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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Königin Luise und !>le preußische Politik

darüber hinsterben. Wie Gott will, eitles, wie er will. Aber ich finde Trost,
Kraft, Mut und Heiterkeit in dieser Hoffnung, die tief in meiner Seele liegt."

Für sie selber ist es gekommen, wie sie gefürchtet hat, sie hat den goldnen
Morgen der Befreiung nicht mehr grüßen dürfen. Aber sie ist nicht von ihrem
Gemahl und Volke gegangen, ohne ein teures Vermächtnis zu hinterlassen,
nicht ohne eine politische Tat, die wichtigste ihres Lebens, vollbracht zu haben.

Napoleon hatte in den ersten Jahren nach dem Kriege weit über eine
Milliarde aus Preußen herausgezogen. Unter ungeheuern Schwierigkeiten hatte
die Regierung immer wieder versucht, die rückständigen Kriegsschulden abzutragen.
Im Anfang des Jahres 1810 war der Staat an der äußersten Grenze seiner
Leistungsfähigkeit angekommen. Die wachsende Ratlosigkeit des Ministeriums
Altenstein benutzte Napoleon zu dem durch Drohungen unterstützten Vorschlage,
den Rest der Schuld durch die Abtretung eines schlesischen Gebietsteils zu be¬
gleichen. Das Ministerium hatte den traurigen Mut, auf diese Forderung ein-
zugehn. die eine Verkümmerung des friderizianischen Erbteils in sich schloß.
Während der König apathisch den Dingen ihren Lauf ließ, griff seine Ge¬
mahlin hier auf das bestimmendste ein. Die ganze Schuldangelegenheit war
ihr wohlbekannt, nicht bloß dadurch, daß sie das letzte Werkstück aus dem
königlichen Haushalt dafür hatte hergeben müssen. Schon im Jahre 1808 hatte
sie beabsichtigt, persönlich in Paris eine Herabsetzung der Forderungen zu er¬
wirken. Stein hatte damals noch ihr Vertrauen. Nur nachdrückliches Zureden
des angesehenen Mannes hatte sie davon abgehalten, die Reise zu unternehmen.
Auch jetzt entschloß sie sich zu einem ähnlichen Schritt, indem sie durch ihre
Schwester dem Kaiser ein Handschreiben überreichen ließ, worin sie Verlängerung
der Zahlungsfristen oder Stundung der Abzahlungen vorschlägt.

Am Abend ihres Geburtstags, des letzten, den sie erlebte, langte als
Antwort eine die alten Forderungen verschärfende Note aus Paris an. Da
entschloß sich die Königin zu selbständigem Borgehn. Ihr Programm lautete:
Keine Landabtretung, Berufung Hardenbergs. Auf Grund dieses Programms
hatte sie mit einem in Geldfragen erfahrnen Hofmanne, dem Fürsten Wittgen-
stein, am folgenden Morgen eine Unterredung. Um Besitzverlust zu vermeiden
und das Land dennoch zahlungsfähig zu machen, schlug dieser die Bildung
einer Nationalbank vor. Viertausend wohlhabendere Bürger sollten je fünf-
undzwanzigtausend Taler zu dem Grundkapital beisteuern.

Das Ministerium, zu dem die Königin in bewußtem Gegensatz stand, be¬
kämpfte diesen Vorschlag und stellte die Gebietsabtretung als unvermeidlich hin-
Vergebens versuchte die Königin, in persönlichen Besprechungen dem Pessi¬
mismus der Minister entgegenzutreten, vergebens einen Ausgleich herbeizu¬
führen. Die Gegensätze verschärften sich nnr noch mehr und erreichten den
Höhepunkt, als die Königin ihren Vertrauensmann Hardenberg so eindringlich
zur Rückkehr an den Hof aufforderte, daß dieser schließlich Napoleons Macht¬
gebot übertrat. Noch wurde seine Anwesenheit geheim gehalten, aber dem
Ministerium war sie um so unbequemer, als Hardenberg auch das Vertrauen
des Königs hatte. Um ihn fernzuhalten, scheuten die Minister schließlich nicht
vor persönlichen Intriguen gegen die Königin zurück, die in ihrer gewissen-


Königin Luise und !>le preußische Politik

darüber hinsterben. Wie Gott will, eitles, wie er will. Aber ich finde Trost,
Kraft, Mut und Heiterkeit in dieser Hoffnung, die tief in meiner Seele liegt."

