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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Königin Luise und die preußische Politik

Helm möge die Kaiserkrone annehmen, wie sie nach der Erschießung des Herzogs
von Enghien gern öffentlich gegen Napoleon demonstriert Hütte. Alles das
sind mehr spontane Gefühlsäußerungen, keine politischen Erwägungen.

Aus ihrer frohen Sicherheit, die sich vou jeder Verantwortung noch frei
wähnte, schreckte sie kein geringerer auf als Napoleon. Als er 1805 seine
Truppen durch preußisches Gebiet marschieren ließ, war der König empört über
diese Beleidigung; doch blieb er weiter zaghaft und unentschlossen. Für die
Königin aber liegt hier der Wendepunkt in ihrem Verhalten zur Politik. Sie
verließ ihren passiven Standpunkt, sie wirkte auf den Lauf der politischen Ge¬
schäfte überall ein, wo sie auf Einfluß hoffen durfte. Wohl war sie sich darüber
im klaren, daß das eigentlich außerhalb ihrer Sphäre liege, aber es trieb sie
das Bemühen, ihrem Gemahl mehr Halt und Unabhängigkeit zu geben. War
ihre daraus entspringende Betätigung also auch von den besten Motiven ge¬
leitet -- glücklich im Erfolge war sie darum doch zunächst nicht, auch war
sich die Königin nicht immer klar über die Tragweite ihrer Bestrebungen und
Entschlüsse.

"Die Königin ist sehr kühn," schreibt, dies andeutend, der österreichische
Gesandte Metternich, der kurz nach der Ansbacher Affüre in Berlin erschien,
wo damals -- Mitte 1805 -- Zar Alexander weilte. In der Tat, sie ver¬
focht mit Feuereifer den Anschluß an Nußland und damit den Krieg; sie war
anwesend, als über dem Sarge Friedrichs des Großen die beiden Monarchen
einander ewige Treue schwuren. Und als Haugwitz von seiner Mission bei
Napoleon gänzlich geschlagen zurückkehrte, da versuchte sie die Genehmigung des
demütigender Schönbrunner Vertrags zu hintertreiben, zur Freude des Prinzen
Louis Ferdinand, des Führers der preußische" Kriegspartei, aber zur geringen
Befriedigung des Königs oder seiner Minister. Einer von ihnen beklagte
sich gar über die Unruhe, die durch das Eingreifen der Königin in die Ver¬
handlungen hervorgerufen werde. Da erfuhr er daun die verdiente Zurecht¬
weisung: "Unruhe? Mein lieber Hohn, es ist nnr eins zu tun, das Unge-
heuer zu schlagen, dann reden Sie mir wieder von Unruhe."

Als der König, schlecht beraten und allzu ehrlich einem so gefährlichen
Gegner gegenüber, den Vertrag trotzdem genehmigt hatte, wurde es der Königin
zu einer Ursache körperlichen und seelischen Leides, daß das nicht geschehn war,
was nicht nur Preußens Bestand, sondern vor allem seiue Ehre zu retten ver¬
mocht Hütte.

Ein ähnliches Streben, dem tatkräftigen Handeln zur Geltung zu verhelfen,
zeigte sie auch in den kritischen Fragen der innern Politik. Im April 1806, kurz vor
dem Ausbrüche des Kriegs, versuchte die Berliner Fronde die Kabinettsregicrnng
zu stürzen und die Verwaltung zu reorganisieren. Da nahm die Königin ohne
Wissen ihres Gemahls vou den Beratungen Kenntnis. Eine von Stein ver¬
faßte Denkschrift wurde ihr vorgelegt, doch die scharfe Tonart, in der der kühne
Mann gegen seine Gegner focht, fand nicht ihren Beifall. Sie empfahl viel¬
mehr, Hardenberg, dessen höfische, gewandtere Art ihr schon damals mehr zu¬
sagte, mit der Abfassung zu betrauen und riet zugleich, das Schriftstück von
einer Anzahl hervorragender Personen unterschreiben zu lassen, darunter mich


Königin Luise und die preußische Politik

Helm möge die Kaiserkrone annehmen, wie sie nach der Erschießung des Herzogs
von Enghien gern öffentlich gegen Napoleon demonstriert Hütte. Alles das
sind mehr spontane Gefühlsäußerungen, keine politischen Erwägungen.

Aus ihrer frohen Sicherheit, die sich vou jeder Verantwortung noch frei
wähnte, schreckte sie kein geringerer auf als Napoleon. Als er 1805 seine
Truppen durch preußisches Gebiet marschieren ließ, war der König empört über
diese Beleidigung; doch blieb er weiter zaghaft und unentschlossen. Für die
Königin aber liegt hier der Wendepunkt in ihrem Verhalten zur Politik. Sie
verließ ihren passiven Standpunkt, sie wirkte auf den Lauf der politischen Ge¬
schäfte überall ein, wo sie auf Einfluß hoffen durfte. Wohl war sie sich darüber
im klaren, daß das eigentlich außerhalb ihrer Sphäre liege, aber es trieb sie
das Bemühen, ihrem Gemahl mehr Halt und Unabhängigkeit zu geben. War
ihre daraus entspringende Betätigung also auch von den besten Motiven ge¬
leitet — glücklich im Erfolge war sie darum doch zunächst nicht, auch war
sich die Königin nicht immer klar über die Tragweite ihrer Bestrebungen und
Entschlüsse.

„Die Königin ist sehr kühn," schreibt, dies andeutend, der österreichische
Gesandte Metternich, der kurz nach der Ansbacher Affüre in Berlin erschien,
wo damals — Mitte 1805 — Zar Alexander weilte. In der Tat, sie ver¬
focht mit Feuereifer den Anschluß an Nußland und damit den Krieg; sie war
anwesend, als über dem Sarge Friedrichs des Großen die beiden Monarchen
einander ewige Treue schwuren. Und als Haugwitz von seiner Mission bei
Napoleon gänzlich geschlagen zurückkehrte, da versuchte sie die Genehmigung des
demütigender Schönbrunner Vertrags zu hintertreiben, zur Freude des Prinzen
Louis Ferdinand, des Führers der preußische» Kriegspartei, aber zur geringen
Befriedigung des Königs oder seiner Minister. Einer von ihnen beklagte
sich gar über die Unruhe, die durch das Eingreifen der Königin in die Ver¬
handlungen hervorgerufen werde. Da erfuhr er daun die verdiente Zurecht¬
weisung: „Unruhe? Mein lieber Hohn, es ist nnr eins zu tun, das Unge-
heuer zu schlagen, dann reden Sie mir wieder von Unruhe."

Als der König, schlecht beraten und allzu ehrlich einem so gefährlichen
Gegner gegenüber, den Vertrag trotzdem genehmigt hatte, wurde es der Königin
zu einer Ursache körperlichen und seelischen Leides, daß das nicht geschehn war,
was nicht nur Preußens Bestand, sondern vor allem seiue Ehre zu retten ver¬
mocht Hütte.

Ein ähnliches Streben, dem tatkräftigen Handeln zur Geltung zu verhelfen,
zeigte sie auch in den kritischen Fragen der innern Politik. Im April 1806, kurz vor
dem Ausbrüche des Kriegs, versuchte die Berliner Fronde die Kabinettsregicrnng
zu stürzen und die Verwaltung zu reorganisieren. Da nahm die Königin ohne
Wissen ihres Gemahls vou den Beratungen Kenntnis. Eine von Stein ver¬
faßte Denkschrift wurde ihr vorgelegt, doch die scharfe Tonart, in der der kühne
Mann gegen seine Gegner focht, fand nicht ihren Beifall. Sie empfahl viel¬
mehr, Hardenberg, dessen höfische, gewandtere Art ihr schon damals mehr zu¬
sagte, mit der Abfassung zu betrauen und riet zugleich, das Schriftstück von
einer Anzahl hervorragender Personen unterschreiben zu lassen, darunter mich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/740>, abgerufen am 16.06.2024.