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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Kanzler

vorhanden, dessen dunkle Fittiche schon um unsre Schläfen schlagen; sie fühlen
noch nicht, daß die Stunde weltgeschichtlicher Entscheidungen nahe ist. Die
Deutschen können sich dem gegenüber nicht in die Zuschauerloge setzen, sie bleiben
nur dann Herren ihres Geschickes, wenn sie die Gesetze der historischen Ent¬
wicklung erkennen und sich ihnen anpassen. Die weiträumiger Reiche, die sich
jetzt bilden, werden uns erdrücken, wenn wir fortfahren, uns mit dem Deutschland
des europäischen Weltteils zu bescheiden. Deutschland ist schon eine Kolonial-
und Weltmacht geworden und muß es noch mehr werden, sonst wird es sich
bald mit der Rolle Spaniens begnügen müssen. Wir müssen die nationale
Tatkraft zur höchsten Leistung spornen und alle Kräfte zusammenfassen, wenn
wir als Volk nicht verfallen und verkümmern sollen. Vor allem bedürfen wir
zur See einer gesteigerten Macht und müssen die Last dafür nicht seufzend
tragen, sondern freudig wie andre Völker, die hierzu von ihren Führern auf¬
gerufen werden. In England mahnt Chamberlain, in der Union drängt Roosevelt;
werden die Deutschen hören, wenn ihr Kaiser den Ruf als Seekönig an sie
ergehn läßt, oder werden sie ihm antworten, er möge sich nur weiter mit "Ver¬
beugungen" und "unangebrachter Höflichkeiten" behelfen, wie man seine Politik
und die Haltung seiner Staatsmänner zu bezeichnen beliebt? -- Wer der ge¬
machten öffentlichen Meinung nachgeht, wird zu einer höchst pessimistischen Aus¬
fassung kommen müssen; es gibt aber auch noch eine wirkliche öffentliche Meinung,
die bisher nur noch als Unterströmung besteht, aber bei dem ersten Deutschland
herausfordernden Ereignis in Ostasien beherrschend an die Oberfläche treten
wird. Daß dem so ist, darüber kann nach den Erfahrungen von 1866 und 1870
kaum ein Zweifel bestehn.

Mit den Worten Uhlands mag man die heutige Volksstimmung in den
deutschen Landen kennzeichnen: "Untröstlich ists noch allerwärts; doch sah ich
manches Auge stammen, und klopfen hört ich manches Herz." Nicht Kaiser
Wilhelm der Zweite hat Deutschland in die Weltpolitik hineingetrieben, die
kriegerische und die wirtschaftliche Tüchtigkeit seines Volks hat es hineingezogen,
und der Kaiser war nur der erste, der die neue Lage mit vorausschauendem Blick
erkannte und frühzeitig mahnte, Stellung zu nehmen. Volles Verständnis hat
er zunächst bei seinen Bundesgenossen, den deutschen Reichsfürsten und Re¬
gierungen, gefunden, und man darf sagen: ohne jede Ausnahme. Wenn der
Einfluß des Kaisers dabei noch größer erscheint, als er nach dem Reichsgrund¬
gesetz zu sein brauchte, so ist dieser scheinbare oder wirkliche Überschuß allein
auf Rechnung seiner Persönlichkeit zu setzen, ein Zugeständnis der verbündeten
Fürsten, das einer weniger hervorragenden und glänzenden sicher nicht einge¬
räumt werden würde. Ähnliche Zugestündnisse macht man auch im Auslande,
und auch der bittre Haß einseitiger Engländer, die in dem Kaiser den bewußten
und befähigten Vertreter der deutschen Konkurrenz sehen, ist eine Anerkennung
seiner persönlichen Bedeutung. Es sei hier nur ein Beispiel hervorgehoben.
Max Nordau, der Pariser Korrespondent der Wiener "Neuen Freien Presse,"
mit dem wir sonst keineswegs in allem übereinstimmen, schrieb in seiner letzten
Jahresübersicht: "Kaiser Wilhelm scheint der einzige deutsche Geist zu sein, der
das Erdenschicksal seines Volks auf lange Zeit vorherrschen und vorher>,ube-'


