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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Aulturkampf und Schisma

dem Gebiete der innern Kirchenpolitik; sie waren Vertrauensmänner ihrer Vor¬
gesetzten in allen Fragen der französischen Kirchenverwaltung. Das Konkordat
kann ruhig bestehn bleiben, auch wenn sich Staat und Kirche die Ausgaben
für eine kostspielige diplomatische Vertretung sparen. Die nach dem Konkordat
unumgänglich nötigen Funktionen in Rom könnte ein französischer Beamter
zweiten oder dritten Ranges völlig ausreichend ausüben, ob er nun der Bot¬
schaft am Quirinal als Attache 5 1a fünf gestellt wird oder nicht. Die Wahrung
der vatikanischen Interessen in Frankreich könnte andrerseits mit Leichtigkeit einer
der Erzbischöfe im Nebenamt und mit Genehmigung der Regierung ausüben.
Es gibt immer noch Leute hier, die die Hoffnung auf eine Verständigung
zwischen Papst und Republik auf dieser Linie nicht ausgegeben haben, und die
dann, nach baldiger Beendigung dieses Jnterimistikums, auf eine Herstellung der
Botschaft und der Nuntiatur rechnen. Es sind das ganz sicher gute Patrioten,
die das Beste für Vaterland und Kirche wollen, sie sind aber schlechte Beobachter.
Tatsächlich schwinden die Aussichten auf eine friedliche Lösung des Streites
mehr und mehr. Die Zurückhaltung der beiden Gegner entspricht nur der
Politik, dem Feinde den Angriff und damit die formelle Verantwortung für alles
weitere zu überlassen. Man darf glauben, daß sich Combes nur sehr schwer
zu dem Kampfe mit Rom entschlossen hat. Jetzt scheinen aber alle Bedenken,
die er bisher noch immer im Parlament den Drängern von links entgegen¬
gehalten hat, geschwunden zu sein. Die in der Neuen Freien Presse ver¬
öffentlichten und vom Temps weiter verbreiteten Erklärungen des Minister¬
präsidenten und vor allem seine Rede in Auxerre lassen daran keinen Zweifel.
"Ich glaube nicht an die Möglichkeit einer Aufrechterhaltung des Konkordats,"
läßt das Wiener Blatt den Ministerpräsidenten sagen. "Ich halte eine Trennung
von Staat und Kirche jetzt für unvermeidlich. Dieser Gedanke an eine Trennung
hat seit zwei Jahren riesige Fortschritte gemacht, und ich selbst, der ursprünglich
nicht sein Anhänger war, habe mich ihm jetzt anschließen müssen." Freilich
kann hier ja Combes nur für seine eigne Person sprechen, denn der Ministerrat
hat sich in seinen letzten Sitzungen wohl mit dem Abbruch der diplomatischen
Beziehungen und mit der Bischoffragc, aber nicht mit dem Konkordat beschäftigt,
und es ist sehr zweifelhaft, ob der Widerstand der Opportunisten im Kollegium,
der Rouvier, Delcasse, Chcmmie jetzt schon beseitigt ist. Immerhin beweisen
die Äußerungen des Ministerpräsidenten, daß in den maßgebenden Regierungs¬
kreisen der Radikalismus durchzudringen beginnt.

Im Vatikan scheint demgegenüber eine etwas vorsichtigere Politik in der
letzten Zeit Boden gewonnen zu haben. Der 0s8örvawrö Romano hat noch
am 13. August einen offiziösen Artikel gebracht, worin die Trennung von
Staat und Kirche als nicht wünschenswert bezeichnet wird; die beiden Gewalten
müßten auf bundesgenosfenschaftlichem Fuße miteinander leben, "unterschieden"
aber nicht ganz voneinander getrennt; ohne dies würde die Kirche eine Ein¬
buße erleiden. Das päpstliche Organ bemerkt weiter, daß die These von der
Trennung des Staats und der Kirche durch den Syllabus verdammt sei. Der
Heilige Stuhl kann also diese Trennung in den katholischen Ländern nicht
wünschen. Er würde es, soweit irgend angängig, vorziehn, sich vor gewissen


