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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Volk Stellung vorzubereiten. Wohl war sie sich dessen selber bewußt, und in
rastlosem Bildungstrieb ist sie bemüht, die Lücken zu ergänzen: voll jugendlichen
Eifers versenkte sie sich in Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte, be¬
geisterte sich für Schiller, bildete ihr Verständnis für die Geschichte an Gibbons
großem Werk; auch künstlerische Pläne, wie die Errichtung eines Denkmals für
Friedrich den Zweiten, fanden ihr Interesse. Leicht wurde ihr die Vertiefung
ihres Wissens uicht. Ihr fehlte", wie sie mutig selber gesteht, oft die einfachsten
Grundlagen; die Hoffnung aber, von ihrem Gemahl Anregungen zu erhalten,
hatte sie bald aufgeben müssen.

Der trockne, nüchtern denkende, wenig gesprächige Fürst hatte ihr schon
als Bräutigam die stärkere Zuneigung entgegengebracht, und auch die Ehe trug
ihm den meisten Segen; er gab ihr wenig zurück, was ihrer Natur, ihren
geistige" Neigungen entsprach. Doch hatte sie seiue sittlich ernste und ruhige
Art schätzen gelernt, mit der er sie in den ersten Jahren durch die verschlungnen
Pfade des Hoflebens leitete, zumal da ihr Weg gekreuzt zu werden drohte von
dem genialen, bestrickenden Prinzen Louis Ferdinand. Seitdem fügte sie sich,
mochte es ihr auch manchmal schwer sein, in die Leitung ihres Gemahls, fügte
sie sich in die Pflichten des "Soldateuweibes," harrte bei ihm, der nun einmal
an dem kleinlichen Dienstlcben der Potsdamer Garnison Gefallen fand, treu
aus und verzichtete ihm zuliebe darauf, das gesellschaftliche Treiben und auch
das geistige Leben am Hofe weiter auszugestalten. In Darmstadt aufgewachsen,
wo ein reger Verkehr in der aus Deutschen und aus Franzosen gemischten Gesell¬
schaft bestand, hat sie diesen Mangel hart empfunden, doch sie gab nicht aus
Bequemlichkeit uach, sondern, wie ein herrlicher Brief an ihren Bruder und
Vertrauten zeigt, weil "es die Stimme ihres Herzens verlange."

In der Tat, nur dadurch, daß sie sich in den trüben, schwer zu nehmenden
Gemahl schickte, seinen Schwächen zart und schonend zur Hilfe kam, gelang es
ihr später, ihn zu ergänzen und anzuregen, in der Politik ihm aber eine feste
Stütze zu sein. Einstweilen jedoch hielt der König sie hiervon so gut wie
ganz fern.

Selbst nnter dem Einfluß seiner Kabinettsräte stehend, wachte er eifer¬
süchtig darüber, daß ihm das Regiment nicht noch mehr geschmälert werde.
Mischte sich aber die Königin dennoch ein, so wurde er wohl ungehalten und
wies auf seiue Schwägerin,- die Prinzeß Wilhelm, hin, "die sich um nichts
kümmere wie um das, was in ihr Departement gehöre."

Im Jahre 1799 wurde Friedrich Wilhelm zuerst vor eine wichtige poli¬
tische Entscheidung gestellt: die gegen Frankreich vereinten Mächte umwarben
den König, ihn zum Beitritt zu bewegen. Noch können wir nicht sagen, ob
mich die Königin an deu sehr umfangreichen Verhandlungen beteiligt war, und
ob sie auf feiten des Ministers Haugwitz gestanden hat, der gegen Lombard
für den Krieg eintrat. Direkten Einfluß aber hat sie schwerlich gehabt. Derlei
Fragen aus eigner Kraft zu beurteilen, lag ihr noch fern. Was wir aus ihren
Briefen herauslesen über die Beurteilung wichtiger politischer Personen, etwa
des Zaren Alexander und Napoleons, trägt noch kein individuelles Gepräge.
Sie begeistert sich eben so eifrig für den Vorschlag Napoleons, Friedrich Wik-


Volk Stellung vorzubereiten. Wohl war sie sich dessen selber bewußt, und in
rastlosem Bildungstrieb ist sie bemüht, die Lücken zu ergänzen: voll jugendlichen
Eifers versenkte sie sich in Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte, be¬
geisterte sich für Schiller, bildete ihr Verständnis für die Geschichte an Gibbons
großem Werk; auch künstlerische Pläne, wie die Errichtung eines Denkmals für
Friedrich den Zweiten, fanden ihr Interesse. Leicht wurde ihr die Vertiefung
ihres Wissens uicht. Ihr fehlte«, wie sie mutig selber gesteht, oft die einfachsten
Grundlagen; die Hoffnung aber, von ihrem Gemahl Anregungen zu erhalten,
hatte sie bald aufgeben müssen.

Der trockne, nüchtern denkende, wenig gesprächige Fürst hatte ihr schon
als Bräutigam die stärkere Zuneigung entgegengebracht, und auch die Ehe trug
ihm den meisten Segen; er gab ihr wenig zurück, was ihrer Natur, ihren
geistige» Neigungen entsprach. Doch hatte sie seiue sittlich ernste und ruhige
Art schätzen gelernt, mit der er sie in den ersten Jahren durch die verschlungnen
Pfade des Hoflebens leitete, zumal da ihr Weg gekreuzt zu werden drohte von
dem genialen, bestrickenden Prinzen Louis Ferdinand. Seitdem fügte sie sich,
mochte es ihr auch manchmal schwer sein, in die Leitung ihres Gemahls, fügte
sie sich in die Pflichten des „Soldateuweibes," harrte bei ihm, der nun einmal
an dem kleinlichen Dienstlcben der Potsdamer Garnison Gefallen fand, treu
aus und verzichtete ihm zuliebe darauf, das gesellschaftliche Treiben und auch
das geistige Leben am Hofe weiter auszugestalten. In Darmstadt aufgewachsen,
wo ein reger Verkehr in der aus Deutschen und aus Franzosen gemischten Gesell¬
schaft bestand, hat sie diesen Mangel hart empfunden, doch sie gab nicht aus
Bequemlichkeit uach, sondern, wie ein herrlicher Brief an ihren Bruder und
Vertrauten zeigt, weil „es die Stimme ihres Herzens verlange."

In der Tat, nur dadurch, daß sie sich in den trüben, schwer zu nehmenden
Gemahl schickte, seinen Schwächen zart und schonend zur Hilfe kam, gelang es
ihr später, ihn zu ergänzen und anzuregen, in der Politik ihm aber eine feste
Stütze zu sein. Einstweilen jedoch hielt der König sie hiervon so gut wie
ganz fern.

Selbst nnter dem Einfluß seiner Kabinettsräte stehend, wachte er eifer¬
süchtig darüber, daß ihm das Regiment nicht noch mehr geschmälert werde.
Mischte sich aber die Königin dennoch ein, so wurde er wohl ungehalten und
wies auf seiue Schwägerin,- die Prinzeß Wilhelm, hin, „die sich um nichts
kümmere wie um das, was in ihr Departement gehöre."

Im Jahre 1799 wurde Friedrich Wilhelm zuerst vor eine wichtige poli¬
tische Entscheidung gestellt: die gegen Frankreich vereinten Mächte umwarben
den König, ihn zum Beitritt zu bewegen. Noch können wir nicht sagen, ob
mich die Königin an deu sehr umfangreichen Verhandlungen beteiligt war, und
ob sie auf feiten des Ministers Haugwitz gestanden hat, der gegen Lombard
für den Krieg eintrat. Direkten Einfluß aber hat sie schwerlich gehabt. Derlei
Fragen aus eigner Kraft zu beurteilen, lag ihr noch fern. Was wir aus ihren
Briefen herauslesen über die Beurteilung wichtiger politischer Personen, etwa
des Zaren Alexander und Napoleons, trägt noch kein individuelles Gepräge.
Sie begeistert sich eben so eifrig für den Vorschlag Napoleons, Friedrich Wik-


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[0739] Volk Stellung vorzubereiten. Wohl war sie sich dessen selber bewußt, und in rastlosem Bildungstrieb ist sie bemüht, die Lücken zu ergänzen: voll jugendlichen Eifers versenkte sie sich in Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte, be¬ geisterte sich für Schiller, bildete ihr Verständnis für die Geschichte an Gibbons großem Werk; auch künstlerische Pläne, wie die Errichtung eines Denkmals für Friedrich den Zweiten, fanden ihr Interesse. Leicht wurde ihr die Vertiefung ihres Wissens uicht. Ihr fehlte«, wie sie mutig selber gesteht, oft die einfachsten Grundlagen; die Hoffnung aber, von ihrem Gemahl Anregungen zu erhalten, hatte sie bald aufgeben müssen. Der trockne, nüchtern denkende, wenig gesprächige Fürst hatte ihr schon als Bräutigam die stärkere Zuneigung entgegengebracht, und auch die Ehe trug ihm den meisten Segen; er gab ihr wenig zurück, was ihrer Natur, ihren geistige» Neigungen entsprach. Doch hatte sie seiue sittlich ernste und ruhige Art schätzen gelernt, mit der er sie in den ersten Jahren durch die verschlungnen Pfade des Hoflebens leitete, zumal da ihr Weg gekreuzt zu werden drohte von dem genialen, bestrickenden Prinzen Louis Ferdinand. Seitdem fügte sie sich, mochte es ihr auch manchmal schwer sein, in die Leitung ihres Gemahls, fügte sie sich in die Pflichten des „Soldateuweibes," harrte bei ihm, der nun einmal an dem kleinlichen Dienstlcben der Potsdamer Garnison Gefallen fand, treu aus und verzichtete ihm zuliebe darauf, das gesellschaftliche Treiben und auch das geistige Leben am Hofe weiter auszugestalten. In Darmstadt aufgewachsen, wo ein reger Verkehr in der aus Deutschen und aus Franzosen gemischten Gesell¬ schaft bestand, hat sie diesen Mangel hart empfunden, doch sie gab nicht aus Bequemlichkeit uach, sondern, wie ein herrlicher Brief an ihren Bruder und Vertrauten zeigt, weil „es die Stimme ihres Herzens verlange." In der Tat, nur dadurch, daß sie sich in den trüben, schwer zu nehmenden Gemahl schickte, seinen Schwächen zart und schonend zur Hilfe kam, gelang es ihr später, ihn zu ergänzen und anzuregen, in der Politik ihm aber eine feste Stütze zu sein. Einstweilen jedoch hielt der König sie hiervon so gut wie ganz fern. Selbst nnter dem Einfluß seiner Kabinettsräte stehend, wachte er eifer¬ süchtig darüber, daß ihm das Regiment nicht noch mehr geschmälert werde. Mischte sich aber die Königin dennoch ein, so wurde er wohl ungehalten und wies auf seiue Schwägerin,- die Prinzeß Wilhelm, hin, „die sich um nichts kümmere wie um das, was in ihr Departement gehöre." Im Jahre 1799 wurde Friedrich Wilhelm zuerst vor eine wichtige poli¬ tische Entscheidung gestellt: die gegen Frankreich vereinten Mächte umwarben den König, ihn zum Beitritt zu bewegen. Noch können wir nicht sagen, ob mich die Königin an deu sehr umfangreichen Verhandlungen beteiligt war, und ob sie auf feiten des Ministers Haugwitz gestanden hat, der gegen Lombard für den Krieg eintrat. Direkten Einfluß aber hat sie schwerlich gehabt. Derlei Fragen aus eigner Kraft zu beurteilen, lag ihr noch fern. Was wir aus ihren Briefen herauslesen über die Beurteilung wichtiger politischer Personen, etwa des Zaren Alexander und Napoleons, trägt noch kein individuelles Gepräge. Sie begeistert sich eben so eifrig für den Vorschlag Napoleons, Friedrich Wik-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/739>, abgerufen am 16.06.2024.