Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Königin Luise und die preußisch,: Politik

lose,: Weise fast peinlicher berühren als die offnen Angriffe ihres Feindes
Napoleon, Behme glaubte Mißtrauen zwischen die fürstlichen Gatten streuen
zu können, indem er dem Könige die von Luise verfaßte, an Stein gerichtete
Denkschrift unterbreitete, die nur durch Zufall in seine Hand geraten war.
Nagler rühmte sich im Besitze vou Papieren zu sein, deren Veröffentlichung
die Königin Napoleon gegenüber diskreditieren werde.

Aber die Königin ließ sich nicht beirren; obwohl körperlich überaus schwach,
wich sie nicht von der Seite ihres Gemahls, bis ihr Programm verwirklicht
war. In einer von ihr vermittelten geheimen Zusammenkunft des Königs mit
Hardenberg auf der Pfaueninsel riet dieser zur Absetzung der Minister, da sie
sich durch ihren Vorschlag unwürdig gemacht hätten, die Regierung weiter zu
führen. Nun entschloß sich der König, Hardenberg zu berufen, und damit war
-- und nicht nnr für den Augenblick -- die Gefahr vorüber, daß der Torso
des preußischen Staats noch weiter zerstückt werde. Es traf sich günstig, daß
anch Napoleon mittlerweile Gründe hatte, die Beitreibung der Kriegsschuld aus¬
zusetzen.

Mit Wehmut lesen wir hente den Brief der Königin an ihre Geschwister,
der, unter dem Eindruck dieses bedeutsamen Erfolgs geschrieben, die unaus¬
sprechliche Freude widerspiegelt darüber, daß diese Aktion gelungen sei, deren
Seele und Leiterin die Königin war. Noch einmal leuchtet hier der köstliche
Humor auf, der ihr eigen war und auch in der trübsten Zeit nicht ver¬
loren ging:

"Ich bin so glücklich, wenn ich daran denke, daß ich euch beinahe in acht
Tagen in Strelitz sehen werde, daß ich ordentlich Krcunpvlini kriegen könnte.
Ich vcrkneip nur aber wahrhaft die Freude, weil so oft, wenn ich mich gar
zu ausgelassen gefreut habe, ein Querstrich gekommen ist, und solche Kreuz-
nnd Querstriche wären vrmmvnt Mre-ux jetzt. Heute ist es warm und windig,
und in meinem Kopfe sieht es aus wie in einem illuminierten Guckkasten. Alle
Fenster mit gelben, roten und blauen Vorhängen und hell erleuchtet. Hussa
Teufelchen! Wir bringen keinen Arzt mit, wenn ich den Hals breche, so klebt
ihn mir Hieronymi wieder an."

Bald darauf trat die Königin die Reise in die Heimat ihrer Väter ein;
sie ahnte nicht, daß sie auch in die ewige Heimat führe. So bleibt Schlesiens
Erhaltung und Hardenbergs Berufung ihr politisches Vermächtnis an ihr Volk.
Noch in der letzten Stunde ihres Lebens gab sie das ihrem Gemahl, wie er
selbst berichtet hat, zu versteh". Als er vom Schmerz gebrochen an ihrem
Lager niedersank und sie bat, ihn nicht zu verlassen, da sie sein einziger treuer
Freund sei, fügte sie leise hinzu: Hardenberg.

Sie hat von sich selber einmal prophezeit, daß man sie nicht zu den be¬
rühmten Frauen rechnen werde. Dieses Selbstnrteil wird insofern Geltung
behalten, als sie nicht eigentlich zu den schöpferisch angelegten Frauen gehört,
die wie Elisabeth von England oder die Zarin Katharina einen Thron geziert
haben. Kein politischer Ehrgeiz, kein Streben um eignen Ruhmes willen eine
wichtige politische Rolle zu spielen, erfüllte sie. Ihre vielseitige politische Tätig¬
keit wurde durch äußere Verhältnisse veranlaßt, durch die Art ihres Gemahls,


Königin Luise und die preußisch,: Politik

lose,: Weise fast peinlicher berühren als die offnen Angriffe ihres Feindes
Napoleon, Behme glaubte Mißtrauen zwischen die fürstlichen Gatten streuen
zu können, indem er dem Könige die von Luise verfaßte, an Stein gerichtete
Denkschrift unterbreitete, die nur durch Zufall in seine Hand geraten war.
Nagler rühmte sich im Besitze vou Papieren zu sein, deren Veröffentlichung
die Königin Napoleon gegenüber diskreditieren werde.