Aulturkampf und Schisma

dem Gebiete der innern Kirchenpolitik; sie waren Vertrauensmänner ihrer Vor¬
gesetzten in allen Fragen der französischen Kirchenverwaltung. Das Konkordat
kann ruhig bestehn bleiben, auch wenn sich Staat und Kirche die Ausgaben
für eine kostspielige diplomatische Vertretung sparen. Die nach dem Konkordat
unumgänglich nötigen Funktionen in Rom könnte ein französischer Beamter
zweiten oder dritten Ranges völlig ausreichend ausüben, ob er nun der Bot¬
schaft am Quirinal als Attache 5 1a fünf gestellt wird oder nicht. Die Wahrung
der vatikanischen Interessen in Frankreich könnte andrerseits mit Leichtigkeit einer
der Erzbischöfe im Nebenamt und mit Genehmigung der Regierung ausüben.
Es gibt immer noch Leute hier, die die Hoffnung auf eine Verständigung
zwischen Papst und Republik auf dieser Linie nicht ausgegeben haben, und die
dann, nach baldiger Beendigung dieses Jnterimistikums, auf eine Herstellung der
Botschaft und der Nuntiatur rechnen. Es sind das ganz sicher gute Patrioten,
die das Beste für Vaterland und Kirche wollen, sie sind aber schlechte Beobachter.
Tatsächlich schwinden die Aussichten auf eine friedliche Lösung des Streites
mehr und mehr. Die Zurückhaltung der beiden Gegner entspricht nur der
Politik, dem Feinde den Angriff und damit die formelle Verantwortung für alles
weitere zu überlassen. Man darf glauben, daß sich Combes nur sehr schwer
zu dem Kampfe mit Rom entschlossen hat. Jetzt scheinen aber alle Bedenken,
die er bisher noch immer im Parlament den Drängern von links entgegen¬
gehalten hat, geschwunden zu sein. Die in der Neuen Freien Presse ver¬
öffentlichten und vom Temps weiter verbreiteten Erklärungen des Minister¬
präsidenten und vor allem seine Rede in Auxerre lassen daran keinen Zweifel.
„Ich glaube nicht an die Möglichkeit einer Aufrechterhaltung des Konkordats,"
läßt das Wiener Blatt den Ministerpräsidenten sagen. „Ich halte eine Trennung
von Staat und Kirche jetzt für unvermeidlich. Dieser Gedanke an eine Trennung
hat seit zwei Jahren riesige Fortschritte gemacht, und ich selbst, der ursprünglich
nicht sein Anhänger war, habe mich ihm jetzt anschließen müssen." Freilich
kann hier ja Combes nur für seine eigne Person sprechen, denn der Ministerrat
hat sich in seinen letzten Sitzungen wohl mit dem Abbruch der diplomatischen
Beziehungen und mit der Bischoffragc, aber nicht mit dem Konkordat beschäftigt,
und es ist sehr zweifelhaft, ob der Widerstand der Opportunisten im Kollegium,
der Rouvier, Delcasse, Chcmmie jetzt schon beseitigt ist. Immerhin beweisen
die Äußerungen des Ministerpräsidenten, daß in den maßgebenden Regierungs¬
kreisen der Radikalismus durchzudringen beginnt.

Im Vatikan scheint demgegenüber eine etwas vorsichtigere Politik in der
letzten Zeit Boden gewonnen zu haben. Der 0s8örvawrö Romano hat noch
am 13. August einen offiziösen Artikel gebracht, worin die Trennung von
Staat und Kirche als nicht wünschenswert bezeichnet wird; die beiden Gewalten
müßten auf bundesgenosfenschaftlichem Fuße miteinander leben, „unterschieden"
aber nicht ganz voneinander getrennt; ohne dies würde die Kirche eine Ein¬
buße erleiden. Das päpstliche Organ bemerkt weiter, daß die These von der
Trennung des Staats und der Kirche durch den Syllabus verdammt sei. Der
Heilige Stuhl kann also diese Trennung in den katholischen Ländern nicht
wünschen. Er würde es, soweit irgend angängig, vorziehn, sich vor gewissen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/679>, abgerufen am 05.06.2024.