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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Blsnmrcklegende

dings Mode und Regel geworden, nicht mehr den Bismarck im Dienst, sondern
den spätern Altreichskanzler zu zitieren nach manchen von dem Alter und ärger¬
lichen Stimmungen beeinflußten Äußerungen, die übrigens in den seltensten
Fällen vollkommen beglaubigt sind und oft schon äußerlich die Färbung und
Auffassung des Überlieferers verraten. Mit der Legende im Einklang steht es
auch, den Altreichskanzler geflissentlich in Zivil mit dem breiten Hute vorzu¬
führen; das geschieht nicht immer aus Pietät und Verehrung, sondern es ist
recht viel Absicht dabei. So verehrungswürdig nun auch die hehre Gestalt des
Fürsten Bismarck in jeder Darstellung erscheint, so ist doch das Bild, das die
Vertreter der Bismarcklegende heute dem deutschen Volke unterschieben möchten,
nicht der Bismarck der Weltgeschichte, nicht der weitschauende staatsmünnische
Gründer des Reichs, nicht der Altreichskanzler "im Dienst." Da ist er nie
anders erschienen als im Überrock der Landwehruuiform mit der weißen Mütze
oder bei feierlichen Gelegenheiten mit dem Kürassierhelm, so wie ihn die Meister¬
hand von Begas vor die Pforten des Reichstagshauses in Berlin hingestellt hat.
Das ist der historische Bismarck, anders hat ihn die mit ihm schaffende Gene¬
ration nicht gesehen, und in dieser Gestalt sollte er auch der Erinnerung seines
Volkes erhalten bleiben. Er hat sich während seiner ganzen Amtsführung nur
als "im Dienst" betrachtet, hat mehrfach offen bekannt, daß er sich eigentlich
als Offizier fühle, er hat es wiederholt, am schärfsten in der Kamerundebatte
vom 10. Januar 1884 den Anzapfungen des Abgeordneten Windthorst gegen¬
über, ausgesprochen: "Da sitzt der Herr (auf den Abgeordneten Grafen Moltke
deutend), dem wir die Einheit des Reichs nächst Sr. Majestät dem Kaiser ver¬
danken; nicht mir. Ich habe über diesen Punkt schon öfter gesprochen, und ich
will alte Geschichten von Schlachtfeldern hier nicht wiederholen; aber ohne die
Armee kein Deutschland: weder wäre es geworden, noch ist es zu halten."
Das war keine falsche Bescheidenheit, die dem Fürsten Bismarck, bei aller Be¬
herrschung der feinsten diplomatischen Formen, auch gänzlich fern lag, es war
seine volle Überzeugung. Er ist sich nie im unklaren darüber gewesen, was er
und sein Werk, was das deutsche Vaterland der Armee verdankt.

Die aller Welt unerwartet kommende preußische Heeresentwicklung auf
Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht, zu der sich noch eine ausgezeichnete
Schulung und hervorragende Führung gesellten, die zeitweilig auch in andern
Staaten erreicht werden, hatten das Feld für eine umfassende politische Tätigkeit
frei gemacht, wie dies seit den großen militärischen Erfolgen Napoleons niemals
wieder einem Staatsmanne geboten gewesen war, und gaben der unvergleichlichen
Staatskunst Bismarcks die Macht, die Karte Mitteleuropas zu revidieren und
darin für das Deutsche Reich einen gediegnen Ausbau zu schaffen. Gerade
Bismarck hat nie vergessen, daß seine Rolle und Stellung als Staatsmann eine
ganz andre, wenn überhaupt eine geworden wäre, wenn er nicht den König
Wilhelm als Herrscher getroffen hätte, der ebenso wie sein verstorbner Bruder,
dem keineswegs tiefgehendes politisches Verständnis abging, klar erkannt hatte,
daß "die deutsche Kaiserkrone nur auf dem Schlachtfeld erworben werden könne,"
und der von Anbeginn danach handelte, sich die militärischen Machtmittel zu
verschaffen, die nötig waren, den deutschen Dualismus und die Bevormundung


