig ge¬
wachsen zu sein. Aber sie hatte nicht gedacht, daß es gerade jetzt komme, und so
war sie nicht ans ihrer Hut.

Oh! sagte sie nach einem Augenblick mit einem Tone, der vergeblich versuchte,
gleichgiltig höflich zu klingen.

Ja, sagte er, und Sie wissen, wen ich liebe.

Sie wagte nicht zu atmen, sie hatte ihre Kraft, sich zu beherrschen, und ihre
Fähigkeit, sich zu verstellen, überschätzt. Sie hatte gewußt. das; dieses kommen:
mußte; sie hatte sich eingebildet, daß sie ihm leicht und scherzend entgegeutretew
könnte, daß sie ihm ausweichen und sich nicht verraten würde. Und hier saß sie
und hielt ihren Atem an, während ihr Herz zitterte und doch jubelte. Sie bis;,
sich auf die Lippen vor Verdruß; sie schloß die Augen wie in Verzückung, und sie:
wandte ihr Gesicht der Allee zu vor Angst.

Anthonys Herz klopfte zum Zerspringen. Eine ihn überwältigende Hoffnung,
riß ihn hin.

Sie, Sie sind es, die ich liebe! rief er mit bebender Stimme.

Sie sprach nicht und sah ihn nicht an, aber sie atmete tief, einen lauge",
zitternde" Atemzug.

Er kniete vor ihr nieder und ergriff ihre Hände -- sie entzog sie ihm nicht.

Ich liebe Sie, ich liebe Sie! Wenden Sie Ihr Antlitz nicht ab von nur!
Schauen Sie mich an! Antworten Sie mir! Ich liebe Sie! Wollen Sie mein
Weib werden?

Ihre Hände bebten in den seinen -- sie zog sie nicht zurück. Durfte er da
nicht hoffen? Er bedeckte sie rin Küssen; sie waren warm und weich und dufteterr
so süß. so süß!

Endlich entzog sie sie ihm und lehnte sich zurück. Von Schmerz erfüllt über
ihre Schwäche biß sie sich aus die Lippen. Sie wußte, daß ihr sein gesponnener;,
tief angelegter Plan in Gefahr war zu scheitern. Aber das Herz in ihr jubelte
und war von nie geahnter Freude und Wonne erfüllt. Sie hatte ja gewußt, daß,
ihr Herz sich freuen würde, wenn die Zeit kam, und er die Worte sprach:' Ich
liebe dich! Aber eine solche Freude, eine solche Seligkeit hatte sie nicht geahnt.
So rasch konnte sie ihrer nicht Herr, so rasch konnte sie nicht stark und streng
werden.

Sehen Sie mich an! Antworten Sie mir! Ich liebe Sie! Wollen Sie
mein sein?

Mit gewaltiger Anstrengung überwand sie ihre Schwäche und vermochte es.
mit erstickter Stimme zu sagen: Nein.

O sehen Sie mich an! Warum wenden Sie sich ab? Warum sagen Sie
nein? Ich liebe Sie! Wollen Sie mein Weib werden? Sagen Sie ja! Sagen
Sie ja!

Aber sie sah ihn nicht an und wiederholte nur: Nein. Ich kann nicht. Bitten
Sie mich nicht darum.

Warum können Sie nicht? Ich liebe Sie! Ich bete Sie an! Warum sollte
ich Sie nicht darum bitten?

Weil ich will, daß Sie Ihre Cousine heiraten.


Gräfin Susamm

Von der Gelegenheit hängt alles ab! Die Gelegenheit ist da! Ich! ist sie
da! So schien ihn eine geheime Stimme zu stacheln. Unsichtbare Hände sÄieuev.
ihn vorwärts zu stoßen. Ich wage es! Ich setze alles aufs Spiel!'

Dafür, fuhr er mit heiserer Stimme und laut pochendem Herzen fort, das;
ich ihr meine Hand nicht anbieten kann, habe ich tausend für einen Grund! Der
hauptsächlichste ist der, das; ich eine andre liebe!