Aber die Königin ließ sich nicht beirren; obwohl körperlich überaus schwach,
wich sie nicht von der Seite ihres Gemahls, bis ihr Programm verwirklicht
war. In einer von ihr vermittelten geheimen Zusammenkunft des Königs mit
Hardenberg auf der Pfaueninsel riet dieser zur Absetzung der Minister, da sie
sich durch ihren Vorschlag unwürdig gemacht hätten, die Regierung weiter zu
führen. Nun entschloß sich der König, Hardenberg zu berufen, und damit war
— und nicht nnr für den Augenblick — die Gefahr vorüber, daß der Torso
des preußischen Staats noch weiter zerstückt werde. Es traf sich günstig, daß
anch Napoleon mittlerweile Gründe hatte, die Beitreibung der Kriegsschuld aus¬
zusetzen.

Mit Wehmut lesen wir hente den Brief der Königin an ihre Geschwister,
der, unter dem Eindruck dieses bedeutsamen Erfolgs geschrieben, die unaus¬
sprechliche Freude widerspiegelt darüber, daß diese Aktion gelungen sei, deren
Seele und Leiterin die Königin war. Noch einmal leuchtet hier der köstliche
Humor auf, der ihr eigen war und auch in der trübsten Zeit nicht ver¬
loren ging:

„Ich bin so glücklich, wenn ich daran denke, daß ich euch beinahe in acht
Tagen in Strelitz sehen werde, daß ich ordentlich Krcunpvlini kriegen könnte.
Ich vcrkneip nur aber wahrhaft die Freude, weil so oft, wenn ich mich gar
zu ausgelassen gefreut habe, ein Querstrich gekommen ist, und solche Kreuz-
nnd Querstriche wären vrmmvnt Mre-ux jetzt. Heute ist es warm und windig,
und in meinem Kopfe sieht es aus wie in einem illuminierten Guckkasten. Alle
Fenster mit gelben, roten und blauen Vorhängen und hell erleuchtet. Hussa
Teufelchen! Wir bringen keinen Arzt mit, wenn ich den Hals breche, so klebt
ihn mir Hieronymi wieder an."

Bald darauf trat die Königin die Reise in die Heimat ihrer Väter ein;
sie ahnte nicht, daß sie auch in die ewige Heimat führe. So bleibt Schlesiens
Erhaltung und Hardenbergs Berufung ihr politisches Vermächtnis an ihr Volk.
Noch in der letzten Stunde ihres Lebens gab sie das ihrem Gemahl, wie er
selbst berichtet hat, zu versteh». Als er vom Schmerz gebrochen an ihrem
Lager niedersank und sie bat, ihn nicht zu verlassen, da sie sein einziger treuer
Freund sei, fügte sie leise hinzu: Hardenberg.

