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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Giordano Bruno

Daß es auch den Lesern seiner Zeit nicht ganz leicht fallen werde, aus
dem allegorischen Plunder die Wahrheiten, die gelehrt werden sollen, heraus¬
zusuchen, scheint Bruno eingesehen zu haben, und er hat deswegen das Er¬
läuterungsschreiben an Sidney vorausgeschickt, dem die obigen Anführungen
entnommen sind. Das Gespräch enthält nicht allein die Ethik, sondern auch
die Psychologie und die Theologie oder Metaphysik Brunos. Kuhleubeck zeigt
ganz richtig, daß die Ethik in der Metaphysik wurzelt, und daß man aus
einer falschen, zum Beispiel der materialistische" Metaphysik, keine Ethik ab¬
leiten kann. Der Materialist kann ein sehr sittlicher, sehr edler Mensch sein,
weil er sich einer guten Naturanlage und gesunder anerzogner Grundsätze er¬
freut, aber die Notwendigkeit, so zu denken und zu handeln, wie er denkt und
handelt, beweisen, seine praktische Ethik wissenschaftlich begründen und recht¬
fertigen, das kann er nicht. Bruno ist, um die Sache schulmäßig auszudrücken,
Semipantheist. Die "geschöpflichen Monaden" sind Ausstrahlungen Gottes,
aber Gott geht in ihnen nicht auf, und sie behalten ihre relative Selbständig¬
keit, die er ihnen verliehen hat, zerfließen nicht bei der Rückkehr zu ihm. Er
hat also dieselbe Ansicht von der Sache wie wir; Kuhleubeck nennt seine Lehre
individualistischen Monismus. Dieser ist durchaus verschieden vom Spiuo-
zismus, dem Körper und Geist, Ausdehnung und Denken nur Modifikationen
der einen Substanz sind, die Einzelgcister nur Modifikationen des Allgeistes,
gleich den Farben des im Prisma gebrochnen weißen Lichts. Die einmal ge¬
schaffnen Monaden sind unzerstörbar. Alle Veränderungen in der Welt sind
nur Auflösungen der bestehenden Verbindungen und Zusammenfügungen der
unzerstörbaren Monaden zu neuen Verbindungen. Für ganz gleichartig scheint
Bruno die körperlichen und die geistigen Elemente nicht zu halten, denn er
schreibt ausdrücklich, obwohl die geistige Substanz eine Verwandtschaft mit den
Körpern habe, dürfe mau ihr doch nicht zumuten, eigentliche Verbindungen
mit den Stoffelementen einzugehn; der Geist sei die Kraft, die im Innern des
Leibes wirke und ihn gestalte, das Gebäude erhalte und ausbessere. Der Geist
ordne die Fasern, Muskeln, Knochen, Nerven, verleite die Lebensgeister, treibe
das Blut um, sodaß allein durch ih" gerade diese bestimmte Persönlichkeit,
dieses so gebildete Antlitz, diese Gestalt und Gebärde in die Erscheinung trete.
