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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vor sieben Jahrhunderten

Kaisertum und Papsttum. Friedrich der Erste war in Italien unterlegen,
aber auf deutschem Boden hatte er sich die Herrschaft in der Kirche durch
seinen entscheidenden Einfluß auf das geistliche Fürstentum gesichert. Äußerlich
friedlich war im ganzen das letzte Jahrzehnt seiner Regierung verlaufen, aber
der Gegensatz der Gewalten war geblieben. Dann hatte es geschienen, als ob
der geisteskrüftige und rastlos tätige Heinrich der Sechste die Macht des
Papsttums durch Festigung und Ausbreitung der kaiserlichen Macht in Italien
brechen könne, aber sein früher Tod hatte alles Erreichte wieder zerstört. Seit
1198 standen sich zwei Könige in Deutschland gegenüber, von denen keiner
dem klugen und energischen Jnnozenz dem Dritten, der mir den einen Zweck
der Aufrichtung der päpstlichen Weltherrschaft verfolgte, gewachsen war. Volle
zehn Jahre lang währten die diplomatischen Kämpfe, in denen sich die päpstliche
Gunst bald dem Hohenstaufen, bald dem Welsen zuzuwenden schien, in Wirk¬
lichkeit jedoch die Kurie ohne alles Schwanken nur das eine Ziel erstrebte,
die Entscheidung in dem Kampfe in die Hand zu bekommen, als Richter über
den Königen dazustehn. Nachdem dank der unglaublichen Charakterlosigkeit,
die die meisten deutschen Fürsten, weltliche wie geistliche, in diesem Kampfe
bewiesen, die Entscheidung jahrelang ungewiß geblieben war, schien es schlie߬
lich doch, wie unter Heinrich, zu einer Niederlage des Papstes kommen zu
sollen, da zerstörte plötzlich die Ermordung Philipps, "die schlimmste Untat,
die die deutsche Geschichte kennt," von neuem die Aussicht auf Frieden; denn
Otto, der eben noch als Philipps Nebenbuhler der Begünstigte des Papstes
gewesen war, wurde nun, als er die kaiserliche Macht unbestritten in Händen
hielt und sich ihrer bediente, der glühend gehaßte, mit dem Banne beladne
Feind, gegen den Jnnozenz sogar den jungen Hohenstaufeusproß Friedrich den
Zweiten, sein Mündel, ins Feld sandte. So stehn wir hier am Anfang des
Jahrhunderts mitten in dem Kampfe, der fünf Jahrzehnte später erst mit dem
Siege des Papsttums in der gesicherten Herrschaft über die Kirche endete,
einem Siege, der doch dadurch gewaltig an Bedeutung verlor, daß der Kampf
und die Art, wie er geführt wurde, das Ansehen der Kirche aufs tiefste er¬
schüttert hatte.

Zu demi seltsam Widerspruchsvollem, das diese Zeit für uns hat, gehört
auch, daß dieselben Fürsten, die immer wieder im Kampfe gegen das Haupt
der Kirche standen, doch ihr Schwert auch immer wieder in den Dienst der
Ausbreitung der päpstlichen Macht stellten. Am eindrucksvollsten zeigt sich
das in den Kreuzzügen, wichtiger als sie aber waren für Deutschlands Zu¬
kunft die Missiouskcimpfe, die dem Christentum und damit der Herrschaft des
Papstes neue Gebiete an den Grenzen des Reichs erschlossen. Einst hatte
das starke Königtum die Germanisierung und Christianisierung des deutschen
Ostens als Staatsaufgabe betrieben; aber mit seiner Schwächung war auch
hier ein Stillstand eingetreten. Im Laufe des zwölften Jahrhunderts erst
begann die Missionstütigkeit, diesesmal aber wesentlich unabhängig vom König¬
tum, aufs neue. In die Gebiete der Sorben an der mittlern Elbe wanderten
deutsche Bauern aus Sachsen, Thüringen, Franken und den Niederlanden in
großer Zahl ein. Die Wenden wurden hinter die Elbe gedrängt, und diesseits


