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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

bitten, daß man sich diesem Wahne nicht hingebe, als ob ohne eigne Mit¬
wirkung, ohne eigne patriotische und selbstlose Hingebung für das Vaterland
je eine Nation die Wohltaten, deren sich jetzt die deutsche nach langer Ent¬
behrung erfreut, sich auf die Dauer bewahren konnte." Diese vor dreiund¬
zwanzig Jahren gesprochnen Worte gelten noch, als seien sie für die Gegen¬
wart gemünzt, und es ist in unsern Tagen, in denen der Name Bismarcks so
oft gegen Kaiser und Kanzler, überhaupt gegen die ganze Gegenwart, von un¬
berufner Seite heraufbeschworen wird, Zeit, an solche Worte zu erinnern, die
den wahren nationalen Geist des Altreichskanzlers widerspiegeln.

Das Deutsche Reich ist unter Schmerzen zur Welt gekommen, und seine
Ehrentage haben schwere Kämpfe gekostet; vor den Tagen der Entscheidung
auf den Schlachtfeldern in Böhmen und an der Mosel haben die tapfersten
Herzen in banger Ahnung gebebt, ohne aber den Mut und die Entschlossenheit
zur Tat zu verlieren. Über 100000 Männer haben Leben und Gesundheit
eingebüßt, damit das hohe Ziel erreicht werde; die Zeiten der Entstehung des
Reiches tragen den Stempel seelischen Ringens und herber Trauer. Aber die
heutige Generation hat keine lebendige Erinnerung mehr daran; wenn sie
zurückschaut, liebt sie wohl nur, die Strahleuglorie der großen Zeit als etwas
Selbstverständliches zu betrachten, denn die Zeit hat die Wunden geheilt und
das Leid der Vergangenheit selbst im Freudenglanze aufgelöst. Mehr und
mehr stellt sich die lebende Generation die große Zeit in der Gestalt der
Bismarcklegende vor. Bismarcklegende? -- Ja, es soll hier einmal klar und
deutlich ausgesprochen werden, daß die Gegenwart mit dem größten Staats¬
mann der Deutschen Legenden treibt, die in keinem Falle von Nutzen sein können.
Das Wesen dieser Legenden besteht in der Auffassung oder vielmehr Darstellung,
als ob dem Altreichskanzler gewissermaßen alle Initiative, samt den Erfolgen der
Armee, beizumessen sei, während Kaiser Wilhelm der Erste eigentlich nur der
empfangende Teil gewesen wäre. Der Eindruck der großen Zeit läßt sich ja
durch nichts verwischen; je weniger aber derer werden, die sie als Männer
noch mit erlebt haben, um so eifriger wird leider von ganz verschiednen Seiten
daran gearbeitet, alle Erfolge zu dieser allgemeinen Bismarcklegende zu ver¬
einigen. Es würde nun vielleicht an und für sich nichts schaden, wenn die
Masse des Volkes die große Zeit der Errichtung des Reiches irgendwie
unter dem Namen Bismarck zusammenfaßte, obgleich es geschichtlich nicht richtig
wäre; aber es wird nachgerade notwendig, dagegen Einspruch zu erheben, daß
eine Auffassung, die ihres volkstümlichen Charakters wegen sonst wohl geeignet
erscheinen könnte, der nationalen Kräftigung des Vaterlandes zu dienen, von
Personen und Parteien, zum Teil absichtlich, zum Teil schon aus eingerisscner
Unkenntnis, ausgenützt wird, dem Volke eine falsche Unterlage für die Bewer¬
tung seiner jüngsten Vergangenheit und damit für die Beurteilung der Persön¬
lichkeiten und politischen Verhältnisse unsrer Tage unterzuschieben und damit
Lehrmeinungen und Herrschgelüste, die man dnrch große weltgeschichtliche Ereig¬
nisse für abgetan glaubte ansehen zu dürfen, wieder in das innere politische
Leben einzuführen.

