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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Ann'ser und Ranzler

stimmen sucht. Er allein denkt an später notwendig werdende Märkte, Wohn¬
gebiete, Schntzherrschaften. Er allein sucht sich eine scharf umrissene Vorstellung
von den zur Erwerbung dieser Erfordernisse zweckmäßigen oder unerläßlichen
Vorkehrungen zu bilden und ohne Säumen wie ohne Hast danach zu handeln.
Die Entwicklung der Kriegsflotte, Bündnisse mit diesen, gutes Einvernehmen
mit jenen Mächten, die Förderung gewisser Bahn-, Schiffahrts-, Handels- und
Siedlungsunternehmungen außerhalb, zum Teil sehr weit jenseits der Reichs¬
grenzen, sind Glieder eines organischen Gesamtplans, der fertig vor seinem
innern Auge steht, und an dessen Verwirklichung er methodisch arbeitet." Es
soll jedermann überlassen bleiben, selbst zu beurteilen, ob ein Mann, der im
Auslande für das Ausland schreibt, dies bloß gesagt hat, um etwa einigen
gefälligen Sätzen Spielraum zu geben, oder ob er es getan hat unter den
Eindrücken, unter denen er lebt. Wenn er den Einflüssen der sogenannten
öffentlichen Meinung in Deutschland ausgesetzt wäre, würde er sicher nicht so
geschrieben haben, ja er hätte wohl nicht einmal ein deutsches Blatt dafür ge¬
funden, nicht einmal zu Kaisers Geburtstag, obgleich man da ausnahmsweise
die Kürassierstiefel der Partei auszuziehn und patriotische Hausschuhe anzulegen
pflegt. Aber man käme ja damit in den Verdacht des "Byzantinismus," das
Entsetzlichste im deutscheu Vaterlande, wo der "Müunerstolz vor Königsthronen"
die landläufige Ware ist und bleibt auf Kosten der Gerechtigkeit und der poli¬
tischen Nützlichkeit. Das deutsche Volk könnte, wenn es wollte, hieraus und
aus vielem andern ersehen, wie weit es an Billigkeit des Urteils noch hinter
seinen Fürsten und dem Auslande zurücksteht. Es wird es aber wahrscheinlich
erst lernen, wie vor vier Jahrzehnten, in der Stunde der Gefahr; dann wird
wieder einmal allen klar werden, daß Weltmachtstellung und Kaisertum, Kultur
und Volkstum zusammen stehn und fallen.

Seit sechzehn Jahren hat die Presse, man darf sagen, aller Schattierungen,
aus den verschiedensten Gründen und mit den buntesten Mitteln daran gearbeitet,
den Kaiser nicht zur vollkommnen Bethätigung seiner Art gelangen zu lassen-
Daß es ihr nicht gelungen ist, zeigt die Gegenwart, wohl aber auch, daß der
Kampf mit ungeschwächten Mitteln, wenn auch geringerm Erfolg, fortgesetzt
wird. Die Gründe dafür waren nicht alle kurzerhand als unberechtigt abzu¬
weisen, namentlich hatten zunächst die durch Bismarcks Entlassung erzeugten
Stimmungen und Verstimmungen eine leidenschaftslose und gerechte Würdigung
der Persönlichkeit des Kaisers und des daraus hervorgehenden Verhältnisses
zwischen ihm und seinen Kanzlern zeitweilig erschwert. Man befürchtete auch
von seinen jungen Jahren, seinem tatkräftigen Temperament und seiner offnen
Geradheit, daß dem monarchischen Prinzip daraus Nachteile erwachsen könnten-
Alle Befürchtungen in dieser Richtung haben sich als vollkommen unbegründet
erwiesen. Der Kaiser zeigt sich in allen Auslassungen seiner schweren Pflichten¬
last und seiner großen Verantwortlichkeit bewußt, erkennt seine wichtigste Auf¬
gabe in der Fürsorge für den Weltfrieden auf der sichern Grundlage eines
unbesiegbaren Heeres und einer mächtigen Flotte, und zugleich zeigt er sich als
der liebenswürdige, für alles Schöne und Edle, für die Schönheit der Natur
Wie die Wunderwerke der Technik in gleichem Maße empfindende und begeisterte