Für sie selber ist es gekommen, wie sie gefürchtet hat, sie hat den goldnen
Morgen der Befreiung nicht mehr grüßen dürfen. Aber sie ist nicht von ihrem
Gemahl und Volke gegangen, ohne ein teures Vermächtnis zu hinterlassen,
nicht ohne eine politische Tat, die wichtigste ihres Lebens, vollbracht zu haben.

Napoleon hatte in den ersten Jahren nach dem Kriege weit über eine
Milliarde aus Preußen herausgezogen. Unter ungeheuern Schwierigkeiten hatte
die Regierung immer wieder versucht, die rückständigen Kriegsschulden abzutragen.
Im Anfang des Jahres 1810 war der Staat an der äußersten Grenze seiner
Leistungsfähigkeit angekommen. Die wachsende Ratlosigkeit des Ministeriums
Altenstein benutzte Napoleon zu dem durch Drohungen unterstützten Vorschlage,
den Rest der Schuld durch die Abtretung eines schlesischen Gebietsteils zu be¬
gleichen. Das Ministerium hatte den traurigen Mut, auf diese Forderung ein-
zugehn. die eine Verkümmerung des friderizianischen Erbteils in sich schloß.
Während der König apathisch den Dingen ihren Lauf ließ, griff seine Ge¬
mahlin hier auf das bestimmendste ein. Die ganze Schuldangelegenheit war
ihr wohlbekannt, nicht bloß dadurch, daß sie das letzte Werkstück aus dem
königlichen Haushalt dafür hatte hergeben müssen. Schon im Jahre 1808 hatte
sie beabsichtigt, persönlich in Paris eine Herabsetzung der Forderungen zu er¬
wirken. Stein hatte damals noch ihr Vertrauen. Nur nachdrückliches Zureden
des angesehenen Mannes hatte sie davon abgehalten, die Reise zu unternehmen.
Auch jetzt entschloß sie sich zu einem ähnlichen Schritt, indem sie durch ihre
Schwester dem Kaiser ein Handschreiben überreichen ließ, worin sie Verlängerung
der Zahlungsfristen oder Stundung der Abzahlungen vorschlägt.

Am Abend ihres Geburtstags, des letzten, den sie erlebte, langte als
Antwort eine die alten Forderungen verschärfende Note aus Paris an. Da
entschloß sich die Königin zu selbständigem Borgehn. Ihr Programm lautete:
Keine Landabtretung, Berufung Hardenbergs. Auf Grund dieses Programms
hatte sie mit einem in Geldfragen erfahrnen Hofmanne, dem Fürsten Wittgen-
stein, am folgenden Morgen eine Unterredung. Um Besitzverlust zu vermeiden
und das Land dennoch zahlungsfähig zu machen, schlug dieser die Bildung
einer Nationalbank vor. Viertausend wohlhabendere Bürger sollten je fünf-
undzwanzigtausend Taler zu dem Grundkapital beisteuern.

Das Ministerium, zu dem die Königin in bewußtem Gegensatz stand, be¬
kämpfte diesen Vorschlag und stellte die Gebietsabtretung als unvermeidlich hin-
Vergebens versuchte die Königin, in persönlichen Besprechungen dem Pessi¬
mismus der Minister entgegenzutreten, vergebens einen Ausgleich herbeizu¬
führen. Die Gegensätze verschärften sich nnr noch mehr und erreichten den
Höhepunkt, als die Königin ihren Vertrauensmann Hardenberg so eindringlich
zur Rückkehr an den Hof aufforderte, daß dieser schließlich Napoleons Macht¬
gebot übertrat. Noch wurde seine Anwesenheit geheim gehalten, aber dem
Ministerium war sie um so unbequemer, als Hardenberg auch das Vertrauen
des Königs hatte. Um ihn fernzuhalten, scheuten die Minister schließlich nicht
vor persönlichen Intriguen gegen die Königin zurück, die in ihrer gewissen-


