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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdroffenheit und Bismarcklegende

bei allen Bestrebungen, Deutschland unter Preußen zu einigen, erwiesen. Es
bleibt um das unvergängliche Verdienst des großen Kaisers Wilhelm, daß er.
ohne sich sonst in die politischen Kreise und Ellipsen seines königlichen Bruders
und seiner Staatsmänner einzumengen, in der Voraussicht kommender Ereignisse
im stillen eifrig damit beschäftigt war, das unter unkriegerischer Hand einiger¬
maßen verfallne Heer der allgemeinen Wehrpflicht neu zu beleben, die im Ver¬
laufe der Jahre hervorgetretnen Mängel der ersten Einrichtung auszuscheiden
und es auf eine zeitgemäße Grundlage zu stellen. Die verletzende Behandlung,
die Preußen wieder durch Österreich bei dem Friedensschlüsse von Villafranca
erfahren hatte, legte es dem Prinzregenten nahe, noch zu Lebzeiten seines
Bruders mit dem Plane der Armeereorganisation hervorzutreten. Zu Anfang
fand er auch Verständnis dafür, aber bald trieb der demokratische Liberalismus
unaufhaltsam in den Militär- und Verfassungskonflikt hinein, wobei Bismarck
als der bestgehaßte Vorkämpfer der Rechte der Krone auf dem Kampfplatze der
innern preußischen Politik erschien. Seine diplomatische Laufbahn war geeignet
gewesen, in der Bundesversammlung und an den bedeutendsten Höfen die Ziele,
Mittel und Zwecke der europäischen Diplomatie, die Stärken und die Schwächen,
die Bestrebungen und die Fähigkeiten der politischen Parteien kennen zu lernen.
Er hatte einst auf dem Landtage die konservativen Interessen am geistreichsten
verteidigt und vertreten, in Frankfurt hatte er sich in eine Politik hineingelebt,
die dahin ging, die Wohlfahrt Preußens und die Macht Deutschlands nach
außen allein ins Auge zu fassen, ohne bei den hierzu nötigen Schritten irgend
einer Partei dienstbar zu sein oder zu werden. Der preußische Konflikt führte
ihn an die Seite des Königs Wilhelm, der schon in seiner ersten Proklamation
vom 7. Januar 1861 erklärt hatte: "Meine Pflichten für Preußen fallen mit
meinen Pflichten für Deutschland zusammen." Die Ähnlichkeit der erstrebten
Ziele kettete die politisch hochbegabten Männer eng aneinander, half ihnen,
über die bei starken Charakteren selbstverständlichen Meinungsverschiedenheiten
immer einen versöhnlichen Ausweg zu finden, und das zu einer wahren Freund¬
schaft gedichene Verhältnis wurde erst durch das Geschick gelöst, das den Kaiser
Wilhelm aus diesem Leben abberief.

Daß Bismarck nicht bloß der politische Führer des Kaisers gewesen ist,
daß es ihm oft nur schwer gelang, die "Einwilligung seines kaiserlichen Herrn
zu erlangen," darüber hat er sich mehrfach im Parlament offen ausgesprochen,
aber ebenso auch dahin, daß er nur eine "kaiserliche Politik" verantwortlich
vertrete, die der Initiative des Kaisers oder der Vereinbarung zwischen ihm
und dem Monarchen entspreche. Wie wenig auch über die einzelnen Verhand¬
lungen zwischen dem Altreichskanzler und seinem "kaiserlichen Herrn" authentisch
bekannt geworden ist, so steht doch geschichtlich fest, daß in sehr wichtigen An¬
gelegenheiten, namentlich in der deutschen nationalen Frage und in der Sozial¬
politik, der Kaiser seine Ansichten zur Geltung gebracht hat, die Bismarck
natürlich mit Meisterhand, aber dann immer unter schweren Kämpfen mit den
Parteien, durchführte. Für das alles ist Bismarck selbst Zeuge in seinen Reden
und sonstigen Auslassungen, die er meist vor "versammeltem Kriegsvolk." vor
dem Parlament, zur Zeit seiner Amtstätigkeit getan hat. Es ist nun neuer-