Seien nnn schon die Stosfatome unzerstörbar, unvergänglich, dann um so mehr
die weit erhabuern Seelen, die den Stoff bilden und beherrschen. Nicht sei
die Seele von geringerer Dauer als der Stoff und, "wie etliche Dummköpfe,
die sich den Namen Philosophen beilegen, meinen, nur eine Tätigkeit, die aus
der Harmonie der Zusammensetzung hervorgehe und mit der Auflösung des
Zusammengesetzten vergehe." Sehr schmeichelhaft für unsre heutigen Psycho¬
logen und Psychvphysiologen, die fast sämtlich eine Psychologie ohne Seele
lehren und in der Seele nichts sehen als einen Begriff, worin mau die be¬
wußten Lebenserscheinungen, oder wie man noch lieber sagt, Gehirnfunktionen
zusammenfaßt. Die unteilbare, unzerstörbare und unvergängliche Seele ist nun
nach Bruno die eigentliche Substanz des Menschen. Den Leib gestaltet sie
sich selbst gleichförmig, und versinkt sie ins Tierische, so muß sie zur Strafe
nach Auflösung ihres menschlichen Leibes in einem Tierleibe Wohnung nehmen;


Giordano Bruno

Daß es auch den Lesern seiner Zeit nicht ganz leicht fallen werde, aus
dem allegorischen Plunder die Wahrheiten, die gelehrt werden sollen, heraus¬
zusuchen, scheint Bruno eingesehen zu haben, und er hat deswegen das Er¬
läuterungsschreiben an Sidney vorausgeschickt, dem die obigen Anführungen
entnommen sind. Das Gespräch enthält nicht allein die Ethik, sondern auch
die Psychologie und die Theologie oder Metaphysik Brunos. Kuhleubeck zeigt
ganz richtig, daß die Ethik in der Metaphysik wurzelt, und daß man aus
einer falschen, zum Beispiel der materialistische» Metaphysik, keine Ethik ab¬
leiten kann. Der Materialist kann ein sehr sittlicher, sehr edler Mensch sein,
weil er sich einer guten Naturanlage und gesunder anerzogner Grundsätze er¬
freut, aber die Notwendigkeit, so zu denken und zu handeln, wie er denkt und
handelt, beweisen, seine praktische Ethik wissenschaftlich begründen und recht¬
fertigen, das kann er nicht. Bruno ist, um die Sache schulmäßig auszudrücken,
Semipantheist. Die „geschöpflichen Monaden" sind Ausstrahlungen Gottes,
aber Gott geht in ihnen nicht auf, und sie behalten ihre relative Selbständig¬
keit, die er ihnen verliehen hat, zerfließen nicht bei der Rückkehr zu ihm. Er
hat also dieselbe Ansicht von der Sache wie wir; Kuhleubeck nennt seine Lehre
individualistischen Monismus. Dieser ist durchaus verschieden vom Spiuo-
zismus, dem Körper und Geist, Ausdehnung und Denken nur Modifikationen
der einen Substanz sind, die Einzelgcister nur Modifikationen des Allgeistes,
gleich den Farben des im Prisma gebrochnen weißen Lichts. Die einmal ge¬
schaffnen Monaden sind unzerstörbar. Alle Veränderungen in der Welt sind
nur Auflösungen der bestehenden Verbindungen und Zusammenfügungen der
unzerstörbaren Monaden zu neuen Verbindungen. Für ganz gleichartig scheint
Bruno die körperlichen und die geistigen Elemente nicht zu halten, denn er
schreibt ausdrücklich, obwohl die geistige Substanz eine Verwandtschaft mit den
Körpern habe, dürfe mau ihr doch nicht zumuten, eigentliche Verbindungen
mit den Stoffelementen einzugehn; der Geist sei die Kraft, die im Innern des
Leibes wirke und ihn gestalte, das Gebäude erhalte und ausbessere. Der Geist
ordne die Fasern, Muskeln, Knochen, Nerven, verleite die Lebensgeister, treibe
das Blut um, sodaß allein durch ih» gerade diese bestimmte Persönlichkeit,
dieses so gebildete Antlitz, diese Gestalt und Gebärde in die Erscheinung trete.