Reichsverdrossenheit und Blsnmrcklegende

dings Mode und Regel geworden, nicht mehr den Bismarck im Dienst, sondern
den spätern Altreichskanzler zu zitieren nach manchen von dem Alter und ärger¬
lichen Stimmungen beeinflußten Äußerungen, die übrigens in den seltensten
Fällen vollkommen beglaubigt sind und oft schon äußerlich die Färbung und
Auffassung des Überlieferers verraten. Mit der Legende im Einklang steht es
auch, den Altreichskanzler geflissentlich in Zivil mit dem breiten Hute vorzu¬
führen; das geschieht nicht immer aus Pietät und Verehrung, sondern es ist
recht viel Absicht dabei. So verehrungswürdig nun auch die hehre Gestalt des
Fürsten Bismarck in jeder Darstellung erscheint, so ist doch das Bild, das die
Vertreter der Bismarcklegende heute dem deutschen Volke unterschieben möchten,
nicht der Bismarck der Weltgeschichte, nicht der weitschauende staatsmünnische
Gründer des Reichs, nicht der Altreichskanzler „im Dienst." Da ist er nie
anders erschienen als im Überrock der Landwehruuiform mit der weißen Mütze
oder bei feierlichen Gelegenheiten mit dem Kürassierhelm, so wie ihn die Meister¬
hand von Begas vor die Pforten des Reichstagshauses in Berlin hingestellt hat.
Das ist der historische Bismarck, anders hat ihn die mit ihm schaffende Gene¬
ration nicht gesehen, und in dieser Gestalt sollte er auch der Erinnerung seines
Volkes erhalten bleiben. Er hat sich während seiner ganzen Amtsführung nur
als „im Dienst" betrachtet, hat mehrfach offen bekannt, daß er sich eigentlich
als Offizier fühle, er hat es wiederholt, am schärfsten in der Kamerundebatte
vom 10. Januar 1884 den Anzapfungen des Abgeordneten Windthorst gegen¬
über, ausgesprochen: „Da sitzt der Herr (auf den Abgeordneten Grafen Moltke
deutend), dem wir die Einheit des Reichs nächst Sr. Majestät dem Kaiser ver¬
danken; nicht mir. Ich habe über diesen Punkt schon öfter gesprochen, und ich
will alte Geschichten von Schlachtfeldern hier nicht wiederholen; aber ohne die
Armee kein Deutschland: weder wäre es geworden, noch ist es zu halten."
Das war keine falsche Bescheidenheit, die dem Fürsten Bismarck, bei aller Be¬
herrschung der feinsten diplomatischen Formen, auch gänzlich fern lag, es war
seine volle Überzeugung. Er ist sich nie im unklaren darüber gewesen, was er
und sein Werk, was das deutsche Vaterland der Armee verdankt.

Die aller Welt unerwartet kommende preußische Heeresentwicklung auf
Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht, zu der sich noch eine ausgezeichnete
Schulung und hervorragende Führung gesellten, die zeitweilig auch in andern
Staaten erreicht werden, hatten das Feld für eine umfassende politische Tätigkeit
frei gemacht, wie dies seit den großen militärischen Erfolgen Napoleons niemals
wieder einem Staatsmanne geboten gewesen war, und gaben der unvergleichlichen
Staatskunst Bismarcks die Macht, die Karte Mitteleuropas zu revidieren und
darin für das Deutsche Reich einen gediegnen Ausbau zu schaffen. Gerade
Bismarck hat nie vergessen, daß seine Rolle und Stellung als Staatsmann eine
ganz andre, wenn überhaupt eine geworden wäre, wenn er nicht den König
Wilhelm als Herrscher getroffen hätte, der ebenso wie sein verstorbner Bruder,
dem keineswegs tiefgehendes politisches Verständnis abging, klar erkannt hatte,
daß „die deutsche Kaiserkrone nur auf dem Schlachtfeld erworben werden könne,"
und der von Anbeginn danach handelte, sich die militärischen Machtmittel zu
verschaffen, die nötig waren, den deutschen Dualismus und die Bevormundung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/74>, abgerufen am 28.05.2024.