Reichsverdroffenheit und Bismarcklegende

bei allen Bestrebungen, Deutschland unter Preußen zu einigen, erwiesen. Es
bleibt um das unvergängliche Verdienst des großen Kaisers Wilhelm, daß er.
ohne sich sonst in die politischen Kreise und Ellipsen seines königlichen Bruders
und seiner Staatsmänner einzumengen, in der Voraussicht kommender Ereignisse
im stillen eifrig damit beschäftigt war, das unter unkriegerischer Hand einiger¬
maßen verfallne Heer der allgemeinen Wehrpflicht neu zu beleben, die im Ver¬
laufe der Jahre hervorgetretnen Mängel der ersten Einrichtung auszuscheiden
und es auf eine zeitgemäße Grundlage zu stellen. Die verletzende Behandlung,
die Preußen wieder durch Österreich bei dem Friedensschlüsse von Villafranca
erfahren hatte, legte es dem Prinzregenten nahe, noch zu Lebzeiten seines
Bruders mit dem Plane der Armeereorganisation hervorzutreten. Zu Anfang
fand er auch Verständnis dafür, aber bald trieb der demokratische Liberalismus
unaufhaltsam in den Militär- und Verfassungskonflikt hinein, wobei Bismarck
als der bestgehaßte Vorkämpfer der Rechte der Krone auf dem Kampfplatze der
innern preußischen Politik erschien. Seine diplomatische Laufbahn war geeignet
gewesen, in der Bundesversammlung und an den bedeutendsten Höfen die Ziele,
Mittel und Zwecke der europäischen Diplomatie, die Stärken und die Schwächen,
die Bestrebungen und die Fähigkeiten der politischen Parteien kennen zu lernen.
Er hatte einst auf dem Landtage die konservativen Interessen am geistreichsten
verteidigt und vertreten, in Frankfurt hatte er sich in eine Politik hineingelebt,
die dahin ging, die Wohlfahrt Preußens und die Macht Deutschlands nach
außen allein ins Auge zu fassen, ohne bei den hierzu nötigen Schritten irgend
einer Partei dienstbar zu sein oder zu werden. Der preußische Konflikt führte
ihn an die Seite des Königs Wilhelm, der schon in seiner ersten Proklamation
vom 7. Januar 1861 erklärt hatte: „Meine Pflichten für Preußen fallen mit
meinen Pflichten für Deutschland zusammen." Die Ähnlichkeit der erstrebten
Ziele kettete die politisch hochbegabten Männer eng aneinander, half ihnen,
über die bei starken Charakteren selbstverständlichen Meinungsverschiedenheiten
immer einen versöhnlichen Ausweg zu finden, und das zu einer wahren Freund¬
schaft gedichene Verhältnis wurde erst durch das Geschick gelöst, das den Kaiser
Wilhelm aus diesem Leben abberief.

Daß Bismarck nicht bloß der politische Führer des Kaisers gewesen ist,
daß es ihm oft nur schwer gelang, die „Einwilligung seines kaiserlichen Herrn
zu erlangen," darüber hat er sich mehrfach im Parlament offen ausgesprochen,
aber ebenso auch dahin, daß er nur eine „kaiserliche Politik" verantwortlich
vertrete, die der Initiative des Kaisers oder der Vereinbarung zwischen ihm
und dem Monarchen entspreche. Wie wenig auch über die einzelnen Verhand¬
lungen zwischen dem Altreichskanzler und seinem „kaiserlichen Herrn" authentisch
bekannt geworden ist, so steht doch geschichtlich fest, daß in sehr wichtigen An¬
gelegenheiten, namentlich in der deutschen nationalen Frage und in der Sozial¬
politik, der Kaiser seine Ansichten zur Geltung gebracht hat, die Bismarck
natürlich mit Meisterhand, aber dann immer unter schweren Kämpfen mit den
Parteien, durchführte. Für das alles ist Bismarck selbst Zeuge in seinen Reden
und sonstigen Auslassungen, die er meist vor „versammeltem Kriegsvolk." vor
dem Parlament, zur Zeit seiner Amtstätigkeit getan hat. Es ist nun neuer-