Seien nnn schon die Stosfatome unzerstörbar, unvergänglich, dann um so mehr
die weit erhabuern Seelen, die den Stoff bilden und beherrschen. Nicht sei
die Seele von geringerer Dauer als der Stoff und, „wie etliche Dummköpfe,
die sich den Namen Philosophen beilegen, meinen, nur eine Tätigkeit, die aus
der Harmonie der Zusammensetzung hervorgehe und mit der Auflösung des
Zusammengesetzten vergehe." Sehr schmeichelhaft für unsre heutigen Psycho¬
logen und Psychvphysiologen, die fast sämtlich eine Psychologie ohne Seele
lehren und in der Seele nichts sehen als einen Begriff, worin mau die be¬
wußten Lebenserscheinungen, oder wie man noch lieber sagt, Gehirnfunktionen
zusammenfaßt. Die unteilbare, unzerstörbare und unvergängliche Seele ist nun
nach Bruno die eigentliche Substanz des Menschen. Den Leib gestaltet sie
sich selbst gleichförmig, und versinkt sie ins Tierische, so muß sie zur Strafe
nach Auflösung ihres menschlichen Leibes in einem Tierleibe Wohnung nehmen;


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[0762] Giordano Bruno Daß es auch den Lesern seiner Zeit nicht ganz leicht fallen werde, aus dem allegorischen Plunder die Wahrheiten, die gelehrt werden sollen, heraus¬ zusuchen, scheint Bruno eingesehen zu haben, und er hat deswegen das Er¬ läuterungsschreiben an Sidney vorausgeschickt, dem die obigen Anführungen entnommen sind. Das Gespräch enthält nicht allein die Ethik, sondern auch die Psychologie und die Theologie oder Metaphysik Brunos. Kuhleubeck zeigt ganz richtig, daß die Ethik in der Metaphysik wurzelt, und daß man aus einer falschen, zum Beispiel der materialistische» Metaphysik, keine Ethik ab¬ leiten kann. Der Materialist kann ein sehr sittlicher, sehr edler Mensch sein, weil er sich einer guten Naturanlage und gesunder anerzogner Grundsätze er¬ freut, aber die Notwendigkeit, so zu denken und zu handeln, wie er denkt und handelt, beweisen, seine praktische Ethik wissenschaftlich begründen und recht¬ fertigen, das kann er nicht. Bruno ist, um die Sache schulmäßig auszudrücken, Semipantheist. Die „geschöpflichen Monaden" sind Ausstrahlungen Gottes, aber Gott geht in ihnen nicht auf, und sie behalten ihre relative Selbständig¬ keit, die er ihnen verliehen hat, zerfließen nicht bei der Rückkehr zu ihm. Er hat also dieselbe Ansicht von der Sache wie wir; Kuhleubeck nennt seine Lehre individualistischen Monismus. Dieser ist durchaus verschieden vom Spiuo- zismus, dem Körper und Geist, Ausdehnung und Denken nur Modifikationen der einen Substanz sind, die Einzelgcister nur Modifikationen des Allgeistes, gleich den Farben des im Prisma gebrochnen weißen Lichts. Die einmal ge¬ schaffnen Monaden sind unzerstörbar. Alle Veränderungen in der Welt sind nur Auflösungen der bestehenden Verbindungen und Zusammenfügungen der unzerstörbaren Monaden zu neuen Verbindungen. Für ganz gleichartig scheint Bruno die körperlichen und die geistigen Elemente nicht zu halten, denn er schreibt ausdrücklich, obwohl die geistige Substanz eine Verwandtschaft mit den Körpern habe, dürfe mau ihr doch nicht zumuten, eigentliche Verbindungen mit den Stoffelementen einzugehn; der Geist sei die Kraft, die im Innern des Leibes wirke und ihn gestalte, das Gebäude erhalte und ausbessere. Der Geist ordne die Fasern, Muskeln, Knochen, Nerven, verleite die Lebensgeister, treibe das Blut um, sodaß allein durch ih» gerade diese bestimmte Persönlichkeit, dieses so gebildete Antlitz, diese Gestalt und Gebärde in die Erscheinung trete. Seien nnn schon die Stosfatome unzerstörbar, unvergänglich, dann um so mehr die weit erhabuern Seelen, die den Stoff bilden und beherrschen. Nicht sei die Seele von geringerer Dauer als der Stoff und, „wie etliche Dummköpfe, die sich den Namen Philosophen beilegen, meinen, nur eine Tätigkeit, die aus der Harmonie der Zusammensetzung hervorgehe und mit der Auflösung des Zusammengesetzten vergehe." Sehr schmeichelhaft für unsre heutigen Psycho¬ logen und Psychvphysiologen, die fast sämtlich eine Psychologie ohne Seele lehren und in der Seele nichts sehen als einen Begriff, worin mau die be¬ wußten Lebenserscheinungen, oder wie man noch lieber sagt, Gehirnfunktionen zusammenfaßt. Die unteilbare, unzerstörbare und unvergängliche Seele ist nun nach Bruno die eigentliche Substanz des Menschen. Den Leib gestaltet sie sich selbst gleichförmig, und versinkt sie ins Tierische, so muß sie zur Strafe nach Auflösung ihres menschlichen Leibes in einem Tierleibe Wohnung nehmen;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/762>, abgerufen am 23.05.2024.