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stimmen sucht. Er allein denkt an später notwendig werdende Märkte, Wohn¬
gebiete, Schntzherrschaften. Er allein sucht sich eine scharf umrissene Vorstellung
von den zur Erwerbung dieser Erfordernisse zweckmäßigen oder unerläßlichen
Vorkehrungen zu bilden und ohne Säumen wie ohne Hast danach zu handeln.
Die Entwicklung der Kriegsflotte, Bündnisse mit diesen, gutes Einvernehmen
mit jenen Mächten, die Förderung gewisser Bahn-, Schiffahrts-, Handels- und
Siedlungsunternehmungen außerhalb, zum Teil sehr weit jenseits der Reichs¬
grenzen, sind Glieder eines organischen Gesamtplans, der fertig vor seinem
innern Auge steht, und an dessen Verwirklichung er methodisch arbeitet." Es
soll jedermann überlassen bleiben, selbst zu beurteilen, ob ein Mann, der im
Auslande für das Ausland schreibt, dies bloß gesagt hat, um etwa einigen
gefälligen Sätzen Spielraum zu geben, oder ob er es getan hat unter den
Eindrücken, unter denen er lebt. Wenn er den Einflüssen der sogenannten
öffentlichen Meinung in Deutschland ausgesetzt wäre, würde er sicher nicht so
geschrieben haben, ja er hätte wohl nicht einmal ein deutsches Blatt dafür ge¬
funden, nicht einmal zu Kaisers Geburtstag, obgleich man da ausnahmsweise
die Kürassierstiefel der Partei auszuziehn und patriotische Hausschuhe anzulegen
pflegt. Aber man käme ja damit in den Verdacht des „Byzantinismus," das
Entsetzlichste im deutscheu Vaterlande, wo der „Müunerstolz vor Königsthronen"
die landläufige Ware ist und bleibt auf Kosten der Gerechtigkeit und der poli¬
tischen Nützlichkeit. Das deutsche Volk könnte, wenn es wollte, hieraus und
aus vielem andern ersehen, wie weit es an Billigkeit des Urteils noch hinter
seinen Fürsten und dem Auslande zurücksteht. Es wird es aber wahrscheinlich
erst lernen, wie vor vier Jahrzehnten, in der Stunde der Gefahr; dann wird
wieder einmal allen klar werden, daß Weltmachtstellung und Kaisertum, Kultur
und Volkstum zusammen stehn und fallen.

Seit sechzehn Jahren hat die Presse, man darf sagen, aller Schattierungen,
aus den verschiedensten Gründen und mit den buntesten Mitteln daran gearbeitet,
den Kaiser nicht zur vollkommnen Bethätigung seiner Art gelangen zu lassen-
Daß es ihr nicht gelungen ist, zeigt die Gegenwart, wohl aber auch, daß der
Kampf mit ungeschwächten Mitteln, wenn auch geringerm Erfolg, fortgesetzt
wird. Die Gründe dafür waren nicht alle kurzerhand als unberechtigt abzu¬
weisen, namentlich hatten zunächst die durch Bismarcks Entlassung erzeugten
Stimmungen und Verstimmungen eine leidenschaftslose und gerechte Würdigung
der Persönlichkeit des Kaisers und des daraus hervorgehenden Verhältnisses
zwischen ihm und seinen Kanzlern zeitweilig erschwert. Man befürchtete auch
von seinen jungen Jahren, seinem tatkräftigen Temperament und seiner offnen
Geradheit, daß dem monarchischen Prinzip daraus Nachteile erwachsen könnten-
Alle Befürchtungen in dieser Richtung haben sich als vollkommen unbegründet
erwiesen. Der Kaiser zeigt sich in allen Auslassungen seiner schweren Pflichten¬
last und seiner großen Verantwortlichkeit bewußt, erkennt seine wichtigste Auf¬
gabe in der Fürsorge für den Weltfrieden auf der sichern Grundlage eines
unbesiegbaren Heeres und einer mächtigen Flotte, und zugleich zeigt er sich als
der liebenswürdige, für alles Schöne und Edle, für die Schönheit der Natur
Wie die Wunderwerke der Technik in gleichem Maße empfindende und begeisterte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/686>, abgerufen am 29.05.2024.