Die erste Brücke hatte er hinter sich verbrannt. Seine Angen ruhten fest
auf Susanna.

Sie schaute beharrlich die Allee hinab, aber auch ihr Atem ging schwer. Sie
wußte ja, daß dies kommen mühte, und hatte geglaubt, der Gelegenheit völlig ge¬
wachsen zu sein. Aber sie hatte nicht gedacht, daß es gerade jetzt komme, und so
war sie nicht ans ihrer Hut.

Oh! sagte sie nach einem Augenblick mit einem Tone, der vergeblich versuchte,
gleichgiltig höflich zu klingen.

Ja, sagte er, und Sie wissen, wen ich liebe.

Sie wagte nicht zu atmen, sie hatte ihre Kraft, sich zu beherrschen, und ihre
Fähigkeit, sich zu verstellen, überschätzt. Sie hatte gewußt. das; dieses kommen:
mußte; sie hatte sich eingebildet, daß sie ihm leicht und scherzend entgegeutretew
könnte, daß sie ihm ausweichen und sich nicht verraten würde. Und hier saß sie
und hielt ihren Atem an, während ihr Herz zitterte und doch jubelte. Sie bis;,
sich auf die Lippen vor Verdruß; sie schloß die Augen wie in Verzückung, und sie:
wandte ihr Gesicht der Allee zu vor Angst.

Anthonys Herz klopfte zum Zerspringen. Eine ihn überwältigende Hoffnung,
riß ihn hin.

Sie, Sie sind es, die ich liebe! rief er mit bebender Stimme.

Sie sprach nicht und sah ihn nicht an, aber sie atmete tief, einen lauge»,
zitternde» Atemzug.

Er kniete vor ihr nieder und ergriff ihre Hände — sie entzog sie ihm nicht.

Ich liebe Sie, ich liebe Sie! Wenden Sie Ihr Antlitz nicht ab von nur!
Schauen Sie mich an! Antworten Sie mir! Ich liebe Sie! Wollen Sie mein
Weib werden?

Ihre Hände bebten in den seinen — sie zog sie nicht zurück. Durfte er da
nicht hoffen? Er bedeckte sie rin Küssen; sie waren warm und weich und dufteterr
so süß. so süß!

Endlich entzog sie sie ihm und lehnte sich zurück. Von Schmerz erfüllt über
ihre Schwäche biß sie sich aus die Lippen. Sie wußte, daß ihr sein gesponnener;,
tief angelegter Plan in Gefahr war zu scheitern. Aber das Herz in ihr jubelte
und war von nie geahnter Freude und Wonne erfüllt. Sie hatte ja gewußt, daß,
ihr Herz sich freuen würde, wenn die Zeit kam, und er die Worte sprach:' Ich
liebe dich! Aber eine solche Freude, eine solche Seligkeit hatte sie nicht geahnt.
So rasch konnte sie ihrer nicht Herr, so rasch konnte sie nicht stark und streng
werden.

Sehen Sie mich an! Antworten Sie mir! Ich liebe Sie! Wollen Sie
mein sein?

Mit gewaltiger Anstrengung überwand sie ihre Schwäche und vermochte es.
mit erstickter Stimme zu sagen: Nein.

O sehen Sie mich an! Warum wenden Sie sich ab? Warum sagen Sie
nein? Ich liebe Sie! Wollen Sie mein Weib werden? Sagen Sie ja! Sagen
Sie ja!

Aber sie sah ihn nicht an und wiederholte nur: Nein. Ich kann nicht. Bitten
Sie mich nicht darum.

Warum können Sie nicht? Ich liebe Sie! Ich bete Sie an! Warum sollte
ich Sie nicht darum bitten?

Weil ich will, daß Sie Ihre Cousine heiraten.