Sie hat von sich selber einmal prophezeit, daß man sie nicht zu den be¬
rühmten Frauen rechnen werde. Dieses Selbstnrteil wird insofern Geltung
behalten, als sie nicht eigentlich zu den schöpferisch angelegten Frauen gehört,
die wie Elisabeth von England oder die Zarin Katharina einen Thron geziert
haben. Kein politischer Ehrgeiz, kein Streben um eignen Ruhmes willen eine
wichtige politische Rolle zu spielen, erfüllte sie. Ihre vielseitige politische Tätig¬
keit wurde durch äußere Verhältnisse veranlaßt, durch die Art ihres Gemahls,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0747" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295164"/>
          <fw type="header" place="top"> Königin Luise und die preußisch,: Politik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3617" prev="#ID_3616"> lose,: Weise fast peinlicher berühren als die offnen Angriffe ihres Feindes<lb/>
Napoleon, Behme glaubte Mißtrauen zwischen die fürstlichen Gatten streuen<lb/>
zu können, indem er dem Könige die von Luise verfaßte, an Stein gerichtete<lb/>
Denkschrift unterbreitete, die nur durch Zufall in seine Hand geraten war.<lb/>
Nagler rühmte sich im Besitze vou Papieren zu sein, deren Veröffentlichung<lb/>
die Königin Napoleon gegenüber diskreditieren werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3618"> Aber die Königin ließ sich nicht beirren; obwohl körperlich überaus schwach,<lb/>
wich sie nicht von der Seite ihres Gemahls, bis ihr Programm verwirklicht<lb/>
war. In einer von ihr vermittelten geheimen Zusammenkunft des Königs mit<lb/>
Hardenberg auf der Pfaueninsel riet dieser zur Absetzung der Minister, da sie<lb/>
sich durch ihren Vorschlag unwürdig gemacht hätten, die Regierung weiter zu<lb/>
führen. Nun entschloß sich der König, Hardenberg zu berufen, und damit war<lb/>
&#x2014; und nicht nnr für den Augenblick &#x2014; die Gefahr vorüber, daß der Torso<lb/>
des preußischen Staats noch weiter zerstückt werde. Es traf sich günstig, daß<lb/>
anch Napoleon mittlerweile Gründe hatte, die Beitreibung der Kriegsschuld aus¬<lb/>
zusetzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3619"> Mit Wehmut lesen wir hente den Brief der Königin an ihre Geschwister,<lb/>
der, unter dem Eindruck dieses bedeutsamen Erfolgs geschrieben, die unaus¬<lb/>
sprechliche Freude widerspiegelt darüber, daß diese Aktion gelungen sei, deren<lb/>
Seele und Leiterin die Königin war. Noch einmal leuchtet hier der köstliche<lb/>
Humor auf, der ihr eigen war und auch in der trübsten Zeit nicht ver¬<lb/>
loren ging:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3620"> &#x201E;Ich bin so glücklich, wenn ich daran denke, daß ich euch beinahe in acht<lb/>
Tagen in Strelitz sehen werde, daß ich ordentlich Krcunpvlini kriegen könnte.<lb/>
Ich vcrkneip nur aber wahrhaft die Freude, weil so oft, wenn ich mich gar<lb/>
zu ausgelassen gefreut habe, ein Querstrich gekommen ist, und solche Kreuz-<lb/>
nnd Querstriche wären vrmmvnt Mre-ux jetzt. Heute ist es warm und windig,<lb/>
und in meinem Kopfe sieht es aus wie in einem illuminierten Guckkasten. Alle<lb/>
Fenster mit gelben, roten und blauen Vorhängen und hell erleuchtet. Hussa<lb/>
Teufelchen! Wir bringen keinen Arzt mit, wenn ich den Hals breche, so klebt<lb/>
ihn mir Hieronymi wieder an."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3621"> Bald darauf trat die Königin die Reise in die Heimat ihrer Väter ein;<lb/>
sie ahnte nicht, daß sie auch in die ewige Heimat führe. So bleibt Schlesiens<lb/>
Erhaltung und Hardenbergs Berufung ihr politisches Vermächtnis an ihr Volk.<lb/>
Noch in der letzten Stunde ihres Lebens gab sie das ihrem Gemahl, wie er<lb/>
selbst berichtet hat, zu versteh». Als er vom Schmerz gebrochen an ihrem<lb/>
Lager niedersank und sie bat, ihn nicht zu verlassen, da sie sein einziger treuer<lb/>
Freund sei, fügte sie leise hinzu: Hardenberg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3622" next="#ID_3623"> Sie hat von sich selber einmal prophezeit, daß man sie nicht zu den be¬<lb/>