vor sieben Jahrhunderten

Kaisertum und Papsttum. Friedrich der Erste war in Italien unterlegen,
aber auf deutschem Boden hatte er sich die Herrschaft in der Kirche durch
seinen entscheidenden Einfluß auf das geistliche Fürstentum gesichert. Äußerlich
friedlich war im ganzen das letzte Jahrzehnt seiner Regierung verlaufen, aber
der Gegensatz der Gewalten war geblieben. Dann hatte es geschienen, als ob
der geisteskrüftige und rastlos tätige Heinrich der Sechste die Macht des
Papsttums durch Festigung und Ausbreitung der kaiserlichen Macht in Italien
brechen könne, aber sein früher Tod hatte alles Erreichte wieder zerstört. Seit
1198 standen sich zwei Könige in Deutschland gegenüber, von denen keiner
dem klugen und energischen Jnnozenz dem Dritten, der mir den einen Zweck
der Aufrichtung der päpstlichen Weltherrschaft verfolgte, gewachsen war. Volle
zehn Jahre lang währten die diplomatischen Kämpfe, in denen sich die päpstliche
Gunst bald dem Hohenstaufen, bald dem Welsen zuzuwenden schien, in Wirk¬
lichkeit jedoch die Kurie ohne alles Schwanken nur das eine Ziel erstrebte,
die Entscheidung in dem Kampfe in die Hand zu bekommen, als Richter über
den Königen dazustehn. Nachdem dank der unglaublichen Charakterlosigkeit,
die die meisten deutschen Fürsten, weltliche wie geistliche, in diesem Kampfe
bewiesen, die Entscheidung jahrelang ungewiß geblieben war, schien es schlie߬
lich doch, wie unter Heinrich, zu einer Niederlage des Papstes kommen zu
sollen, da zerstörte plötzlich die Ermordung Philipps, „die schlimmste Untat,
die die deutsche Geschichte kennt," von neuem die Aussicht auf Frieden; denn
Otto, der eben noch als Philipps Nebenbuhler der Begünstigte des Papstes
gewesen war, wurde nun, als er die kaiserliche Macht unbestritten in Händen
hielt und sich ihrer bediente, der glühend gehaßte, mit dem Banne beladne
Feind, gegen den Jnnozenz sogar den jungen Hohenstaufeusproß Friedrich den
Zweiten, sein Mündel, ins Feld sandte. So stehn wir hier am Anfang des
Jahrhunderts mitten in dem Kampfe, der fünf Jahrzehnte später erst mit dem
Siege des Papsttums in der gesicherten Herrschaft über die Kirche endete,
einem Siege, der doch dadurch gewaltig an Bedeutung verlor, daß der Kampf
und die Art, wie er geführt wurde, das Ansehen der Kirche aufs tiefste er¬
schüttert hatte.

Zu demi seltsam Widerspruchsvollem, das diese Zeit für uns hat, gehört
auch, daß dieselben Fürsten, die immer wieder im Kampfe gegen das Haupt
der Kirche standen, doch ihr Schwert auch immer wieder in den Dienst der
Ausbreitung der päpstlichen Macht stellten. Am eindrucksvollsten zeigt sich
das in den Kreuzzügen, wichtiger als sie aber waren für Deutschlands Zu¬
kunft die Missiouskcimpfe, die dem Christentum und damit der Herrschaft des
Papstes neue Gebiete an den Grenzen des Reichs erschlossen. Einst hatte
das starke Königtum die Germanisierung und Christianisierung des deutschen
Ostens als Staatsaufgabe betrieben; aber mit seiner Schwächung war auch
hier ein Stillstand eingetreten. Im Laufe des zwölften Jahrhunderts erst
begann die Missionstütigkeit, diesesmal aber wesentlich unabhängig vom König¬
tum, aufs neue. In die Gebiete der Sorben an der mittlern Elbe wanderten
deutsche Bauern aus Sachsen, Thüringen, Franken und den Niederlanden in
großer Zahl ein. Die Wenden wurden hinter die Elbe gedrängt, und diesseits


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/706>, abgerufen am 13.05.2024.