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[0746] Königin Luise und !>le preußische Politik darüber hinsterben. Wie Gott will, eitles, wie er will. Aber ich finde Trost, Kraft, Mut und Heiterkeit in dieser Hoffnung, die tief in meiner Seele liegt." Für sie selber ist es gekommen, wie sie gefürchtet hat, sie hat den goldnen Morgen der Befreiung nicht mehr grüßen dürfen. Aber sie ist nicht von ihrem Gemahl und Volke gegangen, ohne ein teures Vermächtnis zu hinterlassen, nicht ohne eine politische Tat, die wichtigste ihres Lebens, vollbracht zu haben. Napoleon hatte in den ersten Jahren nach dem Kriege weit über eine Milliarde aus Preußen herausgezogen. Unter ungeheuern Schwierigkeiten hatte die Regierung immer wieder versucht, die rückständigen Kriegsschulden abzutragen. Im Anfang des Jahres 1810 war der Staat an der äußersten Grenze seiner Leistungsfähigkeit angekommen. Die wachsende Ratlosigkeit des Ministeriums Altenstein benutzte Napoleon zu dem durch Drohungen unterstützten Vorschlage, den Rest der Schuld durch die Abtretung eines schlesischen Gebietsteils zu be¬ gleichen. Das Ministerium hatte den traurigen Mut, auf diese Forderung ein- zugehn. die eine Verkümmerung des friderizianischen Erbteils in sich schloß. Während der König apathisch den Dingen ihren Lauf ließ, griff seine Ge¬ mahlin hier auf das bestimmendste ein. Die ganze Schuldangelegenheit war ihr wohlbekannt, nicht bloß dadurch, daß sie das letzte Werkstück aus dem königlichen Haushalt dafür hatte hergeben müssen. Schon im Jahre 1808 hatte sie beabsichtigt, persönlich in Paris eine Herabsetzung der Forderungen zu er¬ wirken. Stein hatte damals noch ihr Vertrauen. Nur nachdrückliches Zureden des angesehenen Mannes hatte sie davon abgehalten, die Reise zu unternehmen. Auch jetzt entschloß sie sich zu einem ähnlichen Schritt, indem sie durch ihre Schwester dem Kaiser ein Handschreiben überreichen ließ, worin sie Verlängerung der Zahlungsfristen oder Stundung der Abzahlungen vorschlägt. Am Abend ihres Geburtstags, des letzten, den sie erlebte, langte als Antwort eine die alten Forderungen verschärfende Note aus Paris an. Da entschloß sich die Königin zu selbständigem Borgehn. Ihr Programm lautete: Keine Landabtretung, Berufung Hardenbergs. Auf Grund dieses Programms hatte sie mit einem in Geldfragen erfahrnen Hofmanne, dem Fürsten Wittgen- stein, am folgenden Morgen eine Unterredung. Um Besitzverlust zu vermeiden und das Land dennoch zahlungsfähig zu machen, schlug dieser die Bildung einer Nationalbank vor. Viertausend wohlhabendere Bürger sollten je fünf- undzwanzigtausend Taler zu dem Grundkapital beisteuern. Das Ministerium, zu dem die Königin in bewußtem Gegensatz stand, be¬ kämpfte diesen Vorschlag und stellte die Gebietsabtretung als unvermeidlich hin- Vergebens versuchte die Königin, in persönlichen Besprechungen dem Pessi¬ mismus der Minister entgegenzutreten, vergebens einen Ausgleich herbeizu¬ führen. Die Gegensätze verschärften sich nnr noch mehr und erreichten den Höhepunkt, als die Königin ihren Vertrauensmann Hardenberg so eindringlich zur Rückkehr an den Hof aufforderte, daß dieser schließlich Napoleons Macht¬ gebot übertrat. Noch wurde seine Anwesenheit geheim gehalten, aber dem Ministerium war sie um so unbequemer, als Hardenberg auch das Vertrauen des Königs hatte. Um ihn fernzuhalten, scheuten die Minister schließlich nicht vor persönlichen Intriguen gegen die Königin zurück, die in ihrer gewissen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/746>, abgerufen am 16.06.2024.