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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

der Vergangenheit über seine wahren Interessen und die Sicherung seiner Zu¬
kunft täuschen lasse. Es hat sich vor vierzig Jahren gewissermaßen nicht um
die "Erfindung" eines genialen Staatsmannes, sondern um sehr reale Macht¬
verhältnisse gehandelt, aber eins kam zum andern, und aus dem glücklichen
Zusammentreffen entsproß das große Resultat. Heute liegen die Verhältnisse
ganz anders, denn die Machtverhältnisse haben sich seit 1870 bedeutend ver¬
schoben. Das Deutsche Reich ist noch immer der militärmächtigste Staat, wenn
auch Rußland in seinem ungeheuer weiten Gebiet ein viel stärkeres Heer hat;
aber Deutschland vermag bei der Mobilmachung in sechs Wochen achtzig bis
hundert Armeekorps mit Offizieren und Unteroffizieren samt voller Ausrüstung
an seinen Grenzen aufzustellen, und das kann Nußland uicht, noch viel weniger
Frankreich. Darum ist Deutschland zu Lande unangreifbar, und das schafft die
Grundlage für die Stärke seiner Friedenspolitik. Aber die Zeit liegt noch gar
nicht lange zurück, wo es nicht so war. Man hatte seit dem Frankfurter Frieden
ein halbes Menschenalter so gut wie nichts für die Entwicklung der Armee
getan, nicht einmal das neue Exerzierreglement, das längst ausgearbeitet da¬
lag, wurde ausgegeben, obgleich die Nachbarstaaten in dieser Richtung weit
fortgeschritten waren. Die Ursachen, warum in Deutschland so wenig geschah,
sind bekannt und auch erklärlich, sie brauchen hier nicht erwähnt zu werden.
In Frankreich hatte man dagegen mit fieberhafter Eile an der Durchführung
der allgemeinen Wehrpflicht gearbeitet, und 1886 war man tatsächlich -- nicht
etwa bloß auf dem Papier -- stärker als Deutschland. Während man sich in
Deutschland um Kulturkampf, Zolltarif, Sozialistengesetz und Sozialreform er¬
bittert stritt und dabei eigentlich auf allen Seiten bestrebt war, Bismarck so
viel wie möglich Knüppel zwischen die Beine zu werfen, hatten die Franzosen
mit tiefer Erregtheit die militärische Entwicklung verfolgt, es entstand die wilde
Bewegung, die im allgemeinen mit dem Namen des Generals Boulanger ver¬
knüpft ist; man schrieb: ^.vaut lei. dataillö. Dagegen mußte in Deutschland
auch etwas geschehn. Es erfolgte zunächst die Ncubewaffuuug der Armee mit
dem Repctiergewehr, das nach zwei Jahren als kriegsunbrauchbar wieder auf¬
gegeben wurde; dann kam die Septcunatsvorlage, die, so gemüßigt sie war, im
Reichstage bis in die national gesinnten Kreise hinein mit förmlicher Betroffen¬
heit aufgenommen wurde. Der Reichstag mußte aufgelöst werden, und bei den
Neuwahlen erfolgte ein gewaltiger nationaler Rückschlag gegen die große Oppo¬
sitionsfirma Windthorst-Richter-Grillenberger. Der eigentlich auf den Namen
Bismarcks mitgewählte Reichstag nahm unbesehen die Heeresvorlage an und
bewilligte in einer einzigen geheimen Sitzung über dreihundert Millionen für
militärische Zwecke. Um die französischen Rechenexempel gründlich zu zerstören,
wurde auch die Landwehr zweiten Aufgebots wieder ins Leben gerufen, damit
den Herren an der Seine deutlich vor Augen geführt werde, daß in Deutsch¬
land hinter dem, was sie als deutsche Armee gezählt hatten, noch 700000
wohlgeschulte Soldaten stünden, die übrigens schon einmal bei ihnen gewesen
waren. Da hatten die Franzosen genug und schrieben: ?g,s euvors. Fürst
Bismarck konnte kurze Zeit danach, am Todestage des Kaisers Wilhelm, dem
Reichstage versichern, daß noch am Tage vor seinem Tode der greise Monarch


Grenzboten IN 1904 ig
Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

der Vergangenheit über seine wahren Interessen und die Sicherung seiner Zu¬
kunft täuschen lasse. Es hat sich vor vierzig Jahren gewissermaßen nicht um
die „Erfindung" eines genialen Staatsmannes, sondern um sehr reale Macht¬
verhältnisse gehandelt, aber eins kam zum andern, und aus dem glücklichen
Zusammentreffen entsproß das große Resultat. Heute liegen die Verhältnisse
ganz anders, denn die Machtverhältnisse haben sich seit 1870 bedeutend ver¬
schoben. Das Deutsche Reich ist noch immer der militärmächtigste Staat, wenn
auch Rußland in seinem ungeheuer weiten Gebiet ein viel stärkeres Heer hat;
aber Deutschland vermag bei der Mobilmachung in sechs Wochen achtzig bis
hundert Armeekorps mit Offizieren und Unteroffizieren samt voller Ausrüstung
an seinen Grenzen aufzustellen, und das kann Nußland uicht, noch viel weniger
Frankreich. Darum ist Deutschland zu Lande unangreifbar, und das schafft die
Grundlage für die Stärke seiner Friedenspolitik. Aber die Zeit liegt noch gar
nicht lange zurück, wo es nicht so war. Man hatte seit dem Frankfurter Frieden
ein halbes Menschenalter so gut wie nichts für die Entwicklung der Armee
getan, nicht einmal das neue Exerzierreglement, das längst ausgearbeitet da¬
lag, wurde ausgegeben, obgleich die Nachbarstaaten in dieser Richtung weit
fortgeschritten waren. Die Ursachen, warum in Deutschland so wenig geschah,
sind bekannt und auch erklärlich, sie brauchen hier nicht erwähnt zu werden.
In Frankreich hatte man dagegen mit fieberhafter Eile an der Durchführung
der allgemeinen Wehrpflicht gearbeitet, und 1886 war man tatsächlich — nicht
etwa bloß auf dem Papier — stärker als Deutschland. Während man sich in
Deutschland um Kulturkampf, Zolltarif, Sozialistengesetz und Sozialreform er¬
bittert stritt und dabei eigentlich auf allen Seiten bestrebt war, Bismarck so
viel wie möglich Knüppel zwischen die Beine zu werfen, hatten die Franzosen
mit tiefer Erregtheit die militärische Entwicklung verfolgt, es entstand die wilde
Bewegung, die im allgemeinen mit dem Namen des Generals Boulanger ver¬
knüpft ist; man schrieb: ^.vaut lei. dataillö. Dagegen mußte in Deutschland
auch etwas geschehn. Es erfolgte zunächst die Ncubewaffuuug der Armee mit
dem Repctiergewehr, das nach zwei Jahren als kriegsunbrauchbar wieder auf¬
gegeben wurde; dann kam die Septcunatsvorlage, die, so gemüßigt sie war, im
Reichstage bis in die national gesinnten Kreise hinein mit förmlicher Betroffen¬
heit aufgenommen wurde. Der Reichstag mußte aufgelöst werden, und bei den
Neuwahlen erfolgte ein gewaltiger nationaler Rückschlag gegen die große Oppo¬
sitionsfirma Windthorst-Richter-Grillenberger. Der eigentlich auf den Namen
Bismarcks mitgewählte Reichstag nahm unbesehen die Heeresvorlage an und
bewilligte in einer einzigen geheimen Sitzung über dreihundert Millionen für
militärische Zwecke. Um die französischen Rechenexempel gründlich zu zerstören,
wurde auch die Landwehr zweiten Aufgebots wieder ins Leben gerufen, damit
den Herren an der Seine deutlich vor Augen geführt werde, daß in Deutsch¬
land hinter dem, was sie als deutsche Armee gezählt hatten, noch 700000
wohlgeschulte Soldaten stünden, die übrigens schon einmal bei ihnen gewesen
waren. Da hatten die Franzosen genug und schrieben: ?g,s euvors. Fürst
Bismarck konnte kurze Zeit danach, am Todestage des Kaisers Wilhelm, dem
Reichstage versichern, daß noch am Tage vor seinem Tode der greise Monarch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/77>, abgerufen am 11.05.2024.