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[0661] Gräfin Susamm Von der Gelegenheit hängt alles ab! Die Gelegenheit ist da! Ich! ist sie da! So schien ihn eine geheime Stimme zu stacheln. Unsichtbare Hände sÄieuev. ihn vorwärts zu stoßen. Ich wage es! Ich setze alles aufs Spiel!' Dafür, fuhr er mit heiserer Stimme und laut pochendem Herzen fort, das; ich ihr meine Hand nicht anbieten kann, habe ich tausend für einen Grund! Der hauptsächlichste ist der, das; ich eine andre liebe! Die erste Brücke hatte er hinter sich verbrannt. Seine Angen ruhten fest auf Susanna. Sie schaute beharrlich die Allee hinab, aber auch ihr Atem ging schwer. Sie wußte ja, daß dies kommen mühte, und hatte geglaubt, der Gelegenheit völlig ge¬ wachsen zu sein. Aber sie hatte nicht gedacht, daß es gerade jetzt komme, und so war sie nicht ans ihrer Hut. Oh! sagte sie nach einem Augenblick mit einem Tone, der vergeblich versuchte, gleichgiltig höflich zu klingen. Ja, sagte er, und Sie wissen, wen ich liebe. Sie wagte nicht zu atmen, sie hatte ihre Kraft, sich zu beherrschen, und ihre Fähigkeit, sich zu verstellen, überschätzt. Sie hatte gewußt. das; dieses kommen: mußte; sie hatte sich eingebildet, daß sie ihm leicht und scherzend entgegeutretew könnte, daß sie ihm ausweichen und sich nicht verraten würde. Und hier saß sie und hielt ihren Atem an, während ihr Herz zitterte und doch jubelte. Sie bis;, sich auf die Lippen vor Verdruß; sie schloß die Augen wie in Verzückung, und sie: wandte ihr Gesicht der Allee zu vor Angst. Anthonys Herz klopfte zum Zerspringen. Eine ihn überwältigende Hoffnung, riß ihn hin. Sie, Sie sind es, die ich liebe! rief er mit bebender Stimme. Sie sprach nicht und sah ihn nicht an, aber sie atmete tief, einen lauge», zitternde» Atemzug. Er kniete vor ihr nieder und ergriff ihre Hände — sie entzog sie ihm nicht. Ich liebe Sie, ich liebe Sie! Wenden Sie Ihr Antlitz nicht ab von nur! Schauen Sie mich an! Antworten Sie mir! Ich liebe Sie! Wollen Sie mein Weib werden? Ihre Hände bebten in den seinen — sie zog sie nicht zurück. Durfte er da nicht hoffen? Er bedeckte sie rin Küssen; sie waren warm und weich und dufteterr so süß. so süß! Endlich entzog sie sie ihm und lehnte sich zurück. Von Schmerz erfüllt über ihre Schwäche biß sie sich aus die Lippen. Sie wußte, daß ihr sein gesponnener;, tief angelegter Plan in Gefahr war zu scheitern. Aber das Herz in ihr jubelte und war von nie geahnter Freude und Wonne erfüllt. Sie hatte ja gewußt, daß, ihr Herz sich freuen würde, wenn die Zeit kam, und er die Worte sprach:' Ich liebe dich! Aber eine solche Freude, eine solche Seligkeit hatte sie nicht geahnt. So rasch konnte sie ihrer nicht Herr, so rasch konnte sie nicht stark und streng werden. Sehen Sie mich an! Antworten Sie mir! Ich liebe Sie! Wollen Sie mein sein? Mit gewaltiger Anstrengung überwand sie ihre Schwäche und vermochte es. mit erstickter Stimme zu sagen: Nein. O sehen Sie mich an! Warum wenden Sie sich ab? Warum sagen Sie nein? Ich liebe Sie! Wollen Sie mein Weib werden? Sagen Sie ja! Sagen Sie ja! Aber sie sah ihn nicht an und wiederholte nur: Nein. Ich kann nicht. Bitten Sie mich nicht darum. Warum können Sie nicht? Ich liebe Sie! Ich bete Sie an! Warum sollte ich Sie nicht darum bitten? Weil ich will, daß Sie Ihre Cousine heiraten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/661>, abgerufen am 13.05.2024.