Grenzboten III ISN4 W
Kaiser und Kanzler

vorhanden, dessen dunkle Fittiche schon um unsre Schläfen schlagen; sie fühlen
noch nicht, daß die Stunde weltgeschichtlicher Entscheidungen nahe ist. Die
Deutschen können sich dem gegenüber nicht in die Zuschauerloge setzen, sie bleiben
nur dann Herren ihres Geschickes, wenn sie die Gesetze der historischen Ent¬
wicklung erkennen und sich ihnen anpassen. Die weiträumiger Reiche, die sich
jetzt bilden, werden uns erdrücken, wenn wir fortfahren, uns mit dem Deutschland
des europäischen Weltteils zu bescheiden. Deutschland ist schon eine Kolonial-
und Weltmacht geworden und muß es noch mehr werden, sonst wird es sich
bald mit der Rolle Spaniens begnügen müssen. Wir müssen die nationale
Tatkraft zur höchsten Leistung spornen und alle Kräfte zusammenfassen, wenn
wir als Volk nicht verfallen und verkümmern sollen. Vor allem bedürfen wir
zur See einer gesteigerten Macht und müssen die Last dafür nicht seufzend
tragen, sondern freudig wie andre Völker, die hierzu von ihren Führern auf¬
gerufen werden. In England mahnt Chamberlain, in der Union drängt Roosevelt;
werden die Deutschen hören, wenn ihr Kaiser den Ruf als Seekönig an sie
ergehn läßt, oder werden sie ihm antworten, er möge sich nur weiter mit „Ver¬
beugungen" und „unangebrachter Höflichkeiten" behelfen, wie man seine Politik
und die Haltung seiner Staatsmänner zu bezeichnen beliebt? — Wer der ge¬
machten öffentlichen Meinung nachgeht, wird zu einer höchst pessimistischen Aus¬
fassung kommen müssen; es gibt aber auch noch eine wirkliche öffentliche Meinung,
die bisher nur noch als Unterströmung besteht, aber bei dem ersten Deutschland
herausfordernden Ereignis in Ostasien beherrschend an die Oberfläche treten
wird. Daß dem so ist, darüber kann nach den Erfahrungen von 1866 und 1870
kaum ein Zweifel bestehn.

Mit den Worten Uhlands mag man die heutige Volksstimmung in den
deutschen Landen kennzeichnen: „Untröstlich ists noch allerwärts; doch sah ich
manches Auge stammen, und klopfen hört ich manches Herz." Nicht Kaiser
Wilhelm der Zweite hat Deutschland in die Weltpolitik hineingetrieben, die
kriegerische und die wirtschaftliche Tüchtigkeit seines Volks hat es hineingezogen,
und der Kaiser war nur der erste, der die neue Lage mit vorausschauendem Blick
erkannte und frühzeitig mahnte, Stellung zu nehmen. Volles Verständnis hat
er zunächst bei seinen Bundesgenossen, den deutschen Reichsfürsten und Re¬
gierungen, gefunden, und man darf sagen: ohne jede Ausnahme. Wenn der
Einfluß des Kaisers dabei noch größer erscheint, als er nach dem Reichsgrund¬
gesetz zu sein brauchte, so ist dieser scheinbare oder wirkliche Überschuß allein
auf Rechnung seiner Persönlichkeit zu setzen, ein Zugeständnis der verbündeten
Fürsten, das einer weniger hervorragenden und glänzenden sicher nicht einge¬
räumt werden würde. Ähnliche Zugestündnisse macht man auch im Auslande,
und auch der bittre Haß einseitiger Engländer, die in dem Kaiser den bewußten
und befähigten Vertreter der deutschen Konkurrenz sehen, ist eine Anerkennung
seiner persönlichen Bedeutung. Es sei hier nur ein Beispiel hervorgehoben.
Max Nordau, der Pariser Korrespondent der Wiener „Neuen Freien Presse,"
mit dem wir sonst keineswegs in allem übereinstimmen, schrieb in seiner letzten
Jahresübersicht: „Kaiser Wilhelm scheint der einzige deutsche Geist zu sein, der
das Erdenschicksal seines Volks auf lange Zeit vorherrschen und vorher>,ube-'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/685>, abgerufen am 14.05.2024.