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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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streit endete nur mit einem Waffenstillstand; jetzt brachte die Weigerung des
neuen Papstes, den Kandidaten des Ministeriums für acht erledigte Bischof¬
sitze die instlwtio oMonivg. zu geben, neue Erregung. In Paris schürte die
äußerste Linke das Feuer, um den immer noch zögernden Combes zum Bruch
zu drangen, und ebenso waren die intransigenten Elemente der Kurie an der
Arbeit, um der päpstlichen Politik der Nachgiebigkeit ein Ende zu machen.
Die vatikanische Protestnote gegen den Besuch Loubets in Rom zeigte, wie
sehr sich schon seit Leos des Dreizehnter Tode die Dinge bei Sankt Peter
geändert hatten. Die Abberufung Nisards aus Rom war nur eine Verwarnung;
die Botschaft blieb noch bestehn. Jetzt bot die angeblich im Widerspruch mit
dem Konkordat erfolgte Berufung der beiden Bischöfe von Dijon und Laval
nach Rom die Gelegenheit, die diplomatischen Beziehungen zwischen dem
Heiligen Stuhl und der Regierung überhaupt abzubrechen.

Dieser kurze Rückblick auf die Ereignisse der letzten Jahre zeigt uns, daß
weder von Waldeck-Rousseau und von Combes noch von der Kurie auf den
offnen kirchenpolitischen Konflikt systematisch hingearbeitet worden ist, sondern
daß der Krieg erst von Nachbargebieten auf deu Boden des eigentlichen Kultur¬
kampfes hinübergespielt worden ist. Daraus ergibt sich, daß die Schließung
des französischen Botschaftshotels am Vatikan und die Abreise des apostolischen
Nuntius aus Paris nicht den Abschluß, sondern den Beginn einer Phase in der
französischen Geschichte darstellen. Erst jetzt werden die Gegner ihre Streitkrüfte
entwickeln, und erst jetzt werden wir die Generalidee kennen lernen, nach der
die Strategen in beiden Lagern den uralten und doch immer wieder neuen
und spannenden Kampf weltlicher und kirchlicher Macht aufnehmen wollen.

Um das Bild der Lage nicht zu verwirren, ist es nötig, die Hetzrufe aus
den klerikalen und den radikalen Reihen unbeachtet zu lassen. Wollten wir den
Heißspornen glauben, so müßten wir jetzt schon mitten im Kriege stehn. Das
ist aber keineswegs der Fall. Ebensowenig wie der Abbruch der diplomatischen
Beziehungen zwischen Staaten schon den Krieg bedeutet, ebensowenig ist auch
bei der Spannung zwischen Rom und Paris jetzt schon eine Lösung der
Schwierigkeiten in Frieden und Freundschaft ausgeschlossen. Die Aussichten
auf Beilegung des Konflikts sind sicher sehr gering, aber weder im Vatikan
noch im Pariser Kabinett haben die Führer der Versöhnlichen schon ihr letztes
Wort gesprochen. Die französische Botschaft am Vatikan ist freilich geschlossen.
Juristisch existiert sie aber noch, denn im Finanzgesetz für 1904 ist sie noch
als Etatposition erhalten. Erst die neuen Budgetberatungen im Spätherbst
werden das Urteil der Kammer darüber bringen, ob die diplomatische Ver¬
tretung der Republik bei Sankt Peter aufhören solle oder nicht. Erst dann
liegt die verfassungsmäßige Bestätigung des Abbruchs der Beziehungen durch
die Volksvertretung vor. Bei der Stimmung im Parlament ist ja an dieser
Gutheißung der Negierungsmaßregeln durch die Abgeordneten beider Häuser
kaum zu zweifeln. Aber auch dann ist noch immer eine Verständigung zwischen
Staat und Kirche möglich. Die rein völkerrechtliche Seite ihrer Tätigkeit hat
wohl weder Herrn Nisard in Rom noch Monseigneur Lorenzelli in Paris
jemals große Arbeit gemacht. Die Bedeutung dieser Geschäftsträger lag auf


streit endete nur mit einem Waffenstillstand; jetzt brachte die Weigerung des
neuen Papstes, den Kandidaten des Ministeriums für acht erledigte Bischof¬
sitze die instlwtio oMonivg. zu geben, neue Erregung. In Paris schürte die
äußerste Linke das Feuer, um den immer noch zögernden Combes zum Bruch
zu drangen, und ebenso waren die intransigenten Elemente der Kurie an der
Arbeit, um der päpstlichen Politik der Nachgiebigkeit ein Ende zu machen.
Die vatikanische Protestnote gegen den Besuch Loubets in Rom zeigte, wie
sehr sich schon seit Leos des Dreizehnter Tode die Dinge bei Sankt Peter
geändert hatten. Die Abberufung Nisards aus Rom war nur eine Verwarnung;
die Botschaft blieb noch bestehn. Jetzt bot die angeblich im Widerspruch mit
dem Konkordat erfolgte Berufung der beiden Bischöfe von Dijon und Laval
nach Rom die Gelegenheit, die diplomatischen Beziehungen zwischen dem
Heiligen Stuhl und der Regierung überhaupt abzubrechen.

Dieser kurze Rückblick auf die Ereignisse der letzten Jahre zeigt uns, daß
weder von Waldeck-Rousseau und von Combes noch von der Kurie auf den
offnen kirchenpolitischen Konflikt systematisch hingearbeitet worden ist, sondern
daß der Krieg erst von Nachbargebieten auf deu Boden des eigentlichen Kultur¬
kampfes hinübergespielt worden ist. Daraus ergibt sich, daß die Schließung
des französischen Botschaftshotels am Vatikan und die Abreise des apostolischen
Nuntius aus Paris nicht den Abschluß, sondern den Beginn einer Phase in der
französischen Geschichte darstellen. Erst jetzt werden die Gegner ihre Streitkrüfte
entwickeln, und erst jetzt werden wir die Generalidee kennen lernen, nach der
die Strategen in beiden Lagern den uralten und doch immer wieder neuen
und spannenden Kampf weltlicher und kirchlicher Macht aufnehmen wollen.

Um das Bild der Lage nicht zu verwirren, ist es nötig, die Hetzrufe aus
den klerikalen und den radikalen Reihen unbeachtet zu lassen. Wollten wir den
Heißspornen glauben, so müßten wir jetzt schon mitten im Kriege stehn. Das
ist aber keineswegs der Fall. Ebensowenig wie der Abbruch der diplomatischen
Beziehungen zwischen Staaten schon den Krieg bedeutet, ebensowenig ist auch
bei der Spannung zwischen Rom und Paris jetzt schon eine Lösung der
Schwierigkeiten in Frieden und Freundschaft ausgeschlossen. Die Aussichten
auf Beilegung des Konflikts sind sicher sehr gering, aber weder im Vatikan
noch im Pariser Kabinett haben die Führer der Versöhnlichen schon ihr letztes
Wort gesprochen. Die französische Botschaft am Vatikan ist freilich geschlossen.
Juristisch existiert sie aber noch, denn im Finanzgesetz für 1904 ist sie noch
als Etatposition erhalten. Erst die neuen Budgetberatungen im Spätherbst
werden das Urteil der Kammer darüber bringen, ob die diplomatische Ver¬
tretung der Republik bei Sankt Peter aufhören solle oder nicht. Erst dann
liegt die verfassungsmäßige Bestätigung des Abbruchs der Beziehungen durch
die Volksvertretung vor. Bei der Stimmung im Parlament ist ja an dieser
Gutheißung der Negierungsmaßregeln durch die Abgeordneten beider Häuser
kaum zu zweifeln. Aber auch dann ist noch immer eine Verständigung zwischen
Staat und Kirche möglich. Die rein völkerrechtliche Seite ihrer Tätigkeit hat
wohl weder Herrn Nisard in Rom noch Monseigneur Lorenzelli in Paris
jemals große Arbeit gemacht. Die Bedeutung dieser Geschäftsträger lag auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/678>, abgerufen am 12.05.2024.