Man halte nur einmal Umschau im deutschen Lande, und man wird er-


Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

bitten, daß man sich diesem Wahne nicht hingebe, als ob ohne eigne Mit¬
wirkung, ohne eigne patriotische und selbstlose Hingebung für das Vaterland
je eine Nation die Wohltaten, deren sich jetzt die deutsche nach langer Ent¬
behrung erfreut, sich auf die Dauer bewahren konnte." Diese vor dreiund¬
zwanzig Jahren gesprochnen Worte gelten noch, als seien sie für die Gegen¬
wart gemünzt, und es ist in unsern Tagen, in denen der Name Bismarcks so
oft gegen Kaiser und Kanzler, überhaupt gegen die ganze Gegenwart, von un¬
berufner Seite heraufbeschworen wird, Zeit, an solche Worte zu erinnern, die
den wahren nationalen Geist des Altreichskanzlers widerspiegeln.

Das Deutsche Reich ist unter Schmerzen zur Welt gekommen, und seine
Ehrentage haben schwere Kämpfe gekostet; vor den Tagen der Entscheidung
auf den Schlachtfeldern in Böhmen und an der Mosel haben die tapfersten
Herzen in banger Ahnung gebebt, ohne aber den Mut und die Entschlossenheit
zur Tat zu verlieren. Über 100000 Männer haben Leben und Gesundheit
eingebüßt, damit das hohe Ziel erreicht werde; die Zeiten der Entstehung des
Reiches tragen den Stempel seelischen Ringens und herber Trauer. Aber die
heutige Generation hat keine lebendige Erinnerung mehr daran; wenn sie
zurückschaut, liebt sie wohl nur, die Strahleuglorie der großen Zeit als etwas
Selbstverständliches zu betrachten, denn die Zeit hat die Wunden geheilt und
das Leid der Vergangenheit selbst im Freudenglanze aufgelöst. Mehr und
mehr stellt sich die lebende Generation die große Zeit in der Gestalt der
Bismarcklegende vor. Bismarcklegende? — Ja, es soll hier einmal klar und
deutlich ausgesprochen werden, daß die Gegenwart mit dem größten Staats¬
mann der Deutschen Legenden treibt, die in keinem Falle von Nutzen sein können.
Das Wesen dieser Legenden besteht in der Auffassung oder vielmehr Darstellung,
als ob dem Altreichskanzler gewissermaßen alle Initiative, samt den Erfolgen der
Armee, beizumessen sei, während Kaiser Wilhelm der Erste eigentlich nur der
empfangende Teil gewesen wäre. Der Eindruck der großen Zeit läßt sich ja
durch nichts verwischen; je weniger aber derer werden, die sie als Männer
noch mit erlebt haben, um so eifriger wird leider von ganz verschiednen Seiten
daran gearbeitet, alle Erfolge zu dieser allgemeinen Bismarcklegende zu ver¬
einigen. Es würde nun vielleicht an und für sich nichts schaden, wenn die
Masse des Volkes die große Zeit der Errichtung des Reiches irgendwie
unter dem Namen Bismarck zusammenfaßte, obgleich es geschichtlich nicht richtig
wäre; aber es wird nachgerade notwendig, dagegen Einspruch zu erheben, daß
eine Auffassung, die ihres volkstümlichen Charakters wegen sonst wohl geeignet
erscheinen könnte, der nationalen Kräftigung des Vaterlandes zu dienen, von
Personen und Parteien, zum Teil absichtlich, zum Teil schon aus eingerisscner
Unkenntnis, ausgenützt wird, dem Volke eine falsche Unterlage für die Bewer¬
tung seiner jüngsten Vergangenheit und damit für die Beurteilung der Persön¬
lichkeiten und politischen Verhältnisse unsrer Tage unterzuschieben und damit
Lehrmeinungen und Herrschgelüste, die man dnrch große weltgeschichtliche Ereig¬
nisse für abgetan glaubte ansehen zu dürfen, wieder in das innere politische
Leben einzuführen.

Man halte nur einmal Umschau im deutschen Lande, und man wird er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/70>, abgerufen am 14.05.2024.