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[0073] Reichsverdroffenheit und Bismarcklegende bei allen Bestrebungen, Deutschland unter Preußen zu einigen, erwiesen. Es bleibt um das unvergängliche Verdienst des großen Kaisers Wilhelm, daß er. ohne sich sonst in die politischen Kreise und Ellipsen seines königlichen Bruders und seiner Staatsmänner einzumengen, in der Voraussicht kommender Ereignisse im stillen eifrig damit beschäftigt war, das unter unkriegerischer Hand einiger¬ maßen verfallne Heer der allgemeinen Wehrpflicht neu zu beleben, die im Ver¬ laufe der Jahre hervorgetretnen Mängel der ersten Einrichtung auszuscheiden und es auf eine zeitgemäße Grundlage zu stellen. Die verletzende Behandlung, die Preußen wieder durch Österreich bei dem Friedensschlüsse von Villafranca erfahren hatte, legte es dem Prinzregenten nahe, noch zu Lebzeiten seines Bruders mit dem Plane der Armeereorganisation hervorzutreten. Zu Anfang fand er auch Verständnis dafür, aber bald trieb der demokratische Liberalismus unaufhaltsam in den Militär- und Verfassungskonflikt hinein, wobei Bismarck als der bestgehaßte Vorkämpfer der Rechte der Krone auf dem Kampfplatze der innern preußischen Politik erschien. Seine diplomatische Laufbahn war geeignet gewesen, in der Bundesversammlung und an den bedeutendsten Höfen die Ziele, Mittel und Zwecke der europäischen Diplomatie, die Stärken und die Schwächen, die Bestrebungen und die Fähigkeiten der politischen Parteien kennen zu lernen. Er hatte einst auf dem Landtage die konservativen Interessen am geistreichsten verteidigt und vertreten, in Frankfurt hatte er sich in eine Politik hineingelebt, die dahin ging, die Wohlfahrt Preußens und die Macht Deutschlands nach außen allein ins Auge zu fassen, ohne bei den hierzu nötigen Schritten irgend einer Partei dienstbar zu sein oder zu werden. Der preußische Konflikt führte ihn an die Seite des Königs Wilhelm, der schon in seiner ersten Proklamation vom 7. Januar 1861 erklärt hatte: „Meine Pflichten für Preußen fallen mit meinen Pflichten für Deutschland zusammen." Die Ähnlichkeit der erstrebten Ziele kettete die politisch hochbegabten Männer eng aneinander, half ihnen, über die bei starken Charakteren selbstverständlichen Meinungsverschiedenheiten immer einen versöhnlichen Ausweg zu finden, und das zu einer wahren Freund¬ schaft gedichene Verhältnis wurde erst durch das Geschick gelöst, das den Kaiser Wilhelm aus diesem Leben abberief. Daß Bismarck nicht bloß der politische Führer des Kaisers gewesen ist, daß es ihm oft nur schwer gelang, die „Einwilligung seines kaiserlichen Herrn zu erlangen," darüber hat er sich mehrfach im Parlament offen ausgesprochen, aber ebenso auch dahin, daß er nur eine „kaiserliche Politik" verantwortlich vertrete, die der Initiative des Kaisers oder der Vereinbarung zwischen ihm und dem Monarchen entspreche. Wie wenig auch über die einzelnen Verhand¬ lungen zwischen dem Altreichskanzler und seinem „kaiserlichen Herrn" authentisch bekannt geworden ist, so steht doch geschichtlich fest, daß in sehr wichtigen An¬ gelegenheiten, namentlich in der deutschen nationalen Frage und in der Sozial¬ politik, der Kaiser seine Ansichten zur Geltung gebracht hat, die Bismarck natürlich mit Meisterhand, aber dann immer unter schweren Kämpfen mit den Parteien, durchführte. Für das alles ist Bismarck selbst Zeuge in seinen Reden und sonstigen Auslassungen, die er meist vor „versammeltem Kriegsvolk." vor dem Parlament, zur Zeit seiner Amtstätigkeit getan hat. Es ist nun neuer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/73>, abgerufen am 28.05.2024.