rühmten Frauen rechnen werde. Dieses Selbstnrteil wird insofern Geltung<lb/>
behalten, als sie nicht eigentlich zu den schöpferisch angelegten Frauen gehört,<lb/>
die wie Elisabeth von England oder die Zarin Katharina einen Thron geziert<lb/>
haben. Kein politischer Ehrgeiz, kein Streben um eignen Ruhmes willen eine<lb/>
wichtige politische Rolle zu spielen, erfüllte sie. Ihre vielseitige politische Tätig¬<lb/>
keit wurde durch äußere Verhältnisse veranlaßt, durch die Art ihres Gemahls,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0747] Königin Luise und die preußisch,: Politik lose,: Weise fast peinlicher berühren als die offnen Angriffe ihres Feindes Napoleon, Behme glaubte Mißtrauen zwischen die fürstlichen Gatten streuen zu können, indem er dem Könige die von Luise verfaßte, an Stein gerichtete Denkschrift unterbreitete, die nur durch Zufall in seine Hand geraten war. Nagler rühmte sich im Besitze vou Papieren zu sein, deren Veröffentlichung die Königin Napoleon gegenüber diskreditieren werde. Aber die Königin ließ sich nicht beirren; obwohl körperlich überaus schwach, wich sie nicht von der Seite ihres Gemahls, bis ihr Programm verwirklicht war. In einer von ihr vermittelten geheimen Zusammenkunft des Königs mit Hardenberg auf der Pfaueninsel riet dieser zur Absetzung der Minister, da sie sich durch ihren Vorschlag unwürdig gemacht hätten, die Regierung weiter zu führen. Nun entschloß sich der König, Hardenberg zu berufen, und damit war — und nicht nnr für den Augenblick — die Gefahr vorüber, daß der Torso des preußischen Staats noch weiter zerstückt werde. Es traf sich günstig, daß anch Napoleon mittlerweile Gründe hatte, die Beitreibung der Kriegsschuld aus¬ zusetzen. Mit Wehmut lesen wir hente den Brief der Königin an ihre Geschwister, der, unter dem Eindruck dieses bedeutsamen Erfolgs geschrieben, die unaus¬ sprechliche Freude widerspiegelt darüber, daß diese Aktion gelungen sei, deren Seele und Leiterin die Königin war. Noch einmal leuchtet hier der köstliche Humor auf, der ihr eigen war und auch in der trübsten Zeit nicht ver¬ loren ging: „Ich bin so glücklich, wenn ich daran denke, daß ich euch beinahe in acht Tagen in Strelitz sehen werde, daß ich ordentlich Krcunpvlini kriegen könnte. Ich vcrkneip nur aber wahrhaft die Freude, weil so oft, wenn ich mich gar zu ausgelassen gefreut habe, ein Querstrich gekommen ist, und solche Kreuz- nnd Querstriche wären vrmmvnt Mre-ux jetzt. Heute ist es warm und windig, und in meinem Kopfe sieht es aus wie in einem illuminierten Guckkasten. Alle Fenster mit gelben, roten und blauen Vorhängen und hell erleuchtet. Hussa Teufelchen! Wir bringen keinen Arzt mit, wenn ich den Hals breche, so klebt ihn mir Hieronymi wieder an." Bald darauf trat die Königin die Reise in die Heimat ihrer Väter ein; sie ahnte nicht, daß sie auch in die ewige Heimat führe. So bleibt Schlesiens Erhaltung und Hardenbergs Berufung ihr politisches Vermächtnis an ihr Volk. Noch in der letzten Stunde ihres Lebens gab sie das ihrem Gemahl, wie er selbst berichtet hat, zu versteh». Als er vom Schmerz gebrochen an ihrem Lager niedersank und sie bat, ihn nicht zu verlassen, da sie sein einziger treuer Freund sei, fügte sie leise hinzu: Hardenberg. Sie hat von sich selber einmal prophezeit, daß man sie nicht zu den be¬ rühmten Frauen rechnen werde. Dieses Selbstnrteil wird insofern Geltung behalten, als sie nicht eigentlich zu den schöpferisch angelegten Frauen gehört, die wie Elisabeth von England oder die Zarin Katharina einen Thron geziert haben. Kein politischer Ehrgeiz, kein Streben um eignen Ruhmes willen eine wichtige politische Rolle zu spielen, erfüllte sie. Ihre vielseitige politische Tätig¬ keit wurde durch äußere Verhältnisse veranlaßt, durch die Art ihres Gemahls,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/747
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/747>, abgerufen